FFH-Gebiet Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees
Das FFH-Gebiet Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Plön in den Gemeinden Schlesen und Dobersdorf.[1] Es liegt im Naturraum Probstei und Selenter See-Gebiet (Landschafts-ID 70203)[2], in der Haupteinheit Ostholsteinisches Hügelland. Diese ist wiederum Teil der Naturräumlichen Großregion 2. Ordnung Schleswig-Holsteinisches Hügelland. Es hat eine Größe von 26 Hektar.
FFH-Gebiet Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees
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FFH-Gebiet am Dobersdorfer See | ||
Lage | Schleswig-Holstein, Deutschland | |
Fläche | 26 ha | |
Kennung | 1627-391 | |
WDPA-ID | 555517863 | |
Natura-2000-ID | DE1627391 | |
FFH-Gebiet | 26 ha | |
Geographische Lage | 54° 19′ N, 10° 20′ O | |
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Meereshöhe | von 18,92 m bis 43 m | |
Einrichtungsdatum | Juni 2004 | |
Verwaltung | Ministerium f. Landwirtschaft, Umwelt u. ländl. Räume d. Landes S-H | |
Rechtsgrundlage | § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG |
Die größte Ausdehnung des FFH-Gebietes liegt mit einem Kilometer in Nordsüdrichtung. Es wird durch den Dobersdorfer See im Westen und der Landesstraße 211 im Osten begrenzt. Das FFH-Gebiet besteht erdgeschichtlich im Uferbereich des Dobersdorfer Sees aus limnischen Sedimenten, die sich nach der letzten Eiszeit bis heute abgelagert haben und geht dann weiter vom Ufer entfernt in glazialen Geschiebesand über. Nördlich und südlich davon kommt toniger bis sandiger Schluff zutage[3].
Die höchste Erhebung liegt mit 43 Meter über Normalhöhennull (NHN) am Ostrand des FFH-Gebietes an der Landesstraße 211 beim Schlesener Ortsteil Neuenkrug und erreicht den niedrigste Wert mit 18,92 Meter über Normalnull (NN) mit dem Wasserspiegel des Dobersdorfer Sees. Das Gebiet entwässert vollständig in den Dobersdorfer See, die Nord- und Südgrenze bildet je ein namenloses Fließgewässer und in der Mitte durchquert die Hüttener Au auf ihrem Weg zum Dobersdorfer See das FFH-Gebiet.
Das FFH-Gebiet besteht laut NATURA 2000-Standard-Datenbogen (SDB) vom Mai 2017 zu gut einem Drittel aus der Lebensraumklasse „Laubwald“ gefolgt von gut einem Drittel „Anderes Ackerland“. Der Rest besteht zu einem Fünftel aus „Moore, Sümpfe, Uferbewuchs“ und einem Zehntel aus „Feuchtes und Mesophiles Grünland“, siehe Diagramm 1. Bei dem Waldgebiet handelt es sich im Kern um einen historischen Wald, der bereits auf der Karte des Deutschen Reiches von 1893 vermerkt ist, siehe Bild 1. Später wurde er bis zum Seeufer und der Landesstraße 211 erweitert. Unmittelbar an der Landesstraße 211 befindet sich eine aufgelassene Kiesgrube. In deren Steilhängen liegt das Biotop-Nr. 325866018-0413 (Lage ) mit den beiden Biotoptypen (HGy) Sonstiges Feldgehölz und (XHs) Artenreicher Steilhang im Binnenland. Dort findet man Hain-Rispengras, Stiel-Eiche und Scharbockskraut, Daneben befinden sich dort die durch das Eschensterben bedrohte Gemeine Esche, der seltene Ostenfelds Löwenzahn[4] oder die wilde Apfelsorte Malus pumila (Garten-Apfel).[5]
FFH-Gebietsgeschichte und Naturschutzumgebung
BearbeitenDer NATURA 2000-Standard-Datenbogen (SDB) für dieses FFH-Gebiet wurde im Juni 2004 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) des Landes Schleswig-Holstein erstellt, im September 2004 als Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) vorgeschlagen, im November 2007 von der EU als GGB bestätigt und im Januar 2010 national nach § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG als besonderes Erhaltungsgebiet (BEG) bestätigt. Der SDB wurde zuletzt im Mai 2017 aktualisiert.[6] Der Managementvermerk wurde im August 2008 veröffentlicht.[7]
Das FFH-Gebiet liegt im Landschaftsschutzgebiet LSG Dobersdorfer See, Passader See mit dem Oberlauf der Hagener Au, Kasseteiche und Umgebung.[8] Es liegt im Schwerpunktbereich 492 des landesweiten Biotopverbundsystems.[9] Das FFH-Gebiet wird von dem Rundwanderweg um den Dobersdorfer See durchquert.
Mit der Gebietsbetreuung des FFH-Gebietes nach § 20 LNatSchG wurde durch das LLUR noch keine Institution beauftragt (Stand Dezember 2022).[10]
FFH-Erhaltungsgegenstand
BearbeitenLaut Standard-Datenbogen vom Mai 2017 sind folgende FFH-Lebensraumtypen (LRT) und Arten als FFH-Erhaltungsgegenstände mit den entsprechenden Beurteilungen zum Erhaltungszustand der Umweltbehörde der Europäischen Union gemeldet worden (Gebräuchliche Kurzbezeichnung (BfN)):[11][12]
FFH-Lebensraumtypen nach Anhang I der EU-Richtlinie:[13]
- 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften (Gesamtbeurteilung C)[14]
- 7230 Kalkreiche Niedermoore (Gesamtbeurteilung B)[15]
Arten gemäß Artikel 4 der Richtlinie 2009/147/EG und Anhang II der Richtlinie 92/43/EWG und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets:[16]
- 1393 Firnisglänzendes Sichelmoos (Gesamtbeurteilung A)[17]
- 1016 Bauchige Windelschnecke (Gesamtbeurteilung C)[18]
Das FFH-Gebiet ist zu knapp einem Sechstel als FFH-Lebensraumfläche ausgewiesen, wovon der überwiegende Teil der Wasserfläche des Dobersdorfer Sees zugerechnet wird. Nur 1,5 Prozent der Fläche besteht aus kalkreichem Niedermoor. Es liegt in unmittelbarer Ufernähe.[19] Der überwiegende Teil des FFH-Gebietes ist keinem FFH-Lebensraumtyp zugeordnet, siehe Diagramm 2.
Vom 24. April 2018 bis zum 7. September 2018 wurde eine Nachkartierung der FFH-Lebensraum- und Biotoptypen im FFH-Gebiet durchgeführt. Sie weist große Abweichungen zu den Zahlen des SDB bezüglich der Lebensraumtypen auf. Danach ist der LRT 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften eine Zehnerpotenz kleiner als im SDB an die europäische Umweltagentur berichtet.[20] Daneben wurde eine knapp ein Hektar große Fläche als LRT 91E0* Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder ausgewiesen, die ebenfalls nicht im SDB erwähnt wird.
Nur sechseinhalb Prozent der Gebietsfläche ist mit FFH-Lebensraumtypen belegt, die zusätzlich den Status eines gesetzlich geschützten Biotopes haben. Weitere knapp zehn Prozent sind gesetzlich geschützte Biotope und der Rest von vierundachtzig Prozent hat keinen der beiden Schutzstati, siehe Diagramm 3.[21]
Fläche gemäß Kartierung 2008 | Fläche gemäß SDB vom Mai 2017 [ha][13] | Fläche gemäß Biotopkartierung April bis September 2018[ha][21] | |
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3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften | 3,9 | 4 | 0,3028 |
7230 Kalkreiche Niedermoore | 0,5 | 0,4 | 0,4006 |
91E0* Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder | |||
0,9879 | |||
SUMMEː | 4,4 | 4,4 | 1,6913 |
FFH-Erhaltungsziele
BearbeitenAus den oben aufgeführten FFH-Erhaltungsgegenständen werden als FFH-Erhaltungsziele von besonderer Bedeutung die Erhaltung folgender Lebensraumtypen und Arten im FFH-Gebiet vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein erklärt:[22]
- 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften
- 7230 Kalkreiche Niedermoore
- 1393 Firnisglänzendes Sichelmoos
Aus den oben aufgeführten FFH-Erhaltungsgegenständen werden als FFH-Erhaltungsziele von Bedeutung die Erhaltung folgender Lebensraumtypen und Arten im FFH-Gebiet vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein erklärt:[22]
- 1016 Bauchige Windelschnecke
Damit sind alle FFH-Erhaltungsgegenstände als FFH-Erhaltungsziele übernommen worden. Das Firnisglänzende Sichelmoos ist als Zeigerpflanze für kalkreiche Niedermoore von Bedeutung und kommt nur in zwei weiteren FFH-Gebieten in Schleswig-Holstein vor, unter anderem im FFH-Gebiet Kalkflachmoor bei Mucheln.
FFH-Analyse und Bewertung
BearbeitenFür dieses FFH-Gebiet wurde bisher (Stand Dezember 2022) nur ein Managementvermerk vom damaligen Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein veröffentlicht. Dieser ist zum Thema FFH-Analyse und Bewertung recht kurz gehalten. Die Eigentümerstruktur ist ebenfalls nicht veröffentlicht. Es geht aus dem Managementvermerk hervor, dass es sieben Eigentümer gibt, wobei sich eine Orchideenwiese im Privatbesitz befindet und kommunale Grünflächen unter Vertragsnaturschutz stehen und im Herbst extensiv beweidet werden. Beides wird schon seit dem Ende des 20. Jahrhunderts von der Arbeitsgemeinschaft heimischer Orchideen (AHO) im Auftrag der Flächeneigentümer durchgeführt. Die 0,4 Hektar des LRT 7230 Kalkreiche Niedermoore haben eine gute Gesamtbewertung im SDB erhalten, siehe auch Diagramm 4.
Wegen seiner Größe besteht im FFH-Gebiet für den Dobersdorfer See gemäß der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) eine Berichtspflicht gegenüber der europäischen Umweltagentur in Kopenhagen. Gemäß der Berichterstattung des Jahres 2022 zum 3. Bewirtschaftungsplan WRRL ist der ökologische Zustand des Passader Sees mit „mäßig“ und der chemische Zustand mit „nicht gut“ bewertet worden.[23] Beide Werte sollen bis zum Jahre 2027 einen guten Wert erreichen. Dies darf bezweifelt werden (Stand November 2022). Zwar hat die Errichtung von Kläranlagen in den umliegende Gemeinden in den neunziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts zu einer Verringerung der Schadstoffeinträge geführt, diese Entwicklung hat sich aber mit dem Beginn des einundzwanzigsten Jahrhunderts durch die Intensivierung der Landwirtschaft mit dem vermehrten Einsatz von Kunstdünger und Pestiziden wieder zum Schlechteren gewendet.
Unter Vertragsnaturschutz stehen aktuell (Stand Dezember 2022) folgende Flächenː
- „Vertragsnaturschutz im Wald“ː Hier handelt es sich um das Biotop-Nr. 325866018-0412[24] (Lage ) mit einer Fläche von einem Hektar, die mit dem Biotoptyp (WQe) Erlen-Eschen-Quellwald in Hanglage bedeckt ist.
- „Weidewirtschaft Moor ohne Düngung“ː[25] Diese Fläche ist mit den Biotoptypen (GFf) Artenreicher Flutrasen, (RHm) Ruderale Stauenflur frischer Standorte und (RHf) Feuchte Hochstaudenflur mit einem Saum aus (WG) Sonstiges Gebüsch und (WB) Bruchwald bedeckt.[26]
- „Wertgrünland“ː[27] Biotop-Nr. 325866018-0403 (Lage ) mit dem Biotoptyp GWf Artenreiches mesophiles Grünland feuchter Standorte.[28]
FFH-Maßnahmenkatalog
BearbeitenEin Maßnahmenkatalog, wie er in den Managementplänen von FFH-Gebieten in Schleswig-Holstein üblich ist, wurde bisher nicht veröffentlicht (Stand Dezember 2022). Es kann hier nur auf die bestehenden Vertragsnaturschutzmaßnahmen, wie im Kapitel „FFH-Analyse und Bewertung“ beschrieben, verwiesen werden.
FFH-Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen
BearbeitenEine FFH-Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen findet in Schleswig-Holstein alle sechs Jahre statt. Die Ergebnisse des letzten Monitorings wurden am 18. Juli 2008 veröffentlicht.[29]
Weblinks
Bearbeiten- Leseanleitung für Standard-Datenbögen für die Übermittlung von Informationen zu Natura-2000-Gebieten (2011/484/EU) (PDF; 588 KB), Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein
- Die Lebensraumtypen und Arten (Schutzobjekte) der FFH- und Vogelschutzrichtlinie, Bundesamt für Naturschutz, 24. Oktober 2019 (HTML)
- Liste der in Deutschland vorkommenden Arten der Anhänge II, IV, V der FFH-Richtlinie (92/43/EWG) (PDF; 150 kB), Bundesamt für Naturschutz, 15. Oktober 2019
- Kartieranleitung und Biotoptypenschlüssel für die Biotopkartierung Schleswig-Holstein (PDF; 9,4 MB), 6. Fassung, Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), April 2021
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ FFH-Gebiet Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 10. Dezember 2022.
- ↑ Naturräumliche Einordnung des FFH-Gebietes Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees. Untereinheit Probstei und Selenter See-Gebiet (ID 70203), Haupteinheit Ostholsteinisches Hügelland. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 10. Dezember 2022.
- ↑ Karte der Geologischen Einheiten im FFH-Gebiet Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 10. Dezember 2022.
- ↑ Die Farn- und Blütenpflanzen Schleswig-Holsteins, Rote Liste, Band 1. (PDF) Taraxacum ostenfeldii Raunk. In: umweltdaten.landsh.de. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), Mai 2021, S. 95, abgerufen am 13. Dezember 2022.
- ↑ Garten-Apfel. In: iFlora. Dr. Oliver Tackenberg, abgerufen am 13. Dezember 2022.
- ↑ Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 46 kB) DE1627-391 Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2017, abgerufen am 11. Dezember 2022.
- ↑ Managementvermerk für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1627-391 „Kalkreiche Niedermoorwiese am Dobersdorfer See“. (PDF; 311 kB) In: umweltanwendungen.schleswig-holstein.de. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, August 2008, abgerufen am 11. Dezember 2022.
- ↑ FFH-Gebiet Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees im LSG Dobersdorfer See, Passader See mit dem Oberlauf der Hagener Au, Kasseteiche und Umgebung. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 11. Dezember 2022.
- ↑ FFH-Gebiet Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees - Biotopverbundsystem -. Schwerpunktbereich 492. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 11. Dezember 2022.
- ↑ Andrea Kühl: Betreuung geschützter Gebiete in Schleswig-Holstein gem. § 20 LNatSchG. (PDF) 1.17 Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Landesverband Schleswig-Holstein e.V. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), Dezember 2019, abgerufen am 10. August 2022.
- ↑ Liste der in Deutschland vorkommenden Lebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) Bundesamt für Naturschutz (BfN), 13. Mai 2013, S. 1–4, abgerufen am 23. Juli 2020.
- ↑ Liste der in Deutschland vorkommenden Arten der Anhänge II, IV, V der FFH-Richtlinie (92/43/EWG). (PDF) Bundesamt für Naturschutz (BfN), 12. Mai 2016, S. 1–8, abgerufen am 23. Juli 2020.
- ↑ a b Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 46 kB) DE1627391 - 3.1. Im Gebiet vorkommende Lebensraumtypen und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2017, S. 3, abgerufen am 11. Dezember 2022.
- ↑ Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut- oder Froschbiss-Gesellschaften. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 35–37, abgerufen am 7. Oktober 2020.
- ↑ Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 7230 Kalkreiche Niedermoore. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 146–149, abgerufen am 27. Oktober 2020.
- ↑ Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN DE1627391. (PDF; 46 kB) 3.2. Arten gemäß Artikel 4 der Richtlinie 2009/147/EG und Anhang II der Richtlinie 92/43/EWG und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2017, S. 4, abgerufen am 11. Dezember 2022.
- ↑ Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil I: Arten nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen Säugetiere). (PDF) Firnisglänzendes Sichelmoos. In: BfN-Skripten 480. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 19–20, abgerufen am 27. Oktober 2020.
- ↑ Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil I: Arten nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen Säugetiere). 1016 Bauchige Windelschnecke. In: BfN-Skripten 480. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 95–97, abgerufen am 24. August 2022.
- ↑ FFH-Folgemonitoring Berichtsperiode 2007-2012. (PDF; 1732 kB) Karte 1 von 1 - FFH-Lebensraumtypen (LRT) im FFH-Gebiet Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees. In: umweltanwendungen.schleswig-holstein.de. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 25. März 2010, abgerufen am 11. Dezember 2022.
- ↑ Biotopnummer 325846018-0940 im FFH-Gebiet Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees. In: zebis.landsh.de. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), abgerufen am 15. Dezember 2022.
- ↑ a b Biotopkartierung in Schleswig-Holstein. In: Themenportale ZeBIS Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, ehemals im ; abgerufen am 13. November 2022. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ a b Erhaltungsziele für das gesetzlich geschützte Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung DE-1627-391 „Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees“. (PDF; 87 kB) Auszug aus: Gebietsspezifische Erhaltungsziele (gEHZ) für die gesetzlich geschützten Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung und flächengleiche Europäische Vogelschutzgebiete Bekanntmachung des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume vom 11. Juli 2016 Fundstelle: Amtsblatt für Schleswig Holstein. - Ausgabe Nr. 47, Seite 1033. In: umweltanwendungen.schleswig-holstein.de. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 11. Juli 2016, abgerufen am 11. Dezember 2022.
- ↑ Wasserkörpersteckbrief Oberflächenwasserkörper 3. Bewirtschaftungsplan. Dobersdorrfer See (See) Datensatz der elektronischen Berichterstattung 2022 zum 3. Bewirtschaftungsplan WRRL. In: Wasserblick. Bundesanstalt für Gewässerkunde, 2022, abgerufen am 15. Dezember 2022.
- ↑ FFH-Gebiet Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees. Vertragsnaturschutz im Wald. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 11. Dezember 2022.
- ↑ Vertragsnaturschutz Weidewirtschaft Moor ohne Düngung im FFH-Gebiet Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 11. Dezember 2022.
- ↑ FFH-Folgemonitoring Berichtsperiode 2007-2012. Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees - Biotoptypen - Karte 1 von 1. In: umweltanwendungen.schleswig-holstein.de. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), 25. März 2010, abgerufen am 15. Dezember 2022.
- ↑ Vertragsnaturschutz Erläuterung zum Vertragsmuster „Wertgrünland“. In: transparenz.schleswig-holstein.de. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 21. September 2020, abgerufen am 6. Dezember 2022.
- ↑ Vertragsnaturschutzfläche Wertgrünland im FFH-Gebiet Kalkreiche Niedermoorwiese am Ostufer des Dobersdorfer Sees. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 11. Dezember 2022.
- ↑ Folgekartierung/Monitoring Lebensraumtypen in FFH-Gebieten und Kohärenzgebieten in Schleswig-Holstein 2007-2012. (PDF; 100 kB) Textbeitrag zum FFH-Gebiet Kalkreiche Niedermoorwiese am Dobersdorfer See (1627-391). In: umweltanwendungen.schleswig-holstein.de. NLU – Projektgesellschaft mbH & Co. KG, 18. Juli 2009, abgerufen am 12. Dezember 2022.