Engineered Motor Products

Automobilhersteller

Engineered Motor Products Inc. war ein US-amerikanischer Hersteller von Automobilen.[1][2]

Engineered Motor Products Inc.
Rechtsform Inc.
Gründung 1956
Auflösung 1985
Sitz Riverside, Kalifornien, USA
Branche Automobile
Empi Buggy
Heckansicht

Unternehmensgeschichte

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Das Unternehmen wurde am 9. März 1956 gegründet.[3] Als Sitz ist Riverside in Kalifornien angegeben.[2] 1960 begann unter Leitung von Joe Vittone die Produktion von Automobilen und Kit Cars.[2] Der Markenname lautete Empi.[1][2] 1985 endete die Produktion.[1][2]

Fahrzeuge

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Die ersten Fahrzeuge Empi GTV waren getunte VW Käfer. Eine Ausführung hatte einen Motor mit 1700 cm³ Hubraum.[2]

Der Imp war eine frühe Ausgabe eines VW-Buggy, allerdings noch mit einer Karosserie aus Aluminium. Eine Variante war für den Sechszylinder-Boxermotor des Chevrolet Corvair vorgesehen. Später kamen gewöhnliche Buggies mit Karosserie aus Fiberglas dazu.[2]

Das Autohaus Südhannover nahm den Buggy als Vorbild für seinen eigenen Buggy.[1]

Literatur

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  • Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Empi.
  • George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 496. (englisch)
  • James Hale: Dune Buggy Handbook. The A–Z of VW-based Buggies since 1964. Veloce Publishing, Dorchester 2013, ISBN 978-1-84584-378-6, S. 58–61 (englisch).
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Commons: Engineered Motor Products – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Empi.
  2. a b c d e f g George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 496. (englisch)
  3. opencorporates (englisch, abgerufen am 18. Februar 2017)