Einwohnerentwicklung von Braunschweig

Statistik

Dieser Artikel gibt die Einwohnerentwicklung von Braunschweig tabellarisch und graphisch wieder.

Wappen
Wappen

Einwohnerentwicklung

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Einwohnerentwicklung von Braunschweig nach nebenstehenden Tabellen. Oben von 1403 bis 2017. Unten ein Ausschnitt ab 1871

Bereits im Spätmittelalter und der frühen Neuzeit hatte Braunschweig mehr als 10.000 Einwohner und besaß nach damaligem Verständnis den Status einer Großstadt. Die Bevölkerungszahl ging durch die zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück. Mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert beschleunigte sich das Bevölkerungswachstum. Lebten 1812 erst 30.000 Menschen in Braunschweig, so überschritt die Einwohnerzahl der Stadt schon 1890 die Grenze von 100.000. Am 1. April 1934 kam es zur Eingemeindung mehrerer Umlandgemeinden. Die Einwohnerzahl stieg bis 1940 auf 217.000.

Deutlich sichtbar sind die Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges. Während des Krieges war Braunschweig zahlreichen Bombenangriffen ausgesetzt, wobei etwa 90 Prozent der Innenstadt zerstört wurden. Der verheerendste war der Bombenangriff auf Braunschweig am 15. Oktober 1944, bei dem 233 Lancaster-Bomber der No. 5 Bomber Group Royal Air Force (RAF) durch den Abwurf von rund 200.000 Phosphor-, Brand- und Sprengbomben einen zweieinhalb Tage wütenden Feuersturm entfachten. Über 1.000 Menschen kamen bei diesem Angriff ums Leben. Während des gesamten Krieges fanden 3.500 Menschen durch Bombenangriffe den Tod, wobei fast die Hälfte der Toten Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge waren.

Die Einwohnerzahl sank bis Dezember 1945 auf 163.000. Aber schon 1947 wurde der Vorkriegsstand wieder erreicht. Am 1. März 1974 wuchs die Bevölkerungszahl durch die Eingemeindung zahlreicher Orte um 52.627 Personen auf den historischen Höchststand von 271.213. Am 31. Dezember 2009 betrug die „Amtliche Einwohnerzahl“ für Braunschweig nach Fortschreibung des Landesbetriebes für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen 247.400 (nur Hauptwohnsitze und nach Abgleich mit den anderen Landesämtern).

Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bis 1839 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der Stadtverwaltung (bis 1970) und des Statistischen Landesamtes (ab 1971). Die Angaben beziehen sich ab 1843 auf die „Zollabrechnungsbevölkerung“, ab 1871 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“. Vor 1843 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.

Von 1403 bis 1900

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(jeweiliger Gebietsstand)

Jahr/Datum Einwohner
1403 17.500
1551 16.192
1671 15.570
1773 23.385
1783 27.063
1793 27.301
1812 29.950
1822 32.945
1830 35.340
1836 39.817
1839 37.583
3. Dezember 1843 ¹ 39.787
3. Dezember 1846 ¹ 39.113
3. Dezember 1849 ¹ 39.011
Datum Einwohner
3. Dezember 1852 ¹ 39.410
3. Dezember 1855 ¹ 38.397
3. Dezember 1858 ¹ 40.635
3. Dezember 1861 ¹ 42.209
3. Dezember 1864 ¹ 45.450
3. Dezember 1867 ¹ 50.369
1. Dezember 1871 ¹ 57.883
1. Dezember 1875 ¹ 65.938
1. Dezember 1880 ¹ 75.038
1. Dezember 1885 ¹ 85.174
1. Dezember 1890 ¹ 101.047
2. Dezember 1895 ¹ 115.138
1. Dezember 1900 ¹ 128.226

¹ Volkszählungsergebnis

Von 1905 bis 1944

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(jeweiliger Gebietsstand)

Datum Einwohner
1. Dezember 1905 ¹ 136.397
1. Dezember 1910 ¹ 143.552
1. Dezember 1916 ¹ 133.037
5. Dezember 1917 ¹ 130.405
8. Oktober 1919 ¹ 139.539
31. Dezember 1919 142.179
31. Dezember 1920 143.816
31. Dezember 1921 145.815
31. Dezember 1922 146.662
31. Dezember 1923 145.561
31. Dezember 1924 145.822
16. Juni 1925 ¹ 146.654
31. Dezember 1925 146.513
31. Dezember 1926 146.110
31. Dezember 1927 148.173
Datum Einwohner
31. Dezember 1928 150.603
31. Dezember 1929 152.756
31. Dezember 1930 153.644
31. Dezember 1931 154.565
31. Dezember 1932 154.613
16. Juni 1933 ¹ 156.840
31. Dezember 1933 157.089
31. Dezember 1934 166.823
31. Dezember 1935 169.798
31. Dezember 1936 172.432
31. Dezember 1937 178.226
31. Dezember 1938 190.200
17. Mai 1939 ¹ 196.068
31. Dezember 1939 208.400
31. Dezember 1940 216.800

¹ Volkszählungsergebnis

Von 1945 bis 1970

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(jeweiliger Gebietsstand)

Datum Einwohner
31. Dezember 1945 162.855
29. Oktober 1946 ¹ 181.375
31. Dezember 1947 200.521
13. September 1950 ¹ 223.760
31. Dezember 1951 231.091
31. Dezember 1952 234.384
31. Dezember 1953 236.761
25. September 1956 ¹ 240.431
6. Juni 1961 ¹ 246.085
31. Dezember 1961 245.551
Datum Einwohner
31. Dezember 1962 244.089
31. Dezember 1963 242.103
31. Dezember 1964 240.028
31. Dezember 1965 237.028
31. Dezember 1966 234.665
31. Dezember 1967 231.417
31. Dezember 1968 229.277
31. Dezember 1969 227.941
27. Mai 1970 ¹ 223.700
31. Dezember 1970 223.936

¹ Volkszählungsergebnis

Quelle: Stadtverwaltung

(jeweiliger Gebietsstand)

Datum Einwohner
31. Dezember 1971 223.295
31. Dezember 1972 221.484
31. Dezember 1973 218.688
31. Dezember 1974 270.037
31. Dezember 1975 268.470
31. Dezember 1976 266.221
31. Dezember 1977 264.828
31. Dezember 1978 263.459
31. Dezember 1979 262.027
31. Dezember 1980 260.654
31. Dezember 1981 259.610
31. Dezember 1982 258.108
31. Dezember 1983 256.225
31. Dezember 1984 254.625
31. Dezember 1985 252.706
31. Dezember 1986 251.751
Datum Einwohner
25. Mai 1987 ¹ 252.473
31. Dezember 1987 252.473
31. Dezember 1988 253.585
31. Dezember 1989 255.557
31. Dezember 1990 259.136
31. Dezember 1991 260.430
31. Dezember 1992 260.621
31. Dezember 1993 254.729
31. Dezember 1994 253.686
31. Dezember 1995 251.054
31. Dezember 1996 248.669
31. Dezember 1997 246.122
31. Dezember 1998 243.297
31. Dezember 1999 241.451
31. Dezember 2000 240.247
31. Dezember 2001 239.849
Datum Einwohner
31. Dezember 2002 239.470
31. Dezember 2003 239.002
31. Dezember 2004 239.271
31. Dezember 2005 240.167
31. Dezember 2006 240.171
31. Dezember 2007 240.513
31. Dezember 2008 240.531
31. Dezember 2009 241.930
31. Dezember 2010 243.363
31. Dezember 2011 244.806
31. Dezember 2012 246.742
31. Dezember 2013 248.424
31. Dezember 2014 249.485
31. Dezember 2015 252.768
31. Dezember 2016 250.704
31. Dezember 2017 250.361
Datum Einwohner
31. Dezember 2018 250.386
31. Dezember 2019 251.551
31. Dezember 2020 250.495
31. Dezember 2021 250.889
31. Dezember 2022 253.167
31. Dezember 2023 252.066

¹ Volkszählungsergebnis

Quelle: Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen, oder Stadt Braunschweig: Statistik Einwohnerzahlen seit 1551.[1]

Bevölkerungsprognose

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In ihrer 2009 veröffentlichten Publikation „Wer, wo, wie viele? – Bevölkerung in Deutschland 2025“, in der die Bertelsmann Stiftung Daten zur Entwicklung der Einwohnerzahl für alle Kommunen ab 5.000 Einwohner in Deutschland liefert, wird für Braunschweig ein Rückgang der Bevölkerung zwischen 2006 und 2025 um 0,7 Prozent (1.633 Personen) vorausgesagt. Diese Prognosen bestätigten sich bislang, da die Bevölkerung bis Ende 2012 bei ca. 245.500 konstant blieb.

Absolute Bevölkerungsentwicklung 2012–2030 – Prognose für Braunschweig (Hauptwohnsitze):[2]

 
Prognose nach nebenstehender Grafik im Vergleich zur realen Entwicklung ab 1990
Datum Einwohner
2012 245.740
2020 256.080
2025 257.910
2030 257.700

Quelle: Bertelsmann Stiftung

Im März 2016 veröffentlichte die Deutsche Postbank AG eine unter Leitung von Michael Bräuninger, Professor an der Helmut-Schmidt-Universität, durchgeführte Studie unter dem Titel Wohnatlas 2016 – Leben in der Stadt, in der für 36 deutsche Großstädte auch eine Bevölkerungsprognose für das Jahr 2030 durchgeführt wird. Sie berücksichtigt auch explizit den Zuzug im Rahmen der Flüchtlingskrise in Deutschland ab 2015. Für Braunschweig wird darin von 2015 bis 2030 trotz Flüchtlingszuzug ein Bevölkerungsrückgang von 1,91 % vorhergesagt.[3]

Bevölkerungsstruktur

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Bevölkerungspyramide für die Stadt Braunschweig (Datenquelle: Zensus 2011[4])

Die größten Gruppen der melderechtlich in Braunschweig registrierten Ausländer kamen am 31. Dezember 2009 aus der Türkei (5089), Polen (3158), Italien (1222), China (998), Russland (647), Spanien (616), Griechenland (463), Syrien (415) und Ukraine (387).[5]

Bevölkerung Stand 31. Dezember 2017
Einwohner mit Hauptwohnsitz 250.361
davon männlich 124.254
weiblich 126.107
Deutsche 224.733
Ausländer 25.628
Ausländeranteil in Prozent 10,2
Einwohner mit Migrationshintergrund in Prozent 26,3

Quelle:[6]

Altersstruktur

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Die folgende Übersicht zeigt die Altersstruktur vom 31. Dezember 2006 (Hauptwohnsitze).

Alter von – bis Einwohnerzahl Anteil in Prozent
0 – 5 11.644 4,7
6 – 17 24.942 10,2
18 – 24 21.144 8,6
25 – 29 18.820 7,7
30 – 39 36.194 14,7
40 – 49 38.234 15,6
50 – 59 29.865 12,2
60 – 64 13.064 5,3
über 65 51.560 21,0
Gesamt 245.467 100,0

Quelle: Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen

Ehemalige Gemeinden

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Gemeinde Landkreis 1961 1970
Bevenrode Braunschweig 513 723
Bienrode Braunschweig 2190 2366
Broitzem Braunschweig 2361 3594
Buchhorst, gemeindefreies Gebiet Braunschweig 38 33
Dibbesdorf Braunschweig 523 961
Geitelde Wolfenbüttel 690 870
Harxbüttel Gifhorn 234 373
Hondelage Braunschweig 939 1888
Lamme Braunschweig 892 1524
Leiferde Wolfenbüttel 1099 1587
Mascherode Braunschweig 1418 2505
Rautheim Braunschweig 3111 3936
Rüningen Braunschweig 2206 4276
Schapen Braunschweig 957 1639
Stiddien Wolfenbüttel 347 288
Stöckheim bei Braunschweig Braunschweig 3758 4519
Thune Braunschweig 662 1051
Timmerlah Braunschweig 988 1540
Völkenrode Braunschweig 727 1071
Volkmarode Braunschweig 2494 3071
Waggum Braunschweig 1166 2902
Watenbüttel Braunschweig 1082 1838
Wenden Braunschweig 2777 5075

Stadtbezirke

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Bevölkerungsdichte der Stadtbezirke, Einwohner pro Hektar

Die Einwohnerzahlen beziehen sich auf den 31. Dezember 2006 (Hauptwohnsitze).

Nr.
Name
Fläche
in km²
Einwohner-
zahl
Einwohner
pro km²
Ausländer-
zahl
Ausländer
in %
111 Wabe-Schunter 16,55 12.459 753 515 4,1
112 Bienrode-Waggum-Bevenrode 14,85 6.248 421 130 2,1
113 Hondelage 8,66 3.887 449 99 2,5
114 Volkmarode 11,64 6.628 569 214 3,2
120 Östliches Ringgebiet 4,00 25.324 6.331 1.416 5,6
131 Innenstadt 2,37 12.830 5.414 1.851 14,4
132 Viewegsgarten-Bebelhof 6,71 12.540 1.869 1.217 9,7
211 Stöckheim-Leiferde 10,40 8.107 780 327 4,0
212 Heidberg-Melverode 4,83 11.600 2.402 520 4,5
213 Südstadt-Rautheim-Mascherode 15,05 12.445 827 423 3,4
221 Weststadt 6,79 23.172 3.413 2.280 9,8
222 Timmerlah-Geitelde-Stiddien 14,63 3.728 255 102 2,7
223 Broitzem 3,60 5.978 1.661 308 5,2
224 Rüningen 3,27 2.931 896 189 6,4
310 Westliches Ringgebiet 8,58 32.661 3.807 3.859 11,8
321 Lehndorf-Watenbüttel 27,49 19.947 726 741 3,7
322 Veltenhof-Rühme 10,44 6.015 576 396 6,6
323 Wenden-Thune-Harxbüttel 12,20 6.407 525 224 3,5
331 Nordstadt 6,49 21.570 3.324 2.955 13,7
332 Schunteraue 3,56 5.694 1.599 1.026 18,0
Braunschweig 192,09 240.171 1.250 18.792 7,8

Quelle: Stadt Braunschweig

Entwicklung der Einwohnerzahlen in den Stadtbezirken:[7][8]

Nr.
Name
1990 2019 2020
112 Wabe-Schunter-Beberbach 19.740 20.268 20.204
113 Hondelage 4.452 3.754 3.765
114 Volkmarode 6.206 7.089 7.038
120 Östliches Ringgebiet 28.548 26.620 26.559
131 Innenstadt 14.829 14.339 14.229
132 Viewegsgarten-Bebelhof 14.728 13.118 13.121
211 Stöckheim-Leiferde 6.734 8.353 8.460
212 Heidberg-Melverode 12.887 11.466 11.419
213 Südstadt-Rautheim-Mascherode 12.781 13.299 13.576
221 Weststadt 25.550 23.540 23.298
222 Timmerlah-Geitelde-Stiddien 3.049 3.596 3.590
223 Broitzem 4.198 5.704 5.722
224 Rüningen 3.557 2.954 2.932
310 Westliches Ringgebiet 37.538 35.420 34.855
321 Lehndorf-Watenbüttel 19.435 21.831 21.857
322 Veltenhof-Rühme 6.878 5.840 5.793
323 Wenden-Thune-Harxbüttel 6.066 6.280 6.343
331 Nordstadt 25.137 22.598 22.539
332 Schunteraue 5.208 5.482 5.195

Siehe auch

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Literatur

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  • Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich. 1880–1918.
  • Statistisches Reichsamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich. 1919–1941/42.
  • Deutscher Städtetag (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch Deutscher Gemeinden. 1890 ff.
  • Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland. 1952 ff.
  • Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Wer, wo, wie viele? – Bevölkerung in Deutschland 2025. Praxiswissen für Kommunen. Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 2009, ISBN 978-3-86793-042-0.
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Einzelnachweise

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  1. Einwohnerentwicklung seit 1551. In: braunschweig.de. Abgerufen am 20. August 2024.
  2. Bertelsmann Stiftung: Bevölkerungsprognose
  3. Presseinformation Deutsche Post AG: Postbank Studie „Wohnatlas 2016 – Leben in der Stadt“: Wo Bevölkerungswachstum die Preise steigen lässt, veröffentlicht am 3. März 2016, abgerufen am 3. März 2016.
  4. Datenbank Zensus 2011, Stadt Braunschweig, Alter + Geschlecht
  5. braunschweig.de: Braunschweig in der Statistik – Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung mit ausländischen Staatsangehörigkeiten am 31.12.2014 (Memento vom 18. August 2016 im Internet Archive; PDF; 18 KB)
  6. Stadt Braunschweig, Aktuelle Bevölkerungsdaten auf Basis des Melderegisters, auf braunschweig.de
  7. Statistisches Jahrbuch 2020, Braunschweig in der Statistik
  8. Stadt Braunschweig: Einwohnerzahlen nach Stadtbezirken