World Federation of International Music Competitions

Organisation

Die World Federation of International Music Competitions (WFIMC) (Weltverband der Internationalen Musikwettbewerbe) ist eine 1957 gegründete Organisation mit Sitz in Genf und Mitglied des Internationalen Musikrats. Sie listet über 120 internationale Musikwettbewerbe und hat die Förderung junger Talente, die zwischen 15 und 35 Jahre alt sind, zum Ziel.

Der Internationale Chopin-Wettbewerb war eines der Gründungsmitglieder.

Zielsetzung

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Im Detail differenziert die WFIMC in ihren Statuten 16 einzelne Ziele, darunter:

  • die Komposition und Aufführung neuer Werke zu unterstützen
  • ein positives Bild für internationale Musikwettbewerbe zu schaffen und zu vermitteln
  • Gelegenheiten und Herausforderungen für solche Wettbewerbe zu identifizieren und damit umzugehen
  • die Verbindungen und Zusammenarbeiten zu wahren und zu fördern

Wettbewerbe

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Gründungsmitglieder der WFIMC waren folgende Organisationen:

In den folgenden Jahren traten weitere Wettbewerbe bei:[1]

1958
1959
1961
1963
1965
1968
1969
1971
1973
1974
1975
1976
1977
1978
1979
1980
1981
 
Stephen Beus auf der Gina Bachauer Competition 2006
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. wfimc.org/competitions (Memento des Originals vom 1. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wfimc.org – offizielle Website. Abgerufen am 29. Oktober 2014.
  2. BR-KLASSIK: Wegen Putin-Nähe vom Weltverband ausgeschlossen. BR-Klassik, 20. April 2022, abgerufen am 25. November 2024.
  3. The World Federation of International Music Competitions (WFIMC) has excluded the International Tchaikovsky Competition (englisch). tchaikovskycompetition.com, 19. April 2022, abgerufen am 25. November 2024.