Fernabrünst
Fernabrünst (fränkisch: „Brinsd“[2]) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Großhabersdorf im Landkreis Fürth (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Fernabrünst hat eine Fläche von 11,986 km². Sie ist in 1579 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 7590,66 m² haben.[4] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Bronnenmühle, Vincenzenbronn und Wendsdorf.[5]
Fernabrünst Gemeinde Großhabersdorf
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Koordinaten: | 49° 24′ N, 10° 50′ O |
Höhe: | 368 m ü. NHN |
Einwohner: | 408 (1. Jan. 2022)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 90613 |
Vorwahl: | 09105 |
Kreisstraße 20 in Fernabrünst in Richtung Clarsbach mit der Alten Schmiede
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Geographie
BearbeitenDas Dorf liegt im Rangau etwa 2,8 Kilometer südöstlich von Großhabersdorf und 4,4 Kilometer westlich von Roßtal entfernt in einer flachhügeligen Ebene und ist unmittelbar von Grün- und Ackerland umgeben. Im Norden wird die Flur Bronner Wegäcker genannt, im Süden Leiten und im Osten Hollerstauden. Im Ort entspringt das Untreubächlein, ein rechter Zufluss der Bibert. 0,5 km weiter westlich liegt das Waldgebiet In der Lage, 0,75 km nordwestlich der Lohwald, 0,75 km nördlich der Gemeindewald und 0,75 km nordöstlich der Buttendorfer Wald.[6]
Geschichte
BearbeitenDer Ort wurde 1265 als „Brunste“ erstmals urkundlich erwähnt. Aus dem Ortsnamen kann man schließen, dass der Siedlungsraum durch das Niederbrennen von Wald gewonnen wurde. 1594 wurde der Ort erstmals als „Förrnbrunst“ bezeichnet, wohl zur Unterscheidung von dem etwa 10 Kilometer südöstlich gelegenen Prünst. Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist die Föhre.[2]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Fernabrünst 27 Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Richteramt Roßtal aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das brandenburg-ansbachische Richteramt Habersdorf. Grundherren waren das Kastenamt Cadolzburg (ein Hof, ein Halbhof, ein Gut), die Pfarrei Cadolzburg (ein Gut), die Heiligenstiftung Zautendorf (drei Höfe, drei Güter, sechs Gütlein), die Reichsstadt Nürnberg: Landesalmosenamt (ein Hof), St.-Klara-Klosteramt (ein Gütlein), Schlüsselfelder-Stiftung (ein Hof) und Nürnberger Eigenherren: von Haller (drei Höfe, ein Halbhof), von Imhoff (zwei Höfe), von Lichtenhof (ein Halbhof), von Volckamer (ein Hof).[7][8][9] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Cadolzburg.
Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Cadolzburg. 1806 kam Fernabrünst an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt und die Ruralgemeinde Fernabrünst gebildet, zu dem bzw. zu der Bronnenmühle, Vincenzenbronn und Wendsdorf gehörten. Die Gemeinde war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Cadolzburg zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Cadolzburg (1919 in Finanzamt Cadolzburg umbenannt).[10][11] Ab 1862 gehörte Fernabrünst zum Bezirksamt Fürth (1939 in Landkreis Fürth umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Cadolzburg (1879 in Amtsgericht Cadolzburg umbenannt), seit 1931 ist das Amtsgericht Fürth zuständig. Die Finanzverwaltung wurde am 1. Januar 1929 vom Finanzamt Fürth übernommen. Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 11,988 km².[12]
Mit der Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde Fernabrünst aufgelöst und am 1. Januar 1972 in die Gemeinde Großhabersdorf eingegliedert.[13]
Baudenkmäler
Bearbeiten- Hauptstr. 10: ehemaliges Gasthaus
- Hauptstr. 15: ehemalige Schmiede
- Wendsdorfer Str. 16: ehemaliges Hirtenhaus
- Wendsdorfer Str. 19: Bauernhaus
Einwohnerentwicklung
BearbeitenGemeinde Fernabrünst
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 399 | 463 | 520 | 530 | 562 | 561 | 542 | 512 | 511 | 501 | 483 | 473 | 425 | 439 | 437 | 445 | 470 | 480 | 476 | 692 | 615 | 611 | 577 | 575 |
Häuser[14] | 76 | 84 | 84 | 89 | 89 | 85 | 81 | 96 | 122 | |||||||||||||||
Quelle | [15] | [16] | [17] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [17] | [25] | [17] | [26] | [17] | [27] | [17] | [17] | [17] | [28] | [17] | [12] | [29] |
Ort Fernabrünst
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2022 |
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Einwohner | 178 | 190 | 247 | 218 | 209 | 187 | 211 | 255 | 236 | 252 | 304 | 408 |
Häuser[14] | 35 | 40 | 43 | 40 | 39 | 41 | 49 | 88 | ||||
Quelle | [15] | [16] | [18] | [20] | [23] | [25] | [27] | [28] | [12] | [29] | [30] | [1] |
Religion
BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Walburg (Großhabersdorf) gepfarrt.[7] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Walburga (Großhabersdorf) gepfarrt.[12][31]
Verkehr
BearbeitenDurch Fernabrünst führt von Nordwest nach Südost die Kreisstraße FÜ 20 Großhabersdorf–Clarsbach. Sie entstand aus der 1959 ausgebauten Gemeindeverbindungsstraße von Großhabersdorf und der 1962 ausgebauten Straße nach Clarsbach. Nach Beendigung der Bauarbeiten wurde sie zur Kreisstraße aufgestuft. Im Ortsgebiet wird sie als Fernabrünster Hauptstraße bezeichnet. In den Jahren 1985/86 wurde sie vom Landkreis Fürth ausgebaut. Die Wendsdorfer Straße bezeichnete Straße wurde 1960 und 1973 ausgebaut. 2000 musste sie ausgebessert werden, da sie 1998 bei Kanalarbeiten beschädigt wurde. Die Bronner Straße nach Vincenzenbronn wurde 1961 ausgebaut.
Einige Busse der Linie 113 des OVF verkehren auf ihrem Weg zu den U-Bahnhöfen Rothenburger Straße in Nürnberg und Fürth Hauptbahnhof über Fernabrünst nach Vincenzenbronn; die Bushaltestelle befindet sich in der Bronner Straße.
Durch den Ort verläuft der Fränkische Marienweg.
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Fernebrünst. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 126 (Digitalisat).
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Fürth (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 18). Deutscher Kunstverlag, München 1963, DNB 451450957, S. 94–95.
- Hanns Hubert Hofmann: Nürnberg-Fürth (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 4). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1954, DNB 452071224, S. 112–113 (Digitalisat). Ebd. S. 228 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Prünst. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 362 (Digitalisat).
- Wolfgang Wiessner: Stadt- und Landkreis Fürth (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1963, DNB 455524629, S. 35–36.
Weblinks
Bearbeiten- Fernabrünst. In: grosshabersdorf.de. Abgerufen am 9. Juli 2023.
- Fernabrünst in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 4. September 2021.
- Fernabrünst in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 21. September 2019.
- Fernabrünst im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ a b Landkreis Fürth – Nahverkehrsplan 2023. (PDF; 10,7 MB) In: vgn.de. Verkehrsverbund Großraum Nürnberg GmbH, S. 64, abgerufen am 1. Oktober 2024.
- ↑ a b W. Wiessner: Stadt und Landkreis Fürth, S. 35 f.
- ↑ Gemeinde Großhabersdorf, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 16. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Fernabrünst (093356). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 9. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 9. Oktober 2024.
- ↑ Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 16. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ a b H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 112 f.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Fernebrünst. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 76 (Digitalisat).
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 2, Sp. 126.
- ↑ H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 228.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 27 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 779 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 467.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 25 (Digitalisat). Für die Gemeinde Fernabrünst zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Bronnenmühle (S. 13), Vincenzenbronn (S. 98) und Wendsdorf (S. 102).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 65–66 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 172, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1029–1030, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 162 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1195, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 63 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 182 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1125 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 183 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1193 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 183 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1231 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1061 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 336 (Digitalisat).
- ↑ Pfarrei Roßtal. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 22. März 2023.