Plön

Kreisstadt des Kreises Plön, Schleswig-Holstein, Deutschland

Plön (plattdeutsch: Plöön) ist die Kreisstadt des Kreises Plön in Schleswig-Holstein und hat knapp 9000 Einwohner. Wahrzeichen der Stadt ist das Schloss, das im 17. Jahrhundert erbaut wurde.

Wappen Deutschlandkarte
Plön
Deutschlandkarte, Position der Stadt Plön hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 54° 10′ N, 10° 25′ OKoordinaten: 54° 10′ N, 10° 25′ O
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis: Plön
Höhe: 28 m ü. NHN
Fläche: 36,76 km2
Einwohner: 8919 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 243 Einwohner je km2
Postleitzahl: 24306
Vorwahl: 04522
Kfz-Kennzeichen: PLÖ
Gemeindeschlüssel: 01 0 57 057
Adresse der
Stadtverwaltung:
Schlossberg 3/4
24306 Plön
Website: www.ploen.de
Bürgermeisterin: Mira Radünzel-Schneider (parteilos)
Lage der Stadt Plön im Kreis Plön
KarteAscheberg (Holstein)BarmissenBarsbekBehrensdorf (Ostsee)BelauBendfeldBlekendorfBokseeBönebüttelBösdorfBothkampBrodersdorfDannauDersauDobersdorfDörnickFahrenFargau-PratjauFiefbergenGiekauGrebinGroßbarkauGroßharrieHeikendorfHelmstorfHögsdorfHohenfeldeHöhndorfHohwacht (Ostsee)HonigseeKalübbeKirchbarkauKirchnüchelKlampKlein BarkauKletkampKöhnKrokauKrummbekKührenLaboeLammershagenLebradeLehmkuhlenLöptinLütjenburgLutterbekMartensradeMönkebergMuchelnNehmtenNettelseePankerPassadePlönPohnsdorfPostfeldPrasdorfPreetzProbsteierhagenRantzauRastorfRathjensdorfRendswührenRuhwinkelSchellhornSchillsdorfSchlesenSchönberg (Holstein)SchönkirchenSchwartbuckSchwentinentalSelentStakendorfSteinStolpeStoltenbergTasdorfTröndelWahlstorfWankendorfWarnauWendtorfWischWittmoldt
Karte

Plön besitzt ein Gymnasium mit 300-jähriger Geschichte, ist Standort der Marineunteroffizierschule und Sitz des Max-Planck-Instituts für Evolutionsbiologie.

Geografie

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Plön liegt direkt am größten Binnensee Schleswig-Holsteins, dem Großen Plöner See, und ist eingebettet in die hügelige Seenlandschaft der Holsteinischen Schweiz. Nur 7,8 km² des Stadtgebietes sind Landfläche. Der Rest des Stadtgebietes verteilt sich auf elf Seen, die vollständig zur Stadt Plön gehören, und fünf weitere, an denen Plön einen Anteil hat. Komplett im Stadtgebiet befinden sich unter anderem die folgenden Gewässer: Behler See, Edebergsee, Höftsee, Großer Madebrökensee, Kleiner Madebrökensee, Schöhsee, Stadtsee, Suhrer See und Trentsee. Darüber hinaus gehören unter anderem der Große und der Kleine Plöner See sowie der Trammer See anteilig zu Plön.

Stadtteile

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Auf dem westlichsten Landarm der Stadt Plön liegt an der B 430 der Stadtteil Koppelsberg direkt an der Grenze zur Nachbargemeinde Dörnick. Östlich des Hauptortes an der B 76 befinden sich die Stadtteile Fegetasche, Ruhleben und Stadtheide. Der Stadtteil Stadtheide entstand weitgehend auf dem Gelände der ehemaligen Fünf-Seen-Kaserne, die bis 1996 ein Pionierbataillon beherbergte und seit 2000 zu einem Stadtteil mit Wohn- und Mischgebieten entwickelt wird.[2] Außerdem liegt Ölmühle im Stadtgebiet.[3]

Nachbargemeinden

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Plön grenzt an folgende Kommunen (im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden): Rathjensdorf, Grebin, Malente, Bösdorf, Bosau, Nehmten, Ascheberg (Holstein), Dörnick, Wittmoldt. Bis auf Malente und Bosau (Kreis Ostholstein) gehören alle Nachbarkommunen ebenfalls zum Kreis Plön.

Die ehemals amtsangehörige Nachbargemeinde Bösdorf wird seit dem 1. Januar 2014 als amtsfreie Gemeinde von der Stadt Plön im Rahmen einer Verwaltungsgemeinschaft verwaltet. Die ebenfalls am 1. Januar 2014 begonnene Verwaltungsgemeinschaft mit der Nachbargemeinde Ascheberg endete am 31. Dezember 2020.[4]

 
Plöner Schloss: Wahrzeichen von Plön

Geschichte

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Im Frühmittelalter gelangten nach der mutmaßlichen Abwanderung des Großteils der germanischen Vorbevölkerung während des frühen 8. Jahrhunderts die slawischen Abodriten in den Plöner Raum. Auf der großen, Plön vorgelagerten Insel, die später Olsborg hieß, errichteten die Slawen eine umfangreiche Befestigungsanlage. Sie nannten ihre Siedlung Plune, was „eisfreies Wasser“ bedeutet. 1075 lockte hier laut Helmold von Bosau der wagrische Fürst und abodritische Samtherrscher Kruto den Nakoniden Budivoj ins „castrum Plunense“, belagerte ihn und ließ die Belagerten, als sie sich unter dem Versprechen freien Abzugs ergaben, erschlagen. 1139 zerstörten sächsische Holsten gegen den Willen des Holsteiner Graf Adolf II. von Schauenburg eigenmächtig die Festung und beendeten damit die slawische Herrschaft über den Plöner Raum.

20 Jahre später ließ Adolf II. die Burg auf der Insel wieder aufbauen, verlegte sie jedoch alsbald auf den heutigen Schlossberg. Im Schutz der Burg und nahe der von Lübeck nach Norden führenden Handelsstraße entwickelte sich eine sächsisch-deutsche Marktsiedlung. Im Jahre 1236 wurde Plön das Lübische Stadtrecht verliehen. Auf einer schmalen Landenge zwischen den Seen und dem Fluss Schwentine strategisch günstig gelegen, blieb Plön ein bedeutendes Zentrum der Grafschaft Holstein, bis diese 1460 in Personalunion an das dänische Königshaus fiel. Von 1561 bis 1761 war Plön Residenz des Herzogtums Schleswig-Holstein-Sonderburg-Plön.

Durch Erbteilungen innerhalb des dänischen Königshauses entstand 1622 das Herzogtum Schleswig-Holstein-Plön. Mit Errichtung des Plöner Schlosses anstelle der alten Burg 1633–1636 durch Herzog Joachim Ernst wurde Plön Hauptstadt des kleinen Fürstentums. Als Residenzstadt erfuhr Plön eine beträchtliche Aufwertung. So gründete Herzog Johann Adolph („Hans Adolf“) 1685 im Nordwesten der Stadt die Neustadt, um hier Handwerker anzusiedeln und damit die Wirtschaftskraft des Herzogtums zu steigern. Unter Friedrich Carl wurde das Schlossgebiet um mehrere barocke Gebäude und einen Lustgarten erweitert. Die Stadt besaß damals ca. 1000 Einwohner und reichte ungefähr bis zur Schwentinebrücke im Osten und zum Ende der heutigen Fußgängerzone im Westen. Beide Zugänge waren mit Toren gesichert. Die Plöner Lateinschule, die Vorläuferin des heutigen Gymnasiums Schloss Plön, wurde 1704 gegründet.[5]

 
Plön vom Parnaß-Turm mit dem Plöner See und dem Schloss Plön in der Mitte

1761 fiel das Herzogtum an die dänische Krone zurück. Damit gehörte Plön bis zum Bundesexekution Ende 1863 wie das restliche Herzogtum Holstein einerseits zum dänischen Gesamtstaat, andererseits aber auch zum Heiligen Römischen Reich (bis 1806) bzw. zum Deutschen Bund. Es diente zeitweilig dem dänischen König als Sommerresidenz, blieb ansonsten aber eine Provinzstadt mit ungefähr 2000 Einwohnern. Das kultivierte Leben in der kleinen Nebenresidenz hat Rochus von Liliencron in seinen „Jugenderinnerungen“ beschrieben. Mitte des 19. Jahrhunderts weilte der dänische Kronprinz einige Jahre zur Sommerfrische im Schloss, das seither seinen weißen Putz mit dem grauen Dach zeigt.

1867 wurde Plön, nun Teil Preußens, nach Inkrafttreten der preußischen Verwaltungsreform Kreisstadt. Die Hohenzollern-Prinzen erhielten ihre schulische Ausbildung zum Teil in Plön; die Prinzeninsel ist heute noch im Besitz des Hauses Hohenzollern. Für Besuche der Kaiserfamilie wurde ein eigener Bahnhof errichtet. König Wilhelm I. bestimmte 1868 das Schloss Plön zur Kadettenanstalt. Die ersten 100 Kadetten im Alter von 11 bis 13 Jahren zogen am 1. Mai jenes Jahres ein. Im Jahr 1896 beschloss Wilhelm II., der letzte deutsche Kaiser, seinen beiden ältesten Söhnen Wilhelm und Eitel Friedrich eine geistige und militärische Ausbildung in der Kadettenanstalt Plön zuteilwerden zu lassen.[6] Nach dem Ersten Weltkrieg wurde daraus ein Internat, das 1933–1945 als Nationalpolitische Erziehungsanstalt diente. Seit 1946 war es wieder staatliches Internat.

1891 gründete Emil Otto Zacharias mit finanzieller Unterstützung der preußischen Regierung und mehrerer Privatleute am Plöner See die erste „Biologische Station“ für Süßwasserforschung auf deutschem Boden als privates Forschungsinstitut. Nach seinem Tod übernahm August Thienemann die Leitung. Als Nachfolgeinstitution existierte lange das Max-Planck-Institut für Limnologie. Dieser Institutsstandort wurde, nach insgesamt 115 Jahren der limnologischen Forschung, als Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie auf andere Schwerpunkte ausgerichtet. Plön ist außerdem „Korporativ Förderndes Mitglied“ der Max-Planck-Gesellschaft.[7]

 
Plön vom Schloss Plön aus

Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 schaffte die Regierung Mitte Februar die Gemeindevertretungen ab. Am 12. März fanden Kommunalwahlen statt. Die NSDAP erreichte im Kreis Plön 53,8 %. Unter anderem kam es auch für die Feuerwehren zu einschneidenden Veränderungen. Aus der Plöner Feuerwehr wurde eine Hilfspolizeitruppe.[8] Außerdem wurde im Plöner Schloss eine Nationalpolitische Erziehungsanstalt (NAPOLA) gegründet, die Elitenbildung im Sinn des NS-Regimes betrieb.[9] Nach Kriegsende nutzten ehemalige NAPOLA-Schüler ihre Lage, um sich als Opfer des NS-Regimes zu stilisieren, was ihnen oftmals einen erfolgreichen Weg in der Nachkriegsgesellschaft eröffnete.[10] Andere der damaligen NAPOLA-Schüler dachten gern in nostalgisch-sentimentaler Verklärung an ihre Jugend zurück. Für viele standen dabei vor allem die positiven Erlebnisse im Mittelpunkt.[11]

Während des Zweiten Weltkrieges lebten zahlreiche Zwangsarbeitende in Plön und Umgebung. Auf dem Plöner Friedhof erinnern acht Holzkreuze an Personen, bei denen es sich wahrscheinlich um osteuropäische Zwangsarbeiterinnen und -arbeiter handelt.[12] Nicht mehr einsatzfähige Zwangsarbeiter sollen laut Polizeibericht „beim Baden ertrunken“ sein.[13]

Ab Mitte April 1945 hielten sich kurzzeitig Teile der letzten Reichsregierung sowie der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine Karl Dönitz im Barackenlager der Kaserne Stadtheide auf.[14][13] Am 1. Mai verkündete Dönitz von hier, dass Hitler gefallen sei und ihn zum Nachfolger bestimmt habe. Am nächsten Tag floh die neue Geschäftsführende Reichsregierung vor den herannahenden britischen Truppen weiter nach Flensburg-Mürwik. Plön wurde anschließend zur „Offenen Stadt“.[15] Am 4. Mai 1945 unterschrieb Hans-Georg von Friedeburg im Auftrag von Dönitz die Teilkapitulation der Wehrmacht für Nordwestdeutschland, Dänemark und die Niederlande.[16] Der Krieg endete schließlich mit der Bedingungslosen Kapitulation am 8. Mai.

Nachkriegszeit

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Ab 1946 begann wieder der Unterricht in der Internatsoberschule mit angeschlossenem Internat, später das Gymnasium Schloss Plön.[17] Das Internat im Plöner Schloss wurde 2001 unter der Landesregierung von Heide Simonis geschlossen und das Schloss an den Optikkonzern Fielmann verkauft. Dieser hat dort nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten im Oktober 2006 eine Akademie für das Optikerhandwerk eröffnet. Es handelt sich um ein gemeinnütziges Schulungszentrum für die gesamte Augenoptik. Zum Schloss gehört das weitläufige Schlossgebiet. Es zeichnet sich durch aufwändig restaurierte historische Gebäude (z. B. Prinzenhaus, Alte Schwimmhalle, Uhrenhaus), Alleen und alten Baumbestand aus.

Das Prinzenhaus wird „Perle des Rokoko“ genannt. Es wurde früher als Gartenhaus genutzt und erhielt seinen heutigen Namen, als die Söhne des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II. in diesem Gebäude unterrichtet wurden. Nach mehreren Jahren der Restaurierung durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz ist es nun wieder für die Öffentlichkeit zugänglich.

Im Uhrenhaus befindet sich heute das Informationszentrum des Naturparks Holsteinische Schweiz. Die ehemalige kaiserliche Schwimmhalle ist heute ein Kulturforum, das für Veranstaltungen und Ausstellungen zur Verfügung steht. Zeugen aus kaiserlicher Zeit sind noch an weiteren Stellen in Plön sichtbar. So befindet sich auf der Prinzeninsel ein reetgedeckter Pavillon, von dem man einen Ausblick auf den Großen Plöner See hat – dies war der Lieblingsplatz der Kaiserin. In der Kapelle am Alten Friedhof befindet sich der von Kaiserin Auguste Viktoria gestiftete Altar der Schlosskapelle.

Ende der 1970er Jahre wurde die innerstädtische Umgehungsstraße gebaut (Bundesstraße 76 und 430), für die einige Häuser der Innenstadt weichen mussten und die über mehrere Seen geführt wurde. Die Straße wird heute als nicht mehr zeitgemäß angesehen, vor allem der Verkehrslärm ist ein Problem für die Anwohner, und Lösungen bis zu einem Rückbau werden diskutiert.

Relikte des Kalten Kriegs finden sich als Sprengschächte und Stecksperren in der Fünf-Seen-Allee im Gebiet der ehemaligen Fünf-Seen-Kaserne (ehemaliges Pionierbataillon 6, 6. Panzergrenadierdivision), Plön-Stadtheide.

Ratsversammlung

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Das Ergebnis der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 ist in den Diagrammen dargestellt. Die Tabelle gibt die Wahlergebnisse seit 2003 wider.[18]

Parteien und Wählergemeinschaften %
2023
Sitze
2023
%
2018
Sitze
2018
%
2013
Sitze
2013
%
2008
Sitze
2008
%
2003
Sitze
2003
Kommunalwahl 2023
 %
30
20
10
0
28,3 %
21,5 %
20,5 %
15,7 %
8,6 %
4,5 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2018
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
−2,71 %p
+1,86 %p
−5,14 %p
+6,64 %p
+0,24 %p
−1,78 %p
Sitzverteilung in der Plöner Ratsversammlung[19] seit Juni 2023
      
Insgesamt 19 Sitze
CDU Christlich Demokratische Union 28,3 5 31,06 8 33,09 8 34,16 8 51,20 12
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 20,5 4 25,59 6 32,76 7 33,44 8 30,04 7
FWG Freie Wählergemeinschaft 15,7 3 9,06 2 15,42 4 22,93 5 13,64 3
Grüne Bündnis 90/
Die Grünen
21,5 4 19,64 5 12,70 3
FDP Freie Demokratische Partei 8,6 2 8,36 2 6,03 1 9,46 2 5,12 1
LINKE Die
Linke
4,5 1 6,28 2
Gesamt 100 19 100 25 100 23 100 23 100 23
Wahlbeteiligung 48,5 % 47,21 % 48,26 % 49,25 % 57,06 %

Die neugewählte Plöner Ratsversammlung konstituierte sich in ihrer Sitzung am 14. Juni 2023.

 
Das Plöner Rathaus

Bürgermeisterin

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Am 8. Februar 2023 wurde Mira Radünzel-Schneider durch die Ratsversammlung einstimmig zur Bürgermeisterin gewählt, nachdem bei der Bürgermeisterwahl im September 2022 der einzige Kandidat nicht die erforderliche Mehrheit erhalten hatte.[20]

 
Altes Wappen am Durchgang von der Langen Straße zum Schloss

Blasonierung: „In Silber über abwechselnd silbernen und blauen Wellen, in denen ein roter Fisch schwimmt, eine durchgehende, niedrige rote Zinnenmauer aus Ziegeln, besetzt mit einem gedrungenen roten Zinnenturm mit zwei schwarzen Torbögen; über dem Turm schwebend das holsteinische Wappen (in Rot das silberne Nesselblatt).“[21]

Städtepartnerschaften

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Seit dem 16. Mai 2013 besteht außerdem eine Patenschaft für die Marineunteroffizierschule Plön.[22]

 
Plöner Bahnhof

Plön bildet den Knotenpunkt der Bundesstraßen 76 (Ost-West-Verlauf) und 430 (Südwest-Nordost-Verlauf). Über die B 430 besteht eine Anbindung an die Autobahn 21 (ca. 19 km, Anschlussstelle Bornhöved) und die Autobahn 7 (ca. 40 km, Anschlussstelle Neumünster-Mitte). Die B 76 bindet Plön außerdem an die Autobahn 1 an (ca. 27 km, Anschlussstelle Eutin).

Die Verkehrsbetriebe Kreis Plön sind dem Verkehrsverbund Region Kiel angeschlossen. Sie betreiben im Stadtverkehr zwei Buslinien und bedienen außerdem Verbindungen mit dem Umland. Die Landeshauptstadt Kiel kann per Regionalbus der Firma Autokraft erreicht werden.

Durch Plön führt die Bahnstrecke Kiel–Lübeck. Die Züge verkehren halbstündlich in beide Richtungen. Die Übernahme der Strecke durch Erixx Holstein im Dezember 2022 hat zu zunehmenden Unzuverlässigkeiten und Ausfällen geführt.[23] Im historischen Bahnhofsgebäude mit der Prinzenbahnhofsüberdachung befindet sich nach dem Erwerb des Gebäudes durch die Stadt Plön und anschließenden grundlegenden Sanierungsarbeiten seit Mitte 2008 die Tourist-Information Großer Plöner See & DB-Agentur.

Bildung und Kultur

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  • Förderschulen
    • Förderzentrum Plön, Am Schiffsthal, 54 Schüler in 5 Klassen, 106 Betreute
  • Grundschulen
    • Breitenauschule, Breitenaustraße, 166 Schüler in 10 Klassen
    • Rodomstorschule, Rodomstorstraße, 232 Schüler in 10 Klassen
  • Gemeinschaftsschule
    • Gemeinschaftsschule des Schulverbandes Plön Stadt und Land in Plön, Schule am Schiffsthal, Am Schiffsthal, 580 Schüler in 25 Klassen
  • Gymnasium
  • Berufliche Schule
    • Regionales Berufsbildungszentrum (BBZ) des Kreises Plön, Heinrich-Rieper-Straße, 1668 Schüler in 108 Klassen[24]

Schülerzahlen aus dem Schuljahr 2019/2020[25]

Kulturelle Veranstaltungen

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  • Plöner Jazztage (Traditional Jazz / an den 4 Tagen von Himmelfahrt bis Sonntag)
  • „Grüne Note“ (diverse Stilrichtungen / jährlicher Konzerttag der Kreismusikschule)
  • Schützenfest der Plöner Schützengilde von 1621 e. V. (jährlich am 2. Freitag im Juli)
  • Plöner Stadtbuchtfest (Volksfest / jährlich Mitte August)
  • Plöner Kulturnacht (Kleinkunst/ jährlich am ersten Wochenende im September)
  • Plöner Musikherbst (Klassik / jährlich im September/Oktober)
  • Livemusik im Kulturforum Schwimmhalle Schloss Plön (überwiegend Klassik)
  • Livemusik im Restaurant Alte Schwimmhalle (Jazz, Blues, Rock)
  • Theatertage und Gastspiele überregional bekannter Künstler durch Theater Zeitgeist

Wiederkehrende Veranstaltungen

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  • Aktion ‚Offener Garten‘ Schleswig-Holstein und Hamburg. Gärten öffnen ihre Tore, jährlich am 3. Wochenende im Juni. Teilnehmergärten in Stadt und Kreis Plön.

Sehenswürdigkeiten

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Sehenswert ist unter anderem die Altstadt mit der Nikolaikirche, dem Rathaus und vielen Geschäften und Cafés und die historische Neustadt mit dem Kreismuseum, das sich in der ehemaligen Alten Apotheke befindet.

Schloss Plön

 
Schloss Plön

Das Plöner Schloss ist eines der bedeutendsten Renaissance-Bauwerke im Lande. Es war bis zum Tod von Herzog Friedrich Karl von Schleswig-Holstein-Plön 1761 Residenz und wurde danach für unterschiedliche Zwecke genutzt. Heute befindet es sich im Besitz der Firma Fielmann.

Schlossgarten Plön mit Siebenstern (ehemals Jagdstern)

Heute ist der Schlossgarten im Besitz der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Es handelt sich um einen bedeutenden Barockgarten, der in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts unter Herzog Friedrich Carl (reg. 1729–1761) entstand. Die Umformung im englischen Landschaftsgartenstil erfolgte Mitte des 19. Jahrhunderts, der Regierungszeit Christian VIII., durch den Königlichen Hofgärtner Christian Schaumburg aus Hannover.

Alter Apfelgarten, ehemals herzoglicher Küchengarten

Dies war der erste Küchengarten der Plöner Residenz unter Herzog Joachim Ernst, dem Erbauer des Plöner Schlosses, zu Anfang des 17. Jahrhunderts. In preußischer Zeit wurde er als Obstgarten genutzt. Die Wiederherstellung und Ergänzung fand unter der Federführung des Vereins Freunde des Plöner Prinzenhauses e. V. als Projekt „Alter Apfelgarten“ statt, das durch den Bau eines modernen Aussichtspavillons nach historischem Vorbild eines Teepavillons aus der Zeit König Christians VIII. ergänzt wurde. Viele historische Obstsorten wurden dort katalogisiert und weitere historische Apfel- und Birnen-Sorten aufgepflanzt.

Historische Plöner Neustadt

Die 1685 gegründete Plöner Neustadt ist der schon 1236 gegründeten Plöner Altstadt nach Nordwesten hin vorgelagert. Die Neustadt wurde von Johann Adolf, einem Sohn des Schloss-Erbauers Joachim Ernst, Herzog von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Plön, als Handwerkersiedlung für Glaubensflüchtlinge erbaut. Sie erhielt eigene Rechte und war lange Zeit unabhängig von der Altstadt. Eine eigene Kirche mit Friedhof, die Plöner Johanniskirche, wurde ihr geistliches Zentrum.

Parnaß-Turm

Der Parnaß-Turm ist ein 1888 vom Plöner Verschönerungsverein auf einem Steinsockel als Aussichtsturm errichteter 20 m hoher Stahlfachwerkturm. Er ist von April bis Oktober geöffnet.

Wasserturm

 
Wasserturm Plön

Der ehemalige Plöner Wasserturm von 1913 liegt im Osten der Stadt und wird heute als Wohnturm genutzt.

Evolutionsweg

Der Evolutionsweg stellt auf 11 Stationen die Entwicklung des Lebens von der Entstehung der Erde bis zum Auftreten des Menschen (Homo sapiens) dar. Er führt entlang des Seeufers über die Eutinerstraße bis zum Max-Planck-Institut.[26]

Planetenpfad

Auf dem Plöner Planetenpfad entlang des Strandweges am Großen Plöner See ist das Sonnensystem, ausgehend vom Sonnensymbol auf der Anlegestelle Marktbrücke, im Maßstab 1:2.000.000.000 abgebildet.

In Plön befinden sich das Museum des Kreises Plön mit der Norddeutschen Glassammlung, das Naturpark-Haus, das Prinzenhaus zu Plön und die Fritz-During-Stiftung im Kreis Plön.

Kreismusikschule Plön

Im Prinzenhaus im Schlossgarten ist die Kreismusikschule Plön beheimatet. Von hier aus werden der dezentrale Musikunterricht im Kreisgebiet organisiert und vielfältige kulturelle Impulse in Form von Veranstaltungen für Plön und Umland gegeben.[27]

Symphonisches Orchester Plön e. V.

Das Symphonische Orchester Plön e. V. wurde 2006 gegründet und besteht aus semiprofessionellen und engagierten Hobbymusikerinnen und -musikern, die unter der Leitung von Shenoll Tokaj zwei bis drei bunte Konzertveranstaltungen pro Jahr in und um Plön realisieren.[28]

Plöner Speeldeel

Die Plöner Speeldeel e. V. wurde im Jahre 1928 gegründet und führt plattdeutsches Theater auf.

Marionettentheater Krieglstein

Gegenüber dem Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie (bis 2007: MPI für Limnologie) ist das Marionettentheater Krieglstein zu finden. Ute Krieglstein gestaltet die Fadenpuppen samt Bühnenbild und spielt selbst geschriebene Stücke zusammen mit ihrem Ehemann Gerd, der für die Technik zuständig ist. Nach Jahren als Tourneetheater in Deutschland, im europäischen Ausland und mehreren Gastspielen in Südkorea haben Puppen & Co seit 2000 eine feste Spielstätte in Plön.

Theater Zeitgeist e. V.

Ziel des Vereins Theater Zeitgeist e. V. (seit 1997) ist die Durchführung kultureller Veranstaltungen wie beispielsweise Theateraufführungen eigener oder fremder Stücke sowie Veranstaltungen mit Kabarett- und Comedy Künstlern aus dem kompletten deutschsprachigen Raum.

Theaterfimmel

Das Zwei-Personen-Theater wurde 2010 von dem Ehepaar Carina und Christoph Kohrt gegründet. Die beiden haben zahlreiche Theaterstücke für Erwachsene im Repertoire. Die jährliche Aufführung zu Silvester hat Kult-Charakter und ist meist Wochen zuvor ausverkauft. Außerdem führen die beiden, teilweise zu dritt mit dem Kinderliedermacher Matthias Meyer-Göllner, selbstgeschriebene Musiktheaterstücke für Kinder und Familien auf. Das erfolgreichste Stück mit dem Titel Flattertom & Flederlilly läuft schon seit 2013. Es wurde und wird regelmäßig auch weit außerhalb der Kreisstadt, z. B. in Bayern, aufgeführt.

Kulturvereine

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Kulturforum Schwimmhalle Schloss Plön

Das Kulturforum Schwimmhalle Schloss Plön e. V. ist ein gemeinnütziger Verein, der gegründet wurde, um in der Jugendstilschwimmhalle kulturelle Veranstaltungen im Bereich Bildung und Wissenschaft, Musik, Literatur sowie darstellender und bildender Kunst für die Plöner Bevölkerung und ihre Gäste zu fördern und durchzuführen. Die Mitglieder veranstalten in der Jugendstilschwimmhalle unter anderem Ausstellungen, Konzerte, Lesungen, Jazzkonzerte, niederdeutsche Abende, wissenschaftliche Vorträge und Ausstellungen.

Literatur: Schöne Zeiten im schönen Plön (Zitat)

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Plön um 1895

„Der romantische Zug war mir ja freilich durch die ganze Richtung der Zeit in die Wiege gelegt. Seine kräftige Entwickelung erhielt aber nicht am wenigsten Nahrung durch die romantische Schönheit Plöns und seiner Landschaft. Die kleine Stadt liegt, rings von Seen umgeben, auf einem schmalen Landstrich rings um den mäßigen Hügel herum, dessen Höhe das alte herzogliche Schloss einnimmt, von alten Bäumen, Alleen und terrassenartig abfallenden Gärten umringt. Um die weitgestreckten Wasserflächen der Seen, die man von oben mit einem Blicke überschaut, zieht sich über Hügelreihen ein Gürtel herrlicher Buchenwaldungen, dazwischen eine fruchtbar lachende Landschaft. Wenn am Abend des hellen Sommertags über die leise bewegte Welle des Wasserspiegels der Mond seine Strahlen warf, welch herrliche Dekoration, um auf den Terrassen und unter den alten Bäumen ein romantisches Herzensspiel zu treiben …“

Rochus von Liliencron: Jugenderinnerungen
 
Panorama vom Großen Plöner See Richtung Süden. Eine Blick-Achse gestattet bei klarem Wetter die Sicht bis zum Schloss Nehmten. Im Vordergrund zwischen den Gebäuden und dem Seeufer verläuft die Bahnstrecke Kiel–Lübeck: nach links (Osten) in Richtung der Hansestadt Lübeck, nach rechts (Westen) Richtung Kiel, Landeshauptstadt von Schleswig-Holstein.

Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter der Stadt

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Persönlichkeiten, die in Plön lebten oder wirkten

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  • Domenicus Gottfried Waerdigh (1700–1789), Kunstmaler und Kunsthändler, geboren in Hamburg; war um 1740 für Herzog Friedrich Carl von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Plön im Plöner Schloss tätig und kaufte 1766 den Plöner Prinzessinnenhof (heute Kreismuseum). Waerdhig verstarb in Plön.
  • Matthias Claudius (1740–1815), deutscher Dichter, besuchte ab 1755 mit seinem älteren Bruder Josias die Lateinschule in Plön
  • Woldemar Friedrich von Schmettau (1749–1794), Diplomat in dänischen Diensten und Schriftsteller
  • Wilhelm I. (1797–1888), König von Preußen, bestimmte 1868 die Nutzung des Schlosses Plön als Kadettenanstalt.
  • Anna Katharina Kasch (1839–1900), deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin
  • Alard du Bois-Reymond (1860–1922), Ingenieur, Patentanwalt und Erfinder[29], Sohn des Physiologen Emil Heinrich du Bois-Reymond.
  • Lili du Bois-Reymond[30] (1864–1948), geb. Hensel; Schriftstellerin; Ehefrau von Alard du Bois-Reymond. Enkelin der Komponistin Fanny Mendelssohn Bartholdy, verheiratete Fanny Hensel;
  • Fanny du Bois-Reymond (1891–1990), Gärtnerin und spätere Psychoanalytikerin, älteste Tochter von Lili und Alard du Bois-Reymond, Urenkelin der Komponistin Fanny Mendelssohn Bartholdy.
  • Johannes Kinder (1843–1914), langjähriger Bürgermeister und erster Ehrenbürger der Stadt
  • Erich Ludendorff (1865–1937), deutscher General im Ersten Weltkrieg, beteiligt am Kapp-Putsch 1920 und am Hitlerputsch 1923, ausgebildet in der Kadettenanstalt im Plöner Schloß
  • Marie Schwertzel (1871–1950), Gärtnerin, Begründerin der Gartenbauschule Marienhöhe bei Plön in Holstein[31]
  • Gerhard Werther (1878–1939), NSDAP-Landrat im Kreis Plön, Erfüllungsgehilfe des NS-Terrors (1933–1939).[32]
  • Anna Richter (1893–1999), geb. Volkmann, genannt „Anni“, Malerin und Grafikerin, Ehefrau des Malers und Grafikers Erik Richter
  • Hermann Brunk, (* 26. Januar 1895), 1933 zum Major der Ordnungspolizei und Leiter der Nationalpolitische Erziehungsanstalt (NAPOLA) Plön ernannt. SA-Brigadeführer (ab 20. April 1943)
  • Karl Berger (1885–1952), Generalveterinär
  • Heinrich Christian Böttger, Pastor und NSDAP-Mitglied, zur Zeit des Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit Pastor in Plön, der sich für die Entnazifizierung ehemaliger NS-Verbrecher einsetzte.[33]
  • Siegfried Möller (1896–1970), deutscher Bildhauer, Keramiker und Hochschullehrer[34]
  • Elisabeth Jaspersen (1900–1994), Porträt- und Landschaftsmalerin
  • Alexej von Assaulenko (1913–1989), Kunstmaler aus Lubny (Zentralukraine) mit deutschen Wurzeln; lebte und arbeitete nach 1945 bis zu seinem Tod in Plön.
  • Günther Fielmann (1939–2024), deutscher Unternehmer und Mehrheitsaktionär der Fielmann AG, der im Schloss Plön 2002 die gemeinnützige Fielmann-Akademie als Ausbildungszentrum etablierte.
  • Martin Lüttge (1943–2017), Schauspieler und Regisseur, Sohn des Garten- und Landschaftsarchitekten Gustav Lüttge (1909–1968)
  • Phil Hanro (* 1982), deutscher Musikproduzent, lebte in Plön

Plön in der Kunst

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Plön im Film

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Plön in der Musik

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  • 1932 komponierte Paul Hindemith für das Gymnasium Plön seinen Plöner Musiktag, bestehend aus Morgenmusik, Kantate, Tafelmusik und Abendkonzert, der von Schülern und Lehrern des Gymnasiums unter der Leitung von Edgar Rabsch und Paul Hindemith uraufgeführt wurde. Auch die beiden Hindemith-Schüler Harald Genzmer und Oskar Sala wirkten mit. Außerdem war als damaliger Internatsschüler Gottfried von Einem an der Uraufführung beteiligt.[35]
  • Im Mai 2022 wurde in der Nikolaikirche Plön durch das Symphonische Orchester Plön e. V. (Solistin: Eva Monar, Dirigent: Shenoll Tokaj) die „Plöner Wassermusik für Kammerorchester mit Sopran solo“ des aus Ascheberg (Holstein) stammenden Komponisten Claus Woschenko uraufgeführt. Das Stück behandelt die um Plön herum liegenden Seen und besteht aus den Sätzen: 1. Der Sonnenaufgang über dem Kleinen Plöner See, 2. Die einsame Nixe vom Trammer See, 3. An den Hängen des Schöhsees, 4. Kleine Serenade auf dem Ausflugsdampfer, 5. Bei Sturm auf dem Großen Plöner See.[36][37]
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Einzelnachweise

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  1. Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Link zum Bebauungsplan 2000 (Memento vom 11. Juli 2012 im Internet Archive) der Stadt Plön.
  3. Schleswig-Holstein-Topographie. Band 7: Munkbrarup – Pohnsdorf. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2006, ISBN 3-926055-88-X, S. 346 (portal.dnb.de [abgerufen am 22. Juli 2020]).
  4. Pressemitteilung der Gemeinde Ascheberg vom 23. Dezember 2020. Website der Gemeinde Ascheberg. Abgerufen am 19. Mai 2021.
  5. Alfred Heggen (Hrsg.): 300 Jahre Gymnasium in Plön. Neumünster 2004, S. 15.
  6. Anja Rüstmann: Die Geschichte der Prinzeninsel. In: Kieler Nachrichten. 6. Mai 2019, abgerufen am 3. Juni 2023.
  7. Siehe Liste der Korporativ Fördernden Mitglieder unter Liste „Korporativ Fördernde Mitglieder“ (Memento vom 14. Januar 2011 im Internet Archive)
  8. 5.3. Die Feuerwehren während des Nationalsozialismus und im zweiten Weltkrieg. Aus: 124 Jahre Kreisfeuerwehrverband, 1893-2018; online, aufgerufen: 28. März 2024.
  9. Hermann Weiß: Nationalpolitische Erziehungsanstalten (NPEA, gebräuchlicher NAPOLA). In: ders., Wolfgang Benz und Hermann Graml (Hrsg.): Enzyklopädie des Nationalsozialismus. Klett-Cotta, Stuttgart 1997, S. 597.
  10. Helen Roche: Surviving ‘Stunde Null’ - Narrating the Fate of Nazi Elite-School Pupils during the Collapse of the Third Reich. In: German History Band 33, Nr. 4, pp. 570–587, aufgerufen: 3 Juni 2023.
  11. Matthias Paustian: Die Nationalpolitische Erziehungsanstalt Plön 1933-1945, aufgerufen: 3. Juni 2023.
  12. Internatsgymnasium Schloß Plön (Hrsg.): Alternativer Stadtführer zu den Stätten des Nationalsozialismus in Plön, Plön 1989.
  13. a b Marit Hofmann: Der Plön-Fluch. nd-aktuell, 18. Dezember 2020, aufgerufen: 2. Juni 2023.
  14. Broder Schwensen: Reichshauptstadt, in: Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg!, Flensburg 2009.
  15. Institut für schleswig-holsteinische Zeit- und Regionalgeschichte: VIMU. Kriegsende, abgerufen am: 31. Mai 2017.
  16. Die Kapitulation auf dem Timeloberg (Memento vom 4. November 2013 im Internet Archive) (PDF, 16. S.; 455 kB)
  17. Alfred Heggen (Hrsg.): 300 Jahre Gymnasium in Plön. Neumünster 2004, S. 37–44.
  18. wahlen-sh.de
  19. ploen.de
  20. Niederschrift der Sitzung der Ratsversammlung der Stadt Plön vom 8. Februar 2023 (PDF)
  21. Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
  22. a b c d Paten- und Partnerschaften / Stadt Plön. In: ploen.de. 7. Februar 2013, abgerufen am 18. Juni 2024.
  23. NDR: Holpriger Start für erixx Holstein auf der Bahnstrecke Kiel-Lübeck. Abgerufen am 30. April 2023.
  24. Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein: Verzeichnis der berufsbildenden Schulen in Schleswig-Holstein 2019/2020
  25. Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein: Verzeichnis der allgemeinbildenden Schulen in Schleswig-Holstein 2019/2020
  26. evolutionsweg.de
  27. Kreismusikschule / Kreis Plön. In: kreis-ploen.de. Abgerufen am 18. Juni 2024.
  28. symphonisches-orchester-ploen.de (Link defekt)
  29. Alard du Bois-Reymond: Erfindung und Erfinder, Verlag von Julius Springer, 1906.
  30. Marion Heine: Auf den Spuren der Familie du Bois-Reymond (Teil I und Teil II). Als Beiträge jeweils in: Jahrbuch für Heimatkunde im Kreis Plön, 48. Jg., 2018, S. 75–118 und Jahrbuch für Heimatkunde im Kreis Plön, 49. Jg., 2019, S. 83–140.
  31. Marion Heine: Die Gartenbauschule Marienhöhe in Plön. Als Beitrag in: Jahrbuch für Heimatkunde im Kreis Plön, 46. Jg., 2016, S. 5–57.
  32. Martin Göllnitz: Der Kreis Plön. In: Oliver Auge (Hrsg.): 150 Jahre Kreise in Schleswig-Holstein. Festgabe zum Jubiläum am 22. September 2017. S. 8, aufgerufen am 3. Juni 2023.
  33. Johanna Koglin und Thea Stenkamp: Der Plöner Pastor Heinrich Christian Böttger – ein „innerer Feind“ der Nationalsozialisten? – Projektarbeit im Rahmen des Bundeswettbewerbs Geschichte der Körber Stiftung, Februar 2017.
  34. Ausstellungskatalog der Porzellanmanufaktur Fürstenberg S. 10. Abgerufen am 16. April 2020.
  35. Gerd Sannemüller: Der „Plöner Musiktag“ von Paul Hindemith (= Quellen und Studien zur Musikgeschichte Schleswig-Holsteins, 4), Wachholtz Verlag, Neumünster 1976.
  36. impuls.bundesmusikverband.de
  37. edition-woschenko.de