Feuerwehr in Osttimor
Die Feuerwehr in Osttimor (portugiesisch Bombeiros de Timor-Leste, tetum Bombeiru Timor-Leste)[1] wurde am 23. April 2000 gegründet. Ihr Hauptquartier in Caicoli (Dili) befindet sich beim Zivilschutz, dem die Feuerwehr unterstellt ist.[2] Oberster Kommandant ist Cláudio Silva.
Feuerwehr Osttimor | |
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Notruf: 115 | |
Stützpunkte | |
Gesamtanzahl: | 11 |
Stand der Daten | 2022 |
Bisher gibt es nur in elf der 14 Gemeinden Osttimors Feuerwehreinheiten (Stand 2012),[2] unter anderem in den Gemeindehauptstädten Aileu, Baucau, Maliana und Pante Macassar.[3] 2012 sollten 23 Feuerwehrmänner die erste Feuerwehreinheit in der Gemeinde Cova Lima gründen.[2] 2013 folgte Viqueque,[4] 2017 gab es auch in Manufahi eine Feuerwehr und 2022 wurden die ersten 60 Feuerwehrleute in die Gemeinden Liquiçá, Manatuto und Ermera entsandt.[5] In Liquiçá und Ermera hatte es 2019 den bisher schlimmsten Waldbrand in der Geschichte des Landes gegeben, weswegen die Feuerwehr für solche Fälle weiter aufgerüstet werden soll.[6]
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Feuerwehr in Dili (2020)
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Feuerwehrmann in Dili (2006)
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Im Einsatz (2015)
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Von Japan gespendetes Feuerwehrfahrzeug im Einsatz
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Feuerwehrmänner beim Aufräumen nach den Überschwemmungen in Dili 2020
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Tankwagen der Feuerwehr in Lospalos
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Kommandant Cláudio Silva (2020)
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Frauen der Feuerwehr
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Feuerwehrmänner aus Dili
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Governu Timor-Leste: Bombeiros Timor-Leste selebra ninia aniversáriu ba dasanuluk resin-rua, 26. April 2012
- ↑ a b c Government of Timor-Leste: Timor-Leste Firefighters Celebrate their 12th Anniversary, 26. April 2012
- ↑ Vereinte Nationen – Office for the Coordination of Humanitarian Affairs: Bombeiros and Community Health Centre Locations, Timor-Leste, 19. November 2007 (PDF; 243 kB)
- ↑ Sapo: Catering Service Para a Formacao aos Novos Bombeiros de Viqueque-FDCH/DNPC, 13. September 2013, abgerufen am 11. Februar 2022.
- ↑ The Dili Weekly: SEPS Nia Pesoal Nain 60 Destaka Ba Posto Bombeiros Iha Munisipio 3, 19. Januar 2022, abgerufen am 11. Februar 2022.
- ↑ Sapo: Governo estuda medidas após incêndio que destruiu 1.500 hectares e 487 casas, 7. Oktober 2019 ( vom 8. Oktober 2019 im Internet Archive), abgerufen am 8. Oktober 2019.