Die Tagungen des Eranos-Kreises (englisch Eranos Circle; französisch Cercle Eranos) in Ascona in der Schweiz waren interdisziplinäre Konferenzen, bei denen Forscher aus Ost und West zusammenkamen, um Themen aus Religionswissenschaft, Mythologie, Tiefenpsychologie und Mystik zu diskutieren. Im Mittelpunkt stand das Thema der menschlichen Spiritualität, und aufgrund der Verbindung zwischen dem Veranstaltungsort und den Themen wurde die Denkweise und Theorie von Carl Gustav Jung (1875–1961) führend, des Begründers der Analytischen Psychologie. Im Dialog zwischen den Geistes- und Naturwissenschaften kam der Psychologie und der Religionswissenschaft eine wichtige Mittlerrolle zu.

Vortrag des französischen Orientalisten und Philosophen Paul Masson-Oursel während der Eranos-Tagung 1938 (links im Publikum C. G. Jung)
Ausgabe des I Ching (I Ging) von Richard Wilhelm in englischer Übersetzung von Cary F. Baynes (Bollingen Series XIX (Bollingen Foundation))

Das goldene Zeitalter des Eranos-Kreises, in dem – inspiriert von C.G. Jung – Persönlichkeiten verschiedener fachlicher Ausrichtungen um eine neue lebendige Spiritualität rangen,[1] begann in der Schweiz im Jahr 1933 und endete 1988. Es entstanden 57 dreisprachige Tagungsbände (die Jahrbücher).

Überblick

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Rudolf Otto
 
Richard Wilhelm (Übersetzer des I Ging)

Der Name „Eranos“ (griechisch ἔρανος) stammt aus dem antiken Griechenland und bezeichnet ein gemeinsames Festmahl, bei dem Gäste ihre eigenen Speisen mitbrachten, diese untereinander teilten und beim gemeinsamen Essen und Gespräch miteinander plauderten. Die Gruppe wurde 1933 von der niederländisch-britischen Forscherin, Mystikerin und Künstlerin Olga Fröbe-Kapteyn (1881–1962) gegründet, die den Theosophen des Jiddu Krishnamurti nahestand.[2] Seitdem fanden die Konferenzen jährlich in ihrer privaten Villa am Ufer des Lago Maggiore in der Nähe von Ascona, Schweiz, statt. Über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten trug diese Veranstaltung dazu bei, den Austausch zwischen Denkern aus verschiedenen Wissensbereichen zu fördern, die verschiedene Aspekte der menschlichen Psyche diskutierten.

Jede Konferenz dauerte acht Tage. Während dieser Zeit teilten alle Teilnehmer Essen, Schlaf und Alltag miteinander, was die Diskussionen förderte und das gegenseitige Verständnis vertiefte. Jedes Jahr wurde ein neues Thema behandelt, und die einzelnen Denker hielten zweistündige Vorträge zu dem jeweiligen Thema. Durch ihren Beitrag zu diesem „Festmahl der Ideen“ kamen die Teilnehmer aus unterschiedlichen Denkrichtungen zu produktiven und intellektuellen Gesprächen zusammen.

Olga Fröbe-Kapteyn hatte C. G. Jung erstmals in der „Schule der Weisheit“[3] kennengelernt, die in Darmstadt vom Grafen Hermann Keyserling (1880–1946) geleitet wurde, wo sie eine Gruppe von Forschern traf, die darauf abzielten, die „gemeinsame Wurzel aller Religionen“ (vgl. Prisca theologia) zu entdecken.

Ursprung der Eranos-Tagungen

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Olga Fröbe-Kapteyn gründete die Gruppe auf Vorschlag des renommierten deutschen Religionswissenschaftlers Rudolf Otto. Sie war eine Liebhaberin des runden Tisches aus den Niederlanden, und in den frühen Jahren waren spiritistische Strömungen an der Gründung der Konferenz beteiligt. Eranos interessierte sich besonders für die Frage nach dem Ursprung des Geistes. Das erste Thema, „Yoga und Meditation im Osten und Westen“, war in den frühen 1930er Jahren tatsächlich ein pionierhaftes Thema. In den frühen Jahren der Eranos-Konferenz wurde diese zunehmend mit den Gedanken von C. G. Jung in Verbindung gebracht. Jung war ein regulärer Teilnehmer der Eranos-Tagungen, und sein Konzept der archetypischen Mythen wurde zur Grundlage der theoretischen Ausrichtung der Eranos-Tagungen.

 
C. G. Jung

Zu den Teilnehmern gehörten Martin Buber, Carl Gustav Jung, Mircea Eliade, Károly Kerényi, Gilbert Durand, Pierre Hadot, James Hillman, Erik Hornung, René Huyghe, Gerardus van der Leeuw, Hans Leisegang, Karl Löwith, Louis Massignon, Erich Neumann, Adolf Portmann (Leiter der Eranos-Tagungen nach dem Tod von Fröbe-Kapteyn), Henri-Charles Puech, Gilles Quispel, Erwin Rousselle, Tilo Schabert, Gershom Scholem, Paul Tillich, Hellmut Wilhelm, Robert Charles Zaehner, Marie-Louise von Franz, Heinrich Zimmer, Ernesto Buonaiuti, Raffaele Pettazzoni und Giuseppe Tucci.

C. G. Jung (1875–1961) nahm bis 1961 regelmässig an den Eranos-Tagungen teil, wo er seine Theorien im Austausch mit anderen Rednern wie Károly Kerényi und Mircea Eliade weiterentwickelte. Dort traf er auch Mary Conover Mellon[4], die Frau von Paul Mellon, die ihren Mann dazu bewegte, Spenden zur Förderung von Jungs Ideen in den USA zu leisten.

Über den Monte Verità über Ascona und das Abenteuer Eranos schreibt Erik Hornung:[5]

„Wie eng er mit der europäischen Kulturgeschichte unseres Jahrhunderts verflochten ist, hat die Ausstellung von Harald Szeemann ‚Monte Verità. Berg der Wahrheit‘ 1978 in vielen Bereichen deutlich gemacht. Seit 1900 wurde der Berg zu einem Experimentierfeld für neue Lebensarten, neue und vielfach sehr radikale Ideen. Vegetarier, Naturheiler, Anarchisten, Theosophen und andere Wahrheitssucher, dazu Poeten, Propheten und Künstler aller Arten besetzten den Berg, machten ihn zu einem Heiligtum der Alternativen und schrieben ihm jene ‚sakrale Topographie‘ ein, die Szeemann in seiner Ausstellung beschwört. Von all dem hat einzig die Idee von Eranos bis jetzt überdauert.“

Persönlichkeiten (1933–1988)

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Die Liste der Vertreter, die Teil des Eranos-Kreises in seiner Hauptphase von 1933 bis 1988 waren, lautet ohne Anspruch auf Vollständigkeit wie folgt:[6][7]

Eranos-Jahrbücher (1933–1988)

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Die Eranos-Jahrbücher der ersten Phase (1933–1988) waren:[8]

Unter der Leitung von Olga Fröbe-Kapteyn:

  • 1933: Yoga und Meditation im Osten und im Westen[9] (Le Yoga et la Méditation en Orient et en Occident)
  • 1934: Ostwestliche Symbolik und Seelenführung[10] (Le symbolisme en Orient et en Occident et la direction de l’âme)
  • 1935: Westöstliche Seelenführung[11] (La direction de l'âme en Orient et en Occident)
  • 1936:
    • Gestaltung der Erlösungsidee in Ost und West (1) (Formation d'idées de libération en Orient et en Occident I)
    • Gestaltung der Erlösungsidee im Judentum und im Protestantismus
  • 1937: Gestaltung der Erlösungsidee in Ost und West (2) (Formation d’idées de libération en Orient et en Occident II)
  • 1938: Gestalt und Kult der „Grossen Mutter“ (Forme et culte de la „Grande Mère“)
  • 1939: Vorträge über die Symbolik der Wiedergeburt in der religiösen Vorstellung der Zeiten und Völker (Conférence sur le symbolisme de la renaissance dans la représentation religieuse des temps et des peuples)
  • 1940–1941: Trinität, christliche Symbolik und Gnosis (Trinité, symbolisme chrétien et gnose)
  • 1942: Das hermetische Prinzip in Mythologie, Gnosis und Alchemie (Le principe hermétique de la mythologie, de la gnose et de l'alchimie)
  • 1943: Alte Sonnenkulte und die Lichtsymbolik in der Gnosis und im frühen Christentum (Anciens cultes solaires et symbolisme de la lumière dans la gnose et le christianisme primitif)
  • 1944: Die Mysterien (Les Mystères)
  • 1945:
    • Studien zum Probleme des Archetypischen (Études sur le problème des archétypes), sous la direction de Carl Gustav Jung
    • Der Geist (l’Esprit)
  • 1946: Geist und Natur (l’Esprit et la nature)
  • 1947: Der Mensch (Erste Folge) (L’Homme I)
  • 1948: Der Mensch (Zweite Folge) (L’Homme II)
  • 1949: Der Mensch und die mythische Welt (L’Homme et le monde mythique) – Inhalt: Gerardus van der Leeuw, Urzeit und Endzeit. / Karl Kerényi, Die Orphische Kosmogonie und der Ursprung der Orphik. / E.O.James, Myth and Ritual. / Henry Corbin, Le récit d’initiation et l’hermetisme en Iran. / Erich Neumann, Die mythische Welt und der Einzelne. / Louis Beirnaert, La dimension mythique dans le sacramentalisme chrétien. / Gershom G.Scholem, Kabbalah und Mythus. / Julius Baum, Darstellungen aus der germanischen Götter- und Heldensage in der nordischen Kunst. / Paul Radin, The Basic Myth of the North American Indians. / Adolf E.Jensen, Die mythische Weltbetrachtung der alten Pflanzer-Völker. / Adolf Portmann, Mythisches in der Naturforschung.
  • 1950:
    • Aus der Welt der Urbilder (Du monde des archétypes – intervention spéciale de Carl Gustav Jung)
    • Mensch und Ritus (L’Homme et le rite)
  • 1951: Mensch und Zeit (L’Homme et le temps)
  • 1952: Mensch und Energie (L’Homme et l’énergie)
  • 1953: Mensch und Erde (L’Homme et la terre)
  • 1954: Mensch und Wandlung (Homme et transformation)
  • 1955: Der Mensch und die Sympathie aller Dinge (L’Homme et la sympathie de toutes choses)
  • 1956: Der Mensch und das Schöpferische (l’Homme et la créativité)
  • 1957: Mensch und Sinn (Homme et sentiment)
  • 1958: Mensch und Frieden (Homme et paix)
  • 1959: Die Erneuerung des Menschen (Le renouvellement de l’homme)
  • 1960: Mensch und Gestaltung (Homme et formation)
  • 1961: Der Mensch im Spannungsfeld der Ordnungen (L’Homme dans la tension des ordres)

Unter der Leitung von Adolf Portmann:

  • 1962: Der Mensch, Führer und Geführter im Werk (L’homme comme guide et guidé au travail)
  • 1963: Vom Sinn der Utopie (La signification de l'utopie)
  • 1964: Das menschliche Drama in der Welt der Ideen (Le drame de l’homme dans le monde des idées)
  • 1965: Form als Aufgabe des Geistes (La forme comme fonction de l'esprit)
  • 1966: Schöpfung und Gestaltung (Création et formation)
  • 1967: Polarität des Lebens (Polarité de la vie)

Unter der Leitung von Adolf Portmann und Rudolf Ritsema:

  • 1968: Tradition und Gegenwart (Tradition et actualité)
  • 1969: Sinn und Wandlungen des Menschenbildes (Signification et changement de l’image de l’homme)
  • 1970: Man and Speech – Mensch und Wort – L’homme et le verbe
  • 1971: The Stages of Life in the Creative Process – Die Lebensalter im schöpferischen Prozess – Les moments créateurs dans les saisons de la vie
  • 1972: The Realms of Colour – Die Welt der Farben – Le monde des couleurs
  • 1973: Correspondences in Man and World – Die Welt der Entsprechungen – Le monde des correspondances
  • 1974: Norms in a Changing World – Normen im Wandel der Zeit – Avenir et devenir des normes
  • 1975: The Variety of Worlds – Die Vielheit der Welten – La pluralité des mondes
  • 1976: Oneness and Variety – Einheit und Verschiedenheit – L’un et le divers
  • 1977: Der Sinn des Unvollkommenen – The Sense of Imperfection – Le sens de l’imperfection
  • 1978: Zeit und Zeitlosigkeit – In Time and Out of Time – Le temps et ses frontières
  • 1979: Denken und mythische Bildwelt – Thought and Mythic Images – Image mythique et pensée
  • 1980: Grenzen und Begrenzung – Extremes and Borders – Les extrêmes et la limite
  • 1981: Aufstieg und Abstieg – Rise and Descent – Descente et ascension

Unter der Leitung von Rudolf Ritsema:

  • 1982: Das Spiel der Götter und der Menschen – The Play of Gods and Men – Le jeu des hommes et des dieux
  • 1983: Physische und geistige Körperwelt – Material and Imaginal Bodies – Corps physiques et corps spirituels
  • 1984: Die Schönheit der Dinge – Beauty of the World – La beauté sur la terre
  • 1985: Der geheime Strom des Geschehens – The Hidden Course of Events – Le courant caché des événements
  • 1986: Spiegelung in Mensch und Kosmos – Human and Cosmic Mirroring – L’homme et le cosmos en miroir
  • 1987: Wegkreuzungen – Crossroads – La croisée des chemins
  • 1988: Gleichklang oder Gleichzeitigkeit – Concordance or Coincidence – Résonance ou simultanéité

Neuer Kreis (seit 1989)

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Nach der Tagung von 1988 gründeten die Teilnehmer auf Initiative von Tilo Schabert und Erik Hornung, geführt von einer weniger mystischen und philosophischeren Haltung, in den folgenden zwei Jahren eine Vereinigung der Amici di Eranos (Freunde von Eranos), was den Beginn eines neuen Kreises von Diskussionen markierte.[12]

Seit 2001 hat sich der von Erik Hornung und Andreas Schweizer gegründete „Verein zur Förderung der wissenschaftlichen Tagungen von ERANOS“ zum Ziel gesetzt, die Tagungen in dem von Frau Fröbe-Kapteyn erklärten umfassenden Sinn („Gemeinsames Wirken und ein gemeinsames Ziel, im Gegensatz zu den auseinander gesprengten und allzu sehr individualisierten Lebenskräften, sind Vorbedingung zu einer fruchtbaren und harmonischen Erneuerung unseres Lebens.“) weiterzuführen.[13]

Eranos-Jahrbücher der zweiten Phase

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Unter der Leitung von Erik Hornung (1993–2001), Tilo Schabert (1993–) und Giuseppe Zarone (2001–):[14]

  • Auferstehung und Unsterblichkeit (Résurrection et immortalité), München, Fink, 1993
  • Strukturen des Chaos (Structures du chaos), München, Fink, 1994
  • Wanderungen (Excursions), München, Fink, 1995
  • Die Macht des Wortes (Le pouvoir des mots), München, Fink, 1996
  • Anfänge (Débuts), München, Fink, 1998
  • Die Wahrheit der Träume (La vérité des rêves), München, Fink, 1997
  • Schuld (La dette), München, Fink, 1999
  • Kulturen des Eros (Cultures érotiques), München, Fink, 2001
  • Die Sprache der Masken (Le langage des masques), Würzburg, Königshausen & Neumann, 2002
  • Das Ordnen der Zeit (L’ordre du temps), Würzburg, Königshausen & Neumann, 2003
  • Pioniere, Poeten, Professoren. Eranos und der Monte Verità in der Zivilisationsgeschichte des 20. Jahrhunderts (Pionniers, poètes, professeurs, Eranos et Monte Verità dans l’histoire de la civilisation du XXe siècle), Würzburg, Königshausen & Neumann, 2004
  • Propheten und Prophezeiungen – Prophets and Prophecies (Prophètes et prophéties), Würzburg, Königshausen & Neumann, 2005
  • Die Menschen im Krieg – im Frieden mit der Natur – Humans at War, at Peace with Nature (L’Homme en guerre et en paix avec la nature), Würzburg, Königshausen & Neumann, 2006
  • Religionen – die religiöse Erfahrung (Religions – the religious experience), Würzburg, Königshausen & Neumann, 2008
  • Gott oder Götter? – God or Gods? Würzburg, Königshausen & Neumann, 2009
  • Die Stadt: Achse und Zentrum der Welt – The City: Axis and Centre of the World, Würzburg, Königshausen & Neumann, 2011
  • The Eranos Movement. A Story of Hermeneutics, Würzburg, Königshausen & Neumann, 2016

Literatur

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  • Hans Thomas Hakl: Eranos. Nabel der Welt. Glied der goldenen Kette. Die alternative Geistesgeschichte. 2., wesentlich erweiterte Auflage. scientia nova Verlag Neue Wissenschaft, Gaggenau 2015, ISBN 978-3-935164-06-1.
  • Riccardo Bernardini: Jung a Eranos. Il progetto della psicologia complessa. FrancoAngeli, Mailand 2011, ISBN 978-88-568-3449-9.
  • Elisabetta Barone, Matthias Riedl, Alexandra Tischel (Hrsg.): Pioniere, Poeten, Professoren. Eranos und der Monte Verità in der Zivilisationsgeschichte des 20. Jahrhunderts. Königshausen & Neumann, Würzburg 2004, ISBN 3-8260-2252-1.
  • Gian Piero Quaglino, Augusto Romano, Riccardo Bernardini (Hrsg.): Carl Gustav Jung a Eranos 1933–1952. Antigone Edizioni, Turin 2007, ISBN 978-88-95283-13-5.
  • Andrés Ortiz-Osés: Hermenéutica de Eranos. Las estructuras simbólicas del mundo. 2012. Vorwort Eugenio Trías. Anhang von Gilbert Durand. Barcelona: Anthropos Editorial, ISBN 978-84-15260-36-3
  • Steven M. Wasserstrom: Religion after religion. Gershom Scholem, Mircea Eliade, and Henry Corbin at Eranos. Princeton University Press, Princeton 1999, ISBN 0-691-00539-7.
  • Tilo Schabert: On the recent history of the Eranos-Tagungen. From Olga Froebe-Kapteyn to the Amici di Eranos. In: Matthias Riedl, Tilo Schabert (Hrsg.): Die Stadt: Achse und Zentrum der Welt / The City: Axis and Centre of the World. Königshausen & Neumann, Würzburg 2011, S. 133–142 (online).
  • Christian Carlos Kuhn: O problema da Gnosis no Círculo de Eranos. Diss. Universidade de Évora 2024 (Online)
  • Georg Doerr: Archetyp und Geschichte oder München-Ascona: Typologische und menschliche Nähe – mit einigen Briefen von Olga Froebe an Ludwig Derleth — Zuerst Vortrag bei der Tagung „Eranos – Monte Verità – Ascona“ vom 27.9. bis 1.10.2000 in Ascona. In: E. Barone / M. Riedl / A. Tischel (Hg.): Pioniere, Poeten, Professoren – Eranos und der Monte Verità in der Zivilisationsgeschichte des 20. Jahrhunderts. Königshausen und Neumann: Würzburg 2004. S. 155–170.
  • Maria A. Kolesnik: Imaginary World as A Subject of “Eranos” Intellectual Group’s Research in the 30 – 80s of the XX Century. In: Journal of Siberian Federal University. In: Humanities & Social Sciences, 1 (2016, 9), S. 79–90 (Online)
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Einzelnachweise

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  1. vgl. Leonhard Ragaz – Kämpfer für das Reich Gottes 7
  2. ascona-locarno.com: Geschichte des Monte Verità. - Zur Geschichte des Ortes, vgl. Kaj Noschis: Monte Verità. Ascona et le génie du lieu. Presses polytechniques et universitaires romandes, Lausanne 2011, ISBN 978-2-88074-909-5.
  3. Die Schule der Weisheit. Institut für Praxis der Philosophie, auf ipph-darmstadt.de (online)
  4. Mary Elizabeth Conover Mellon (1904–1946)
  5. eranos-ascona.ch: Das Abenteuer Eranos – Erik Hornung
  6. Speakers – Eranos
  7. Lecturers – Eranos FounWolfgang Giegerichdation
  8. Zu den Inhalten vgl. Christian Carlos Kuhn (2024): ANEXO I, Lista de conferencistas e conferências & eranosfoundation.org: Lectures
  9. Inhalt
  10. [Ostwestliche Symbolik und Seelenführung Inhalt]
  11. Inhalt
  12. Zu den Rednerinnen und Rednern des Neuen Kreises (Amici di Eranos) siehe eranos.org: Rednerinnen und Rednern / Speakers
  13. eranos-ascona.ch: ERANOS
  14. vgl. eranos.org – getragen von The Eranos Conference Group (Amici di Eranos)