Eußenheim (Eußenheim)
Eußenheim ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Eußenheim und eine Gemarkung im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart in Bayern.
Eußenheim Gemeinde Eußenheim
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Koordinaten: | 49° 59′ N, 9° 49′ O |
Höhe: | 201 m |
Fläche: | 15,63 km²[1] |
Einwohner: | 1146 (1. Okt. 2021)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 73 Einwohner/km² |
Postleitzahl: | 97776 |
Vorwahl: | 09353 |
Eußenheim, Ansicht aus Südwesten
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Geographie
BearbeitenDas Pfarrdorf Eußenheim ist der Hauptort der Gemeinde Eußenheim und liegt auf den Talhängen der Wern beidseits der Bundesstraße 27 etwa vier Kilometer nordöstlich von Karlstadt auf 201 m ü. NHN.[3] Südlich des Orts mündet die Staatsstraße 2301 in die B 27, östlich am Dorf vorbei führt die Bahnstrecke Waigolshausen–Gemünden.
Die Gemarkung Eußenheim liegt vollständig auf dem Gebiet der Gemeinde Eußenheim und hat eine Fläche von 1563,17 Hektar.[1] Auf der Gemarkung liegen zwei Eußenheimer Gemeindeteile, das Pfarrdorf Eußenheim und am südlichen Gemarkungsrand der Weiler Schönarts.
Nachbargemarkungen im Uhrzeigersinn im Norden beginnend sind Aschfeld, Stetten, Karlstadt, Gambach und Gössenheim.
Auf dem Gemarkungsgebiet mündet der Neubergsgraben von rechts in die Wern.
Geschichte
BearbeitenEußenheim war eine Gemeinde im Landkreis Karlstadt mit den beiden Gemeindeteilen Eußenheim und Schönarts. 1961 lebten in der Gemeinde 1097 Einwohner in 225 Wohngebäuden, davon 1072 im Pfarrdorf Eußenheim.[4] Am 1. Juli 1972 kam die Gemeinde zum Landkreis Main-Spessart. Am 1. Oktober 2021 lebten im Pfarrdorf Eußenheim und dem Weiler Schönarts insgesamt 1146 Einwohner mit Hauptwohnsitz.[2]
Religion
BearbeitenEußenheim ist katholisch geprägt. Die Kirche St. Petrus und Marcellinus gehört zum Dekanat Karlstadt[5].
Weblinks
Bearbeiten- Pfarrdorf Eußenheim in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 8. Dezember 2021.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Gemarkung Eußenheim auf geolytics.de, abgerufen am 8. Dezember 2021
- ↑ a b Einwohnerzahlen- Aktuell. Gemeinde Eußenheim, abgerufen am 8. Dezember 2021.
- ↑ Eußenheim in der Ortskarte auf Bayern Atlas
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 879 (Digitalisat).
- ↑ Alle Dekanate. Bistum Würzburg, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 6. Oktober 2014; abgerufen am 2. August 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.