Eschenhausen

Stadtteil von Bassum

Eschenhausen ist ein Ortsteil der Stadt Bassum im niedersächsischen Landkreis Diepholz. In dem Dorf leben etwa 190 Einwohner.

Eschenhausen
Stadt Bassum
Koordinaten: 52° 50′ N, 8° 45′ OKoordinaten: 52° 50′ 17″ N, 8° 44′ 44″ O
Einwohner: 188 (18. Jun. 2020)[1]
Eingemeindung: 1. März 1974
Postleitzahl: 27211
Vorwahl: 04241
KarteAlbringhausenApelstedtBassumBramstedtEschenhausenGroß HenstedtGroß RingmarHallstedtHollwedelNeubruchhausenNienstedtNordwohldeOsterbindeSchorlingborstelStührenWedehorn
Karte
Lage von Eschenhausen in Bassum

Geografie

Bearbeiten

Eschenhausen liegt im mittleren Bereich der Stadt Bassum, zwei km südöstlich vom Kernort Bassum entfernt. Die Ortschaft Eschenhausen besteht nur aus Eschenhausen.

Nachbarorte

Bearbeiten

Eschenhausen ist nur von Bassumer Ortschaften umgeben. Nachbarorte sind – von Norden aus im Uhrzeigersinn – Osterbinde, Albringhausen, Schorlingborstel und Bassum (Zentrum).

Durch den Ort fließt die Eschenhäuser Beeke.

Geschichte

Bearbeiten

Seit der Gebietsreform, die am 1. März 1974 in Kraft trat, ist die vorher selbstständige Gemeinde Eschenhausen eine von 16 Ortschaften der Stadt Bassum.[2]

Einwohnerentwicklung
Jahr 1925 1933 1939 1975 1980 1985 1990 1995 1997 1998 1999 2015 2020
Einwohner 150 153 166 234 226 207 197 218 197 225 232 196 188
Liste der Ortsvorsteher von Eschenhausen
Ortschaft Eschenhausen (seit 1974)
Amtszeit Name Partei
19. September 1974 30. Juni 1984 Friedrich Lindloge
4. Juli 1984 14. November 2001 Manfred Israel CDU
15. November 2001 15. November 2006 Annegret Meineke CDU
16. November 2006 8. November 2011 Manfred Israel Bürger Block
9. November 2011 heute Annegret Meineke CDU

Infrastruktur

Bearbeiten
Verkehr

Eschenhausen liegt fernab des großen Verkehrs:

In Eschenhausen gibt es keine Straßenbezeichnungen, sondern nur Hausnummern, nach denen sich Einwohner, Postboten, Lieferanten und Besucher orientieren müssen.

Söhne und Töchter des Ortes

Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Ortschaften | Stadt Bassum. Abgerufen am 1. Mai 2022.
  2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 191.
Bearbeiten