Einstellige Höfe
Die Einstelligen Höfe (plattdeutsch Eenstellige Hööv) waren sechs eigenständige, alleinliegende Höfe auf dem Gebiet der jetzigen Gemeinde Hipstedt im Norden vom Landkreis Rotenburg (Wümme) in Niedersachsen, die etwa ab 1850 eine Gemeinde bildeten, aus der die jetzige Ortschaft Heinschenwalde hervorging.
Die Höfe
BearbeitenHeinschenwall
BearbeitenDer Heinschenwall (plattdeutsch Heinschenwall) liegt im Staatsforst Hinzel direkt am Ufer der Geeste südlich von Hipstedt und nordwestlich von Heinschenwalde an der Kreisstraße 144, die im Süden nach Hipstedt läuft. Unweit vom Heinschenwall mündet die Kreisstraße 144 in die Kreisstraße 116 (Oerel – Köhlen). Der Bahnhof Heinschenwalde liegt etwa 500 m entfernt. Nahe dem Heinschenwall liegt ein frümittelalterlicher Ringwall[1][2] mit einem Durchmesser von 140 m.
1929 wurde nahe dem Heinschenwall ein Friedhof für die Häuser Heinschenwall und Hinzel angelegt; vorher waren die Verstorbenen vom Heinschenwall in Oerel an der Kirche beerdigt worden. Im 19. Jahrhundert gehörte der Heinschenwall zur Gemeinde Einstellige Höfe, dann zum Forstbezirk Hinzel und später wieder zur Gemeinde Einstellige Höfe.
Jahr | Einwohner |
---|---|
1791[3] | 1 Feuerstelle |
1824[4] | 1 Feuerstelle |
1848[5] | 9 Leute, 2 Häuser |
1871[6] | 15 Leute, 2 Häuser |
Freitag
BearbeitenDer Hof Freitag (plattdeutsch Freedag) liegt auf der Wesermünder Geest östlich von Hipstedt-Dorf nahe einer Nebenstraße von Barchel nach Hipstedt in einem mooreichen Gebiet mit viel Acker, Wiese und Wald. Direkt am Hof entspringt die Geeste, die von dort aus nach Norden fließt.
Freitag wurde 1534 als Thom Vrygdage erstmals urkundlich in einem Pflugscharregister erwähnt; wahrscheinlich ist der Hof jedoch deutlich älter.[7] 1534 war Heyne Wessels Besitzer des Hofes.[7] Der Name des Hofes soll von der germanischen Gottheit Freya abgeleitet sein. Man geht davon aus, dass an der Quelle der Geeste eine geheiligte Weihestätte der Germanen war.[7]
Die Familie Wessels blieb bis ins 17. Jahrhundert Besitzer des Hofes.[7] Zuletzt wird die Familie Wessels 1604 erwähnt.[7] Die nächste bekannte Urkunde stammt erst wieder aus dem Jahre 1640; dort wird als Besitzer Adrian Ramaker genannt.[7] Seine Nachkommen sind heute noch Besitzer des Hofes. Wegen schwerer Zeiten sank der Viehbestand auf dem Hof Freitag von 130 Stück im Jahre 1535 auf nur noch 21 im Jahre 1640.[7]
1685 kaufte Johann Ernst Rist dem Bremervörder Bürgermeister Bremer den einstelligen Hof Freitag für 400 Reichstaler ab.[7]
Heute befinden sich am Hof angeschlossen ein Ferienhaus und ein 23 ha großer Campingplatz.[8] Im 19. Jahrhundert gehörte der einstellige Hof Freitag zur Gemeinde Einstellige Höfe, wechselte aber 1922 in die Gemeinde Hipstedt.[9]
Jahr | Einwohner |
---|---|
1791[10] | 1 Feuerstelle |
1824[11] | 1 Feuerstelle |
1848[12] | 13 Leute, 2 Häuser |
1871[13] | 11 Leute, 1 Haus |
Sünderwald
BearbeitenDer Hof Sünderwald (plattdeutsch Sünnerwoold) lag auf der Wesermünder Geest in einem sehr waldreichen Gebiet (unter anderem die Wälder Malse und Sünderwald) südlich von Hipstedt am Ende der heutigen Straße Sünderwalder Weg. Die Quelle der Lune liegt dicht am Hof.
Der Name Sünderwald leitet sich vom Sünderwald, dem Quellgebiet der Lune ab, in dem der Hof lag. Wahrscheinlich wurde die Hofstelle erst um 1600 gegründet. In den Büchern des Christoffer von Issendorf von 1578 kommt zwar das Waldgebiet vor (in den Sünderwolde), aber noch kein Hof dort.[14]
Der erste bekannte Besitzer war 1604 Claus Börger.[14] Anfang des 20. Jahrhunderts war Hinrich Müller der Besitzer.[14]
Später wurde der Hof Sünderwald an eine Immobilienfirma veräußert; die Umnutzungspläne waren jedoch nicht realisierbar. Das alte Niedersachsenhaus im Fachwerkstil stand leer und zerfiel.[15] Heute (Stand: Ende Juli 2020) befindet sich am Sünderwald nur noch eine verfallene Scheune aus den 1950er/60er Jahren, die offenbar landwirtschaftlich zur Lagerung von Heu bzw. Stroh und landwirtschaftlichen Geräten genutzt wird. Vom alten Niedersachsenhaus sind keine Reste mehr erkennbar.
Im 19. Jahrhundert gehörte der Hof zur Gemeinde Einstellige Höfe. Die Höfe Freitag und Sünderwald wechselten jedoch 1922 in die Gemeinde Hipstedt.[9]
Jahr | Einwohner |
---|---|
1791[16] | 1 Feuerstelle |
1824[17] | 1 Feuerstelle |
1848[18] | 8 Leute, 2 Häuser |
1871[19] | 9 Leute, 1 Haus |
Bokelah
BearbeitenDer Hof Bokelah (plattdeutsch Bokelah) liegt auf der Wesermünder Geest in einem wald- und moorreichen Gebiet südlich von Heinschenwalde und nordwestlich von Hipstedt. 700 m südlich vom Bokelah entfernt fließt die Geeste entlang; östlich liegt der Staatsforst Hinzel. Über die Straße Bokelah ist der Hof mit der Kreisstraße 116 in Heinschenwalde verbunden. Eine weitere Verbindung von Heinschenwalde aus besteht über die Straße Am Drosselbusch und einer kleinen Nebenstraße.
Am 27. Februar 1866 wurde für die Häuser Bokelah und Drachel ein eigener Friedhof eingeweiht; vorher wurden die Verstorbenen an der Kirche in Oerel beigesetzt.[20]
Während des Ersten Weltkriegs existierte nahe dem Bokelah ein Kriegsgefangenenlager für ca. 1000 russische Kriegsgefangene. Sie wurden hauptsächlich zur Moorkultivierung, zu Forstarbeiten und zum Deichbau eingesetzt. Nahe Heinschenwalde liegt heute ein Kriegsgefangenenfriedhof für 32 russische Kriegsgefangene im Ersten Weltkrieg und einen polnischen Zwangsarbeiter, der 1944 verstarb.[21]
Im 19. Jahrhundert gehörte der Hof Bokelah zur Gemeinde Einstellige Höfe, aus der später die Gemeinde Heinschenwalde hervorging.
Jahr | Einwohner |
---|---|
1791[22] | 1 Feuerstelle |
1824[23] | 1 Feuerstelle |
1848[24] | 9 Leute, 2 Häuser |
1871[25] | 9 Leute, 1 Haus |
Drachel
BearbeitenDer Hof Drachel (plattdeutsch Drachel) liegt auf der Geest in der Nähe des Alfgrabens, der nahe Drachel in die Geeste mündet, in einem Gebiet mit Moor- und Waldbeständen. Drachel ist über eine Nebenstraße mit Heinschenwalde verbunden.
Am 27. Februar 1866 wurde für die Häuser Bokelah und Drachel ein eigener Friedhof eingeweiht; vorher wurden die Verstorbenen an der Kirche in Oerel beigesetzt.[20]
1920 wurde in Drachel der Schützenverein Drachel und Umgegend e. V. gegründet; die heutige Schützenhalle von 1980 befindet sich in Heinschenwalde. Der Schützenverein ist heute für die ganze ehemalige Gemeinde Heinschenwalde zuständig.
Im 19. Jahrhundert gehörte Drachel zur Gemeinde Einstellige Höfe.
Jahr | Einwohner |
---|---|
1791[26] | 2 Feuerstellen |
1824[27] | 2 Feuerstellen |
1848[28] | 20 Leute, 3 Häuser |
1871[29] | 23 Leute, 3 Häuser |
Hinzel
BearbeitenDas Forsthaus Hinzel (plattdeutsch Hinzel) lag im gleichnamigen Staatsforst, bildete mit diesem einen Forstbezirk (8,34 km groß) und gehörte zu keiner Gemeinde. Zeitweise gehörte auch der Hof Heinschenwall dem Forstbezirk Hinzel an. Im 19. Jahrhundert bildete der Hof Hinzel mit fünf weiteren Höfen die Gemeinde Einstellige Höfe, war offenbar zwischenzeitlich wieder eigenständig.
1929 wurde nahe dem Heinschenwall ein Friedhof für die Häuser Heinschenwall und Hinzel angelegt; vorher waren die Verstorbenen vom Hinzel in Oerel an der Kirche beerdigt worden.
Jahr | Einwohner |
---|---|
1824[30] | 1 Feuerstelle |
1848[31] | 11 Leute, 1 Haus |
1910[32] | 24 |
Geschichte der Gemeinde
BearbeitenUm 1850 wurde aus den einstelligen Höfen (Bauernstellen, die alleine in der Feldmark liegen, seit langem bestehen und keinem Dorf fest angehören) Heinschenwall, Freitag, Sünderwald, Bokelah, Drachel und Hinzel die Gemeinde Einstellige Höfe gebildet. 1848 waren alle Höfe noch gemeindefrei und gehörten zur Vogtei Bremervörde im gleichnamigen Amt.[33]
Nach 1885 war die Gemeinde Einstellige Höfe Teil vom Kreis Bremervörde. 1932 fusionierte dieser mit dem Kreis Zeven. Die Höfe Freitag und Sünderwald wechselten 1922 in die benachbarte Gemeinde Hipstedt.[9]
Im 19. Jahrhundert entstanden abseits der Höfe am Postweg (K 116) zahlreiche neue Häuser, die bald ein kleines Straßendorf bildeten, das ebenfalls zur Gemeinde gehörte. Dieses Straßendorf hat sich zum Ortskern entwickelt und wurde 1957[34] nach dem Hof Heinschenwall Heinschenwalde benannt; auch die Gemeinde Einstellige Höfe wurde in Heinschenwalde umbenannt.
Zum 1. März 1974 wurde die Gemeinde Heinschenwalde im Zuge der Gebietsreform nach Hipstedt eingemeindet;[35] die alten Höfe gehören weiterhin dem Ortsteil Heinschenwalde an.
Heute (Stand Ende Juli 2020) wird der Hof Heinschenwall seit 1992 von einem Gärtner genutzt.[36] Der Hof Freitag wird landwirtschaftlich und touristisch[8] genutzt. Der Hof Sünderwald ist verlassen und verfallen[15], wird aber offenbar noch zur Lagerung in der Landwirtschaft genutzt. Der Hof Drachel wird weiterhin landwirtschaftlich genutzt.
Bürgermeister
Bearbeiten- 1876–1890: Steffen Hinrich Rademacher
- 1890–1896: Christopher Lührs
- 1896–1908: Christopher Rademacher
- 1908–1916: Diedrich Hinck
Religion
BearbeitenDie einstelligen Höfe sind evangelisch-lutherisch geprägt und gehören zum Kirchspiel der Bethlehem-Kirche in Hipstedt-Löh. Bevor diese Kirche errichtet wurde, gehörten die Höfe zum Kirchspiel der Kirche Oerel.
Für die (wenigen) Katholiken ist die St.-Michaelskirche in Bremervörde zuständig, die seit dem 1. September 2010 zur Kirchengemeinde Heilig Geist in Stade gehört.
Literatur
Bearbeiten- Heinrich Krankenberg: Hipstedt: Geschichte eines Dorfes zwischen Geest und Moor. 2008, ISBN 978-3-8370-2642-9
- Friedrich Streufert und Hans-Otto Hasselbring: Heinschenwalde-Hinzel – Das vergessene Dorf. 2014
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Wallburg Heinschenwall in Hipstedt-Heinschenwalde. Abgerufen am 5. August 2020.
- ↑ GOV :: Heinschenwall. Abgerufen am 5. August 2020.
- ↑ Christoph Barthold Scharf: Statistisch-Topographische Samlungen Zur Genaueren Kentnis Aller Das Churfürstenthum Braunschweig-Lüneburg Ausmachenden Provinzen. Verfasser, 1791 (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
- ↑ C. H. C. F. Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. In Commission der Helwings̓chen Hofbuchhandlung, 1824 (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
- ↑ Friedrich W. Harseim, C. Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlüter, 1848 (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
- ↑ Prussia (Germany) Königliches Statistisches Bureau: Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung: Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871. Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, 1873 (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
- ↑ a b c d e f g h Heinrich Krankenberg: Hipstedt: Geschichte eines Dorfes zwischen Geest und Moor. BoD – Books on Demand, 2008, ISBN 978-3-8370-2642-9, S. 151 ff. (google.de [abgerufen am 5. August 2020]).
- ↑ a b Campingpark Hof Freitag. Abgerufen am 5. August 2020.
- ↑ a b c Heinrich Krankenberg: Hipstedt: Geschichte eines Dorfes zwischen Geest und Moor. 2008, S. 149.
- ↑ Christoph Barthold Scharf: Statistisch-Topographische Samlungen Zur Genaueren Kentnis Aller Das Churfürstenthum Braunschweig-Lüneburg Ausmachenden Provinzen. Verfasser, 1791 (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
- ↑ Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
- ↑ Friedrich W. Harseim, C. Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlüter, 1848 (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
- ↑ Prussia (Germany) Königliches Statistisches Bureau: Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung: Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871. Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, 1873 (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
- ↑ a b c Heinrich Krankenberg: Hipstedt: Geschichte eines Dorfes zwischen Geest und Moor. 2008, S. 65.
- ↑ a b Heinrich Krankenberg: Hipstedt: Geschichte eines Dorfes zwischen Geest und Moor. 2008, S. 156.
- ↑ Christoph Barthold Scharf: Statistisch-Topographische Samlungen Zur Genaueren Kentnis Aller Das Churfürstenthum Braunschweig-Lüneburg Ausmachenden Provinzen. Verfasser, 1791 (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
- ↑ C. H. C. F. Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. In Commission der Helwings̓chen Hofbuchhandlung, 1824 (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
- ↑ Friedrich W. Harseim, C. Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlüter, 1848 (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
- ↑ Prussia (Germany) Königliches Statistisches Bureau: Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung: Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871. Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, 1873 (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
- ↑ a b Heinrich Krankenberg: Hipstedt: Geschichte eines Dorfes zwischen Geest und Moor. 2008, S. 218.
- ↑ Kriegsgräberstätte: Hipstedt – Heinschenwalde, Kriegsgefangenenfriedhof Bokelah – Bau, Pflege und Instandsetzung | Volksbund.de. Abgerufen am 5. August 2020.
- ↑ Christoph Barthold Scharf: Statistisch-Topographische Samlungen Zur Genaueren Kentnis Aller Das Churfürstenthum Braunschweig-Lüneburg Ausmachenden Provinzen. Verfasser, 1791 (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
- ↑ C. H. C. F. Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. In Commission der Helwings̓chen Hofbuchhandlung, 1824 (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
- ↑ Friedrich W. Harseim, C. Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlüter, 1848 (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
- ↑ Prussia (Germany) Königliches Statistisches Bureau: Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung: Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871. Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, 1873 (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
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- ↑ C. H. C. F. Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. In Commission der Helwings̓chen Hofbuchhandlung, 1824 (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
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- ↑ Friedrich W. Harseim, C. Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlüter, 1848 (google.de [abgerufen am 5. September 2020]).
- ↑ Willkommen bei Gemeindeverzeichnis.de. Abgerufen am 5. September 2020.
- ↑ Friedrich W. Harseim, C. Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlüter, 1848 (google.de [abgerufen am 5. August 2020]).
- ↑ Gemeinden. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 5. Januar 2015; abgerufen am 5. August 2020 (deutsch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 242 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ [1] Forsthof Heinschenwall. In: private-gaerten.de. Ehemals im ; abgerufen am 5. August 2020. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)