Eli Preiss

österreichische Sängerin

Elisabeth "Eli" Preiss (* 9. November 1998[1]) ist eine österreichische Sängerin.

Biografie

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Eli Preiss kam 1998 als Tochter eines Bulgaren auf Zypern zur Welt. Als Kind zog sie mit ihrer Mutter und ihrer Schwester nach Kärnten. Durch letztere fand sie Gefallen an R&B-Musikern wie Destiny’s Child, Justin Timberlake und Christina Aguilera. Nachdem sie zwölf Jahre in Kärnten gelebt hatte, zog sie nach Wien. Hier lernte sie einige Nachwuchsproduzenten kennen. Außerdem knüpfte sie Kontakte zur Boloboys-Crew.[2]

2018 veröffentlichte sie ihre Debütsingle I Want You to Know. Die Vorherrschaft von „hartem Deutschrap“ in der deutschsprachigen Musik hielt sie zunächst davon ab, selber Deutschsprachiges zu schreiben, weil sie gefühlvolle Texte anstrebte. Ein Konzert von RIN brachte sie schließlich von der Überzeugung ab, dass diese nicht auf Deutsch gelingen können. So erschien 2020 mit Noch Down? die in der österreichischen Underground-Szene viel beachtete erste deutschsprachige Single. Kurze Zeit später unterzeichnete sie einen Plattenvertrag bei der Universal-Tochter Mom I Made It. Über diese erschien 2022 ihr Debütalbum LVL UP.[2]

Diskografie

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Studioalben

EPs

  • 2018: EP
  • 2020: Moodswings
  • 2021: F.E.L.T.
  • 2021: Wie ich bleib
  • 2024: Fuck (ich liebe dich)

Singles

Als Gastmusikerin

  • 2021: D.O.D (Gola Gianni, Eli Preiss)
  • 2023: Liebe Im Cup (Konz, Eli Preiss)
  • 2023: (von hier bis) Tokio (prodbypengg, Eli Preiss)
  • 2023: Party mit mir selbst (BRUCKNER, Eli Preiss)

Auszeichnungen

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Einzelnachweise

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  1. Elisabeth Preiss. Abgerufen am 26. November 2024.
  2. a b Eli Preiss – laut.de – Band. Abgerufen am 5. September 2022.
  3. Kärntner Sängerin mit „New Faces Award“ ausgezeichnet. In: Kleine Zeitung. 28. Oktober 2023, abgerufen am 28. Oktober 2023.