Flusssysteme von Peene und Zarow

Sternförmig & andere Besonderheiten

Das Flusssystem der Peene weist außer seiner Sternförmigkeit noch weitere Besonderheiten auf. Im nördlichen Teil verlaufen viele Gewässer in Urstromtälern, deren Talgrund hier nur wenig über dem Meeresspiegel liegt und kaum Gefälle hat. Mehrere Gewässer hier sind durch Pseudobifurkationen verbunden oder erstrecken sich über Pseudobifurkationen hinweg, sodass sie abschnittsweise unterschiedliche Fließrichtungen haben. Derartige Pseudibfurkationen gibt es sowohl zu den benachbarten Einzugsgebieten des Ryck im Nordosten und der Zarow im Osten, als auch zwischen Zuflüssen der Peene. Mit eingeflochten ist auch der Anklamer Mühlgraben, der zwischen den Mündungen der Peene und der Zarow ins Stettiner Haff mündet. Die Peene selber hat zwischen Kummerower See und Peenestrom durchgehend eine mehr als einen Meter unter dem Meeresspiegel liegende Gewässersohle. Dies und der Kummerower See als großer Windkessel im Binnenland lässt sie bei entsprechenden Wetterlagen manchmal tagelang landeinwärts strömen, siehe Beschreibung im Flussartikel zur Peene. Der von eiszeitlichen Endmoränen, Tunneltälern und Zungenendbecken geprägte Süden des Peene-Einzugsgebietes grenzt an die Mecklenburgische Seenplatte. Hier strömen die Wasserläufe durch etliche Seen.

Zwischen den Tabellen gibt es diese Karte noch einmal – in groß

Flusssystemtafel Peene

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Aufgenommen wurden Wasserläufe mit mindestens 10 km Länge oder einem Einzugsgebiet ab etwa 20 km². Durch Name oder Gewässerkennzahl definierte Fließgewässer von geringerer Länge sind mit aufgelistet, wenn sie zusammen mit dem nachfolgenden Teil ihres Vorfluters eine größere Länge haben als der Vorfluter. Eingetragen sind auch „Partner“ von (Pseudo-)Bifurkationen, die über deren Scheitel hinweg längere Gewässer bilden. Eingetragen sind auch Natur- und Stauseen ab 1 ha Fläche im Verlauf oder in der Nähe aufgeführter Fließgewässer, nicht jedoch gewässerte Torfstiche.

Die Peene, ihre wichtigsten Zuflüsse und deren wichtigste Zuflüsse
Erklärung der Darstellung (auch für die beiden anderen Tafeln):
  • Reihenfolge flussaufwärts
  • Ein Gewässer mündet in denjenigen der darüber aufgelisteten Flussläufe,
    dessen Name über der Angabe der Einmündungsseite („rechts“/„links“) des mündenden Gewässers beginnt.
    • Die Seitenangabe ist eingeklammert, wo der abführende Gewässerabschnitt in geometrischer Fortsetzung des Zuflusses verläuft.
  • Pfeile sind flussabwärts gerichtet und stehen vor geografisch oberen Teilen eines schon vorher erwähnten Flusslaufs.
  • Pfeile mit Spitzen an beiden Enden stehen vor Fortsetzungen eines Gewässers jenseits einer Pseudobifurkation.
  • (Obere) Abschnitte eines Gewässers sind zusätzlich eingetragen, wenn das Gewässer abschnittsweise unterschiedliche (topografische) Namen trägt, oder wo die Größe seines Einzugsgebietes oberhalb eines Zuflusses von besonderem Interesse ist.
  • Längenangaben hinter einem Schrägstrich bezeichnen:
    • den längsten Fließweg zu einer Mündung, wo dieser es durch Zuflüsse länger ist als der hydrografisch definierte Flusslauf (als die „LAWA-Route“),
    • die Gesamtlänge eines durch eine Pseudobifurkation geteilten Gewässers.
  • Längen von Abschnitten hydrografisch definierter Flussläufe sind in eckige Klammern gesetzt.
  • Längenangaben zu Seen sind, wo aus dem Seenkataster übernommen, die effektiven Seelängen. Das ist die längste ungeknickt über Wasser führende Strecke, beschreibt also mehr die Angriffsmöglichkeit des Windes als den See als Gewässer[1]
  • Gewässer, die durch Bifurkationen und Pseudobifurkationen außer an der Mündung noch an anderer Stelle verknüpft sind, sind an zwei Stellen in die Tabelle eingetragen und zum besseren Verständnis farbig unterlegt:
Bifurkation:
abzweigender Ast
einmündener Ast
aus Bifurkation
Pseudobifurkation:
vor dem Scheitel
Pseudobifurkation:
jenseits des Scheitels
Pseudobifurkation ohne
(dokumentierten) Scheitel
  • Gewässerkreuzungen: ∩ = Düker unter …
  • Entfernungsangabe einer Mündung, Abzweigung oder Quelle:
    • F = Kilometrierung der Festlandsküste
    • I = von der Mündung der Peene in den Peenestrom, bzw. der Mündung des Anklamer Mühlgrabens oder der Zarow ins Stettiner Haff
    • II = von der Mündung eines Primärnebenflusses in die Peene (bzw. Zarow oder Ducherower Mühlgraben)
    • III, IV, V = von der jeweils ranghöheren Mündung eines Nebenflusses eines Nebenflusses
    • IIS, IIIS, … = von der Mündung eines Fließgewässers in einen zu einem Vorfluter (ranghöheren Fluss) gehörenden See
    • IIP = vom Pumpwerk, also vom Ausgangspunkt des Ausgangsgewässers
    • Q, O = von der Quelle oder einem anders gearteten oberen Ende eines Vorfluters, H = Hinteres Ende eines Quellsees
      • O–I = Abstand der Quelle von der Mündung der Peene
      • O–II = Abstand der Quelle von der Mündung in die Peene
    • Wo ein relevanter See durch ein Gewässer geringer eigener Relevanz mit dem nächsten Fluss verbunden ist, wurde der Fließweg vom See zum Fluss mit bei der Station (Anbindungsstelle) am Fluss eingetragen.
  • Einzugsgebiete:
    • Bei Fließgewässern ist an der Mündung immer die Größe des Gesamteinzugsgebiet angegeben, weiter oben ggf. der Teil des Gesamteinzugsgebietes oberhalb eines Zuflusses oder eines Sees.
    • Bei Seen ist zwar die GKZ des Teileinzugsgebietes eingetragen, die zusammen mit einem standardisierten Präfix auch die Kennzahl des Sees bildet, aber in km² ist das Gesamteinzugsgebiet des Sees angegeben, also die Summe der Teileinzugsgebiete, deren GKZ ≤ der GKZ des Sees ist.
  • Wasserspiegelhöhen sind zumeist in [m] über HN angegeben.
    • Höhenangaben mit „≤“ zeigen die Höhe des ufernahen Geländes in [m] über NHN.
Zufluss in Fließrichtung
gesehen von,
⇒ ABZWEIG NACH
Name GKZ
oder
WBV-Nr.
Münd.-,
Scheitel-,
See-Höhe
Mündung
km
von
(Lage der)
Mündung,
ggf. [km]
   Länge   
[km]
See-
fläche
[km²]
Einzugs-
gebiet
[km²]
Anm., Abfluss [m³/s] (% EZG),
längere Fließwege [km], Länge
richtungsgeteilter Gewässer
Peene 966 0–0,01 I: 0,3 = F: 606,70 ggü. Zecherin (Usedom) 120,4 5.088,8 vom Peenestrom bis in den
Kummerower See häufige und
teilw. mehrtägige Strömungsumkehr
links Libnower Mühlbach 96698 I:II003,32 020,4 0.041,1
links Ziethener Mühlgraben 96696 I:II008,15 Anklam 010,7 0.048,5
rechts Stegenbach 96694 I:II013,66 Görke (Postlow) 018,344 0.073,4
rechts Graben aus Nerdin 966946 II:I002,32 010,515 0.018,5 Peene-Südkanal
LI. Graben aus Neu Krien 96686 IV:I010,17 bei Nerdin 005,337 0.009,2 → ∩ Peene-SüdkanalGroßer Abzugsgraben
links Quilower Bach 966936 I:II018,78 Stolpe 011,75 0.017,8
rechts Graben aus Wussentin 966934 I:II021,39 008,82 0.030,7 bei II: 2,57 ∩ Peene-Südkanal II: 23,67
RE. Peene-Südkanal 96944 I:II022,85 Dersewitz 026,36[2] Landgraben (Ost) → Zarow
LI. Graben aus Nerdin 966946 > 10,5 IIP: 8,32 010,516 Stegenbach
links Swinow 96692 I:II030,0 bei Gützkow 023,6 0.0107,1
rechts Großer Abzugsgraben 9668 I:II031,57 bei Neetzow 021,245 0.127,4
links Graben aus Krusenfelde 96688 III:006,70 unt. Krien 008,009 0.026,9
links Graben aus Gramzow 966882 IV:II00,42 005,894 0.011,0
↕ Graben aus Neu Plötz 9664722 00 005,501 0.013,2
↕ Bach aus Daberkow 966472 008,836 0.032,3
rechts Graben aus Neu Krien 96686 bei Nerdin 005,337 0.009,2 ← ∩ Peene-Südkanal ← Gr. aus Nerdin
Großer Abzugsgraben 9668 II:I031,57 bei Spantekow 021,245 0.127,4 Anklamer Mühlgraben
rechts Völschower Bach 96678 I:II033,45 unt. von Jarmen 011,29 0.025,6 in manchen Karten fälschlich „Kuckucksgraben“
links Bach aus Alt Jargenow 966756 I:II040,2 009,18 0.0030,8
links Schwinge 96674 I:0052,64 unt. von Loitz 030,67 0.105,1
links Graben aus Behrenhoff 966742 II:I023,05 003,3 0.008,5 topogr. Oberlauf der Schwinge
rechts Kuckucksgraben 96672 I:II055,13 019,4 0.084,3
links Ibitzbach 966716 I:II055,5 Loitz 008,03 0.019,1
↕ westl. Ibitzgaben Ibitz/42/20 1,55 0.00?
links Trebel 966 000,14[3] I:II066,90 Demmin 085,06 0.954,6
links Neuer Burggraben 966692 II:I014,1 Annenhof 016,55 0.060,3
links östlicher Ibitzgraben Ibitz/42/20 III:013,73 001,55 0.00?
Ibitzbach 966716 000,74
rechts oberer Ibitzgr. ostwärts Ibitz/42/19 III:013,73 000,5
↕ oberer Ibitzgr. westw. 3:IB 000,74
links Roter Brückengraben 96668 II:I017,6 Nehringen 022,49 0.128,3
rechts Graben a. d. Teufelsbruch 966688 II:I004,17 006,797 0.020,0
Gr. a. Dey…-Fäsekow 9666722 ca. 4 004,15 0.011,1
rechts Zarnekower Verbindungsgraben 966686 III:004,76 012,2 0.025,0
links mitt. Ibitzgr. westw. 2:Ibitz ca. 4 III:002,96 bei Voigtsdorf 000,422
↕ mitt. Ibitzgr. ostw. 1:Ibitz bei Glewitz 001,52
rechts westl. Ibitzgr. ostw. 9666864 ca. 4 III:003,17 001,4 0.004,08
↕ westl. Ibitzgr. westw. 966638 ca. 4 008,09 0.020,6
links Roter Brückengraben (Südarm) 9666852 III:007,4 Glewitz 005,52
rechts mitt. Ibitzgraben ostwärts 1:Ibitz bei Glewitz III:009,22 001,52
↕ mitt. Ibitzgraben westwärts 2:Ibitz bei Voigtsdorf 000,422
↑ Roter Brückengraben hier auch Ibitzgraben 96668, 3:IB III:009,22
LI. Roter Brückengraben (Südarm) 9666852 III:013,43 südl. Bretwisch 005,52
(links) oberer Ibitzgraben westw. 3:IB III:015,16 000,74
oberer Ibitzgr. ostw. Ibitz/42/19 000,5
links Trebelkanal 966672 II:I030,00 007,02
rechts Gr. a. Deyelsdorf-Fäsekow 9666722 II:I004,22 004,15 0.011,1
Graben a. d. Teufelsbruch 966688 ca. 4 006,797
rechts Warbel 96666 II:I023,24 038,1 0.205
rechts Finkenbach[4] / Gr. a. Bobbin 966668 III:004,26 007,44 0.026,2 oberhalb III: 4,3 auch Röcknitzbach
↕ Röcknitzbach (Süd) 0:L130/10 001,17 einschl. Zweig des WBV-Gewässers
links Graben aus Strietfeld 966662 III:020,10 011,37 0.027,7 Q–II = 31,47
rechts Tangrimbach 9666658 II:I028,15 015,20 0.034,9
LI. Trebelkanal 966672 II:I035,3 007,02
rechts Blinde Trebel 966648 II:I042,24 nördl. von Tribsees 024,73 0.138
rechts Bek 966648 III:004,2 012,93 0.052,7
rechts Gr. aus Eixener See 9666482 IV:008,5 006,21 0.015,4 Q–III = 14,71
Eixener See 96664823 017,80 V: 0,32–0,74 000,42 00,103 0.015,3
Richtenberger See 9666439 009,48[5] III: 12,4–14,2 1,297 0.024,2
↑ Schleusengraben 96664 III:014,3 I[28,09] 0.00
links westl. Ibitzgraben westw. 966638 II:I047,69 bei Siemersdorf 008,09 0.020,6
↕ westl. Ibitzgraben ostw. 9666864 ca. 4 III:003,17 Ö von Grammendorf 001,4 0.004,08
rechts Graben aus Splietsdorf 966632 II:I065,03 bei Quitzin 010,47 0.033,7
rechts Kronhorster Trebel 96662 II:I068,73 Grimmen 015,86 0.055 Q–II: 83,79, Q–I: 150,69
links Beek 966624 III:005,77 Stoltenhagen 006,18 0.019,6
Poggendorfer Trebel 9666 II:I086,73 00I[16,33] Q–I: 151,96
rechts Schwedengraben (West) 003,8 II:I069,14 Grimmen 000,7 0.00?
Schwedengraben (Ost) 965612 III:000,7 Grimmen 008,39 0.016,8 Ryckgraben
rechts Tollense 9664 000,14[3] I:II069,0 Demmin 095,81 1.799 Q–I: 164,81
links Augraben 96648 II:I002,5 Demmin 041,08 0.247 Q–I: 112,58
links Klenzer Mühlbach (Ost) WBV: L 100 D ca. 10[6] III:007,03 Buschmühl 001,275 mit 3,42 km langem Zufluss bei IV: 0,75
↑ Klenzer Mühlbach[7] (West) 966394 ca. 25[6] Glendelin 007,81 0.023,3 (hydrogr.: Graben aus Glendelin) → Peene
rechts Strehlower Bach 966486 III:009,8 016,04 0.048,3
rechts Bach aus Altenhagen 966484 III:024,48 009,27 0.022,4
links Tüzer See 96648421 051,3 IV: 2,12 + V: 2,38–4,0 000,997 00,27 0.005,8
rechts Zuckergraben 966482 III:027,84 013,5 0.039,1
Ivenacker See 96648193 039,30 III: 30.7–32,2 001,359 00,73 0.027,0
rechts Bach aus Daberkow 966472 II:I019,53 Alt Tellin 008,836 32,3
rechts Gr. aus Neu Plötz 9664722 III:002,54 005,501 0.013,2
↕ Graben aus Gramzow 966882 005,894 0.011,0
↕ Graben aus Krusenfelde 96688 008,009 0.026,9
rechts Großer Landgraben 96646 002,05[8] II:I027,6 Klempenow 018,24 0.107
links Kleiner Landgraben (Nord) 966462 III:010,0 006,02 0.033,4
↕ Kleiner Landgraben (West) 96454 ≤ 11,5[6] 010,1 0.081
Neuer- oder Mittelgraben 966461 III:010,0 008,24 0.037,5
links Ramelower Graben 9664614 III:010,36 005,508 0.010,7
Landgraben (hoher Scheitel) 969412 ≤ 15[6] bei Zinzow 002,591 0.004,0 Zarow
Landgraben 9694 0≤ 8,5[6] bei Zinzow Zarow
links Goldbach 966458 III:038,46 Mühlenhagen 015,34 0.050,7 Q. westl. von Tützpatz
links Torneybach 9664574 III:043,19 Altentreptow 011,06 0.019,2 Q. südl. von Tützpatz
links Randkanal 966456 II:I044,55 Altentreptow 005,62 0.115,9
links Teetzlebener Mühlenbach 9664562 III:005,07 II: 49,63; Gr. Teetzleben 29,43 0.104
rechts Graben aus Breesen 96645628 IV:II1,00 Groß Teetzleben 011,3 0.026,1
links Kleiner Landgraben (West) 96454 II:I050,09 010,1 0.081
↕ Kleiner Landgraben (Nord) 966462 6,02 0.033,4
LI. Randkanal 966456 II:I035,3 005,62
links Malliner Wasser 96644 II:I063,10 NW v. Neubrandenburg 035,29 0.307 topogr. auch Aalbach
links (Lühmbach-)Aalbach 966446 III:012,26 Passentin 025,17 0.108 hydrograf. Name „Aalbach“ für 2 GKZ, davon einmal mit topograf. Abschnitten „Lühmbach“ und „Aalbach“
rechts Aalbach 9664468 IV:II03,8 Gnevezin 012,1 0.024,4
Zieskensee 966446811 045,8 V:III11,3 Puchow 0 00,185 0.000,7
Lühmbach (-Aalbach) 966446≤799 IV:II03,8 Gnevezin [13,07] 0 0.073,2 s. o.
↑ Möllner See 966446739 043,3 IV: 7,37–8,47 Mölln 0 00,19 0.062,1
↑ Gadebehner See 96644659 043,3 IV: 8,65–9,66 Gadebehn 0 00,15 0.043,3
↑ Hintersee 966446539 00? IV: 11,71–12,02 Knorrendorf 0 00,022 0.036,1
↑ Vordersee 96644651 00? IV: 12,46–12,71 0 00,032 0.035,4
Kastorfer See 9664463 045,10 IV: 13,34–15,84 W. v. Wildberg 0 00,687 0.033,8
Malliner See 96644593 039,5 III: 12,91–15,1 02,19 00,707 0.156,8
links Krummenfurtbach 966444 III:019,7 W. von Penzlin 019,7 0.060,1 Q. in Möllenhagen
rechts Aver See 966444929 047,6 IV: 4,13 + V: 0,1–0,8 000,052 0? 0.002,3
Großer Stadtsee 9664433 043,7 III: 21,13–22,21 (SÖ v.) Penzlin 002,49 00,885 0.079
rechts Kleiner Stadtsee 96644321 043,8 III: 22,1 + IV: 0,8 + IVS: 0,36 000,6 00,129 0.001,4
Mühlengraben 96644 III:022,21
rechts Bach a. d. Klein Vielener See 966442 III:024,17 Groß Vielen 010,67 0.033,5
Klein Vielener See 9664427 051,0 IV: 3,33–4,93 002,05 01,0 0.030,5
↑ Kreutzsee 664421 072,0 IV:III10,67 Kreutzsee (Dorf) 000,68 00,158 0.001,6
rechts Hofsee 96644181 056,0 III: 28,9 + IV: 0,27 Zahren 000,69 00,106 0.000,52
Mühlensee 96644139 064,3 III: 33,75–34,3 Ankershagen 001,5 00,458 0.016,4 heutige Q. der Havel nahe Südufer
links Graben aus Wendorf 96644134 III: 33,8 + IV: 1,03 004,2 0.010,3
rechts Mönchsee 9664413429 071,0 IVS: 0,8 + V: 0,14 000,041 0? 0.00?
↑ ein Kiessee bei Rethwisch 9664413419 00? IVS:III4,2 000,034 0? 0.00?
↑ See bei Rethwisch 9664413412 00? IVS: 4,2 + 0,24 000,5 00,089 0.001,2 H–III: 38,97
Trinnensee 96644131 064,8 III: 34,7–35,1 000,43 00,10 0.004,5
Bornsee 96644 043,7 III:035,3 001,165 00,17 0.003,8 H–III: 36,47
rechts Datze (West) 966438 II:I063,29 011,93 0.078
links Rowabach 9664382 III:010,0 011,4 0.023,7
↕ Datze (Nord) 96942 ≤ 26[6] III:011,93 Warlin 019,0 0.203
rechts Linde 9664562 II:I067,85 042,56 0.149,8 Q–II: 110, 41, Q–I: 179,41
links Graben aus Teschendorfer See 9664328 III:017,63 007,98 0.018,9
Teschendorfer See 96643287 060,3 IV: 1,82–3,3 00 00,44 0.016,8
Gramelower See 96643283 060,4 IV: 3,76–4,76 00 00,32 0.009,5
Camminer See 966432819 060,9 IV: 4,9–6,6 0 00,44 0.016,8
rechts (Gr. durch Großes Bruch) 2:L114 IV: 6,47 + 0,24 001,78 auch → Nonnenbach
rechts ↑ Neetzkaer See 966432721 082,7 III: 26,8 + IV: 3,63–5,42 Neetzka 00 00,37 0.004,5
links Gr. aus dem Plather S. 9664324 III:030,94 003,68 0.010,4
Plather See 96643241 IV: 3,68 0 00,31 0.001,38 See als Pseudobifurkation
links Graben aus Hinrichshagen III:31,76 007,4 0.019,9
↑ Quellbach der Linde I[10,82] Q–II: 110,41, Q–I: 179,41
Tollensesee 966431 14,6 II: 68,64–79,3 Neubrandenburg 010,2 17,7 0.373,8
rechts Nonnenbach 96642 IIIS–II: 78,7 Nonnenhof 038,0 0.217,6 Q–I: 183,7
Wanzkaer See 96642739 058,3 IIIS:06,35 0 02,06 0.191
links Gr. aus Rödliner S. 966426 IV:II10,2 Wanzka 013,2 0.003,8
Rödliner See 96642639 062,6 V: 1,39–2,77 Rödlin 0 02,3 0.037,5
Großer Sumpfsee 966426197 064,2 V: 3,18–4,18 0 00,23 0.015,9
↑ Kleiner Sumpfsee 966426195 064,3 V: 4,31–4,74 0 00,076 0.015,1
↑ Kleiner Serrahnsee 9664261919 066,9 V: 5,9–6,02 0 00,013 0.014
Großer Serrahnsee 966426179 067,0 V: 7,02–7,77 0 00,256 0.012,6
Thurower See 96642615 068,4 V: 9,39–10,01 0 00,25 0.007,7
rechts ↑ Flacher Zinow 966426141 075,4 V: 10,54 + VI: 0,7 0 00,09 0.001,2
Freischulzensee 96642611 076,6 V: 11,53–12,27 0 00,23 0.002,9
Werbender Mühlbach 96642 IIIS: 11,9 Blankensee [26,1] hydrolog. Oberlauf des Nonnenbachs
rechts (Graben durch Großes Bruch) 2:L114 IIIS: 14,83 01,78 auch → Camminer See; urspr. nur dorthin, als Unterlauf des Warbender Mühlbachs
Möllenbecker Haussee 96642539 073,5 IIIS: 22,23–23,2 0 00,3 0.091,4
Tiefer See 9664251 073,9 IIIS: 23,29–24,25 0 00,22 0.074,8
Stolper See 9664239 074,0 IIIS: 24,57–25,54 0 00,22 0.059,2
Havekensee 9664235 00? IIIS: 27,63–27,83 0 00,02 0.049,4
Schlavenkensee 9664233 075,5 IIIS: 27,96–28,65 0 00,19 0.049,2
rechts Graben aus Balliner See 9664212 IIIS: 31,62 002,58 0.006,4
Balliner See 96642125 086,1 IV: 0,6–1,9 0 00,25 0.005,9
↑ Kleiner See Plath 96642121 IV: 2,35–2,5 0 00.014 0.001,79
Plather See 96643241 086,3 IV: 2,57 0 0,31 0.001,38 See als Pseudobifurkation
↑ Oberl. d. Warbender Mühlbachs 966211 IIIS: 31,62 0I[6,38] Q–II: 116,7, Q–I: 183,7
↑ Mittelgraben 9664 II:I079,3 Nonnenhof 000,41
Lieps (See) 96641191 014,7 II: 79,7–82,1 Nonnenhof 0 04,3 0.083
↑ Tollense/Ziemenbach 9664 II:I082,1 Prillwitz I[13,71]
links Graben aus Heidenholz 96641114 II:I086,3 S: 4,2; Sandmühle 005,8 0.009,2 Oberlauf des topogr. Ziemenbachs
Krebssee 966411179 068,8 II: 91,61–91,85 0 00,11 0.013,6
Langer See 96641115 069,3 II: 92,35–92,91 Weisdin 0 00,39 0.011,6
Mittelsee 96641113 069,7 II: 93,18–94,2 Weisdin 0 00,19 0.004,57
Mürtzsee 96641111 070,5 II: 94,37–95,32 Blumenhagen 0 00,26 0.002,22 Q–I: 164,81
rechts Klenzer Mühlbach[7] (West) 966394 25 I:II075,1 007,81 0.023,3 hydrogr.: Graben aus Glendelin
↑ Klenzer Mühlbach (Ost) WBV: L 100 D ca. 25[6] Glendelin 001,275 Augraben
rechts Galgenbach 96638 I:II077,9 014,2 0.037
links Darguner Kanal 966394 I:II081,28 [2,3] 7,8 0.023,3 hydrografisch Röcknitzbach
Röcknitzbach 96636 II:I002,3 [5,5] 7,8
Klostersee 9663651 010,5 II: 4,4–5,79 Dargun 0 00,25 0.041
(rechts) Bach aus Dammer Winkel 966362 II:I008,8 004,84 0.005,8 topografisch Röcknitzbach
(links) Röcknitzbach (topografisch) 0:L130/10 III:000,4 001,17 einschl. Zweig des WBV-Gewässers
Finkenbach / Gr. a. Bobbin 966668 IV:II00,75 007,44 0.026,2 oberhalb III: 4,3 auch Röcknitzbach
Kummerower See 966339 000,15 I: 83,55–93,68 Aalbude 010,873 32,35 1.201
rechts Graben aus Wagun[9] 966444 I: 86,4 + 1,41 011,58 0.020,6
rechts Sommersdorfer Mühlbach[10] 966332 I: 88,3 + 1,9 IIS–I = 88,3 + 1,9[11] 010,38 0.034,9 topogr.: Mühlenbach
links Teterower Peene 96632 I: 88,3 (+1,9) IIS–I = 88,3 + 1,9[12] 29,97 0.332,6 seit 1883 ff. im Unterlauf als „Peene“ kartiert
links Vurzbach 966326 IIS:I05,39 013,7 0.028,8
links (Nord-) Peene 966324 IIS:I10,95 023,47 0.137
rechts Längsdamm 9663248 III: 0,78 IIS:I11,73 017,83 0.072,3 Q–IIS: 29,56, Q–I: 119,76
↑ links Sukower Scheidegr. IV:II0,07 008,72 0.011,0
↑ Nordpeene[13]: „Reyer Mühlbach“ 966324≤79 IIS:I11,73 [22,39] 0.064,5 Q–IIS: 34,12, Q–I: 124,41
↑ Großer See 96632433 022,0 III: 14,22–14,6 Granzow 0 00,066 0.021,1
↑ Nordpeene: „Pannekower Graben“ 96632431… III:015,36 0[8,12]
↑ Pannekower See 96632413 035,0 III: 20,67–21,07 Neu Pannekow 0 00,18 0.003,5
↑ Altkalener See 96632411 036,2 III: 22,68–23,08 Altkalen 0 00,106 0.001,7
Teterower Kanal 96632 IIS:I10,95 0
Teterower See 9663231 002,2 IIS: 15,03–18,25 nordöstl. Teterow 003,306 03,1 0.111,9
links Graben aus Groß Bützin 966322 (IIS:I17,3) 014,2 0.034,1
Kleine Peene / Köthelbach 96632 IIS:I18,25 Teterow [11,72] 0.060,9 Q–IIIS: 29,97, Q–I: 120,17, Oberl. d. Teterower Peene
↑ Peenekanal ((West-)Peene) 966 000,15 I:II093,68
rechts Graben aus Leuschentiner Forst 966312 000,33[14] I:II096,99 Malchiner Hafen 010,1 0.026
rechts Ostpeene 9662 I:II097,85 Malchin 040,61 0.413,6 im 18. Jh. „Die Peene“
links Bauerngraben 966272 II:I015,85 unt. Faulenrost 005,79 0.019,9
rechts Kittendorfer Peene 96626 II:I016,02 unt. Faulenrost 027,56 0.198 I: 113,87; Q–I: 141,83,58
rechts Graben aus Jürgenstorf 966268 III:004,13 011,8 0.027,9
links Gr. a. Varchentiner Seen 966266 III:008,33 016,47 0.062,9
Gr. Varchentiner See 96626679 034,0 IV: 0,81–2,57 Clausdorf 0 01,8 0.061,8
Kl. Varchentiner See 96626659 034,10 IV: 3,1–3,77 Varchentin 0 00,39 0.041
rechts Kabach 966264 III:011,17 012,7 0.026,7
rechts Rützenfelder See 96626441 035,2 IV: 0,13 + 0,87 001,28 00,31 0.000,98
Schwandter See 9662611 050,0 III: 25,81–26,87 Schwandt 000,931 00,173 0.002,8
links Bach aus Voßfeld 9662612 III 25,83 + 0,11 006,0 Q–II: 31,94
links 0:L 68 IV:II04,05 Voßfeld 003,64 Q-II: 33,63; Q–I = 147,50
Rittermannshagener See 966255 031,7 II: 19,27–20,27 Rittermannshagen 002,1 00,6 0.114
links Graben aus Alt Schönau 966252 II: 19,9 + 1,7 009,7 0.020,7
Torgelower See 966239 038,5 II: 26,5–29,74 Torgelow am See 003,28 03,52 0.075,1
↑ Ostpeene (Oberlauf) 9662<39 II:029,72 0I[30,81] Q–I: 138,46
Dahmer Kanal 966 000,2 I:II097,85 Malchin 0 0.265 neuer Lauf der Westpeene i, e, S.
Malchiner See 966179 000,6 I: 105,74–114,8 008,490 13,8 0.229
rechts Lupenbach 96616 I: 110,9 + 0,43 Hüttenkoppel 013,49 0.046,5
links Graben aus Hinrichshagen 966162 III:009,68 005,65 0.007,4 Q–III = 15,33
See: Barschmoor 9661611 079,9 III: 13,49–14,54 001,05 00,14 0.001,3 Länge nach DOP widerspricht Seekataster
links Stammbach 96614 000,6 (I: 114) östl. Schorssow 011,26 0.023,9 aus dem Gruber Forst
rechts Dahmer Mühlenbach 96612 000,6 (I: 114,9) westl. Seeende 009,65 0.023,6 Q–I: 134,17
links Ziddorfer Mühlenbach 966112 000,6 (I: 114,9) westl. Seeende 017,27 0.058,4 Q–I: 134,17
Großer Liepener See 96611219 059,10 II: 13.12–13,88 Liepen 000,834 00,23 0.007,2
↑ (West-)Peene (Quellbach) 96611(11…19) 000,6 I:II114,8 westl. Seeende 0I[5,6] 0.018,7
 
Flusssysteme von Peene, Zarow, Recknitz und Ryck. Namen, die von den in den DTK zu findenden abweichen, sind von Gewässerfachleuten der Wasser- und Bodenverbände erfragt. Einige findet man auch in Wasserkörpersteckbriefen. Weitere Darstellungsformen: → Diese Karte in 33-%-Projektion – 1523 x 1386 px, → Diese Karte mit weißem Hintergrund

Flusssystemtafel Anklamer Mühlgraben

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Der Anklamer Mühlgraben konnte zwar von seinem Verlauf her nie eine Mühle in den Mauern von oder vor den Toren von Anklam antreiben, aber sein Unterlauf befand sich früher im Besitz der Stadt Anklam. Das Gebiet heißt noch heute als Naturschutzgebiet Anklamer Stadtbruch.

Der Anklamer Mühlgraben, seine wichtigsten Zuflüsse und deren wichtigste Zuflüsse
Zufluss in
Fließrichtung
gesehen v.,
⇒ ABZWEIG NACH
Name GKZ
oder
WBV-Nr.
Münd.-,
Scheitel-,
See-Höhe
Mündung
km
von
(Lage der)
Mündung,
ggf. [km]
   Länge   
[km]
See-
fläche
[km²]
Einzugs-
gebiet
[km²]
Anmerkungen
Anklamer Mühlgraben 9692 I: 0,00 = F: 618,00 nördl. Leopoldshagen 026,851 140,3
links Graben aus Drewelow 96924 I: I20,34 033,8
↑ ∩ Peene-Südkanal 96924 ≤ 9,5 II: 07,68 nördl. Sarnow
LI. Großer Abzugsgraben 9668 011 II: 11,81 zw. Spantekow u. Drewelow 021.245 127,4 Peene
Putzarer See 969213 0I7,2 I: I26,85 See 140–480 m neben I: 31,8–34,3 von Zarow-Landgraben 002,517 1,619 004,4

Flusssystemtafel Zarow

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Die Tafel enthält zwei Gewässer unterhalb der Relevanzgrenzen von 10 km oder 20 km² wegen der durch Düker ermöglichten Lage ihrer Einzugsgebiete.

Die Zarow, ihre wichtigsten Zuflüsse und deren wichtigste Zuflüsse
Zufluss in
Fließrichtung
gesehen von,
⇒ ABZWEIG NACH
Name GKZ
oder
WBV-Nr.
Münd.-,
Scheitel-,
See-Höhe
Mündung
km
von
(Lage der)
Mündung,
ggf. [km]
   Länge   
[km]
See-
fläche
[km²]
Einzugs-
gebiet
[km²]
Anmerkungen, teilw. Wasserkörpersteckbrief (PDF)
Zarow 9694 I: 0 = F: 632,27 Grambin bei Ueckermünde [17,70], 45,085 734,9
rechts Floßgraben II 969496 I: 9,60 Meiersberg 10,59 040,6
links Kleine Randow 969494 I: 12,22 Louisenhof 08,66 025,5
Altwigshagener See 96949411 005,8 II: 2,58–3,12 Altwigshagen 0,61 000,155 3,9
rechts Floßgraben I 969492 I: I7,13 W. v. Ferdinandshof 19,34 070,1 bei Heinrichswalde
links Schmiedegrundsee 969492121 15,2 II: 13,94 + III: 0,37 S v. Rothemühl 00,46 0,111 002,5
rechts Weißer Graben 96948 I: 17,70 40,71 205,4
links Birkengraben (Polder Landgraben) 969488 II:00,1 07,31 25,8 Pumpwerk
links Graben aus Lübser Wiese 9694882 III:I0,12 00,420 07,3 ← ∩ Landgraben
rechts Graben 0:l-31/4 IV:II3,35 01,583 ← Landgraben
Galenbecker See 96948593 9,4 II: 8,86–12,7 NW v. Heinrichswalde 04,241 5,875 147,3
Golmer Mühlbach 96948≤591 bei Galenbeck
Brohmer Stausee 96948513 32,50 II: 20,71–22,67 unterhalb v. Brohm 01.334 0,249 104,4
↑ „Schönbeck“ ← „Mühlenbeck“ 96948
rechts Graben aus Rattey 969484 II: 24,38 10,22 25,3
rechts Miltzower Bach 969482 II:30,99 12,62 24,6 Q–II: 43,61, Q–I: 60,74
links Graben aus Groß Miltzow 9694822 III: 2,27 03,936 Q–II: 37,196, Q–I: 54,896
↑ Vorderer See 96948225 89,2 IV: 1,60–2,02 Groß Miltzow 00,444 0,076 004,1
↑ Hinterer See 96948223 89,3 IV: 2,08–2,80 00,684 0,111 003,7
links Helpter See 96948221 ca. 98[6] IV: 3,96 + V: 1,12 Oertzenhof 0,022
links Mühlenbeck, Quellb. d. Golmer Mühlbachs 9694812 70,90 II:32,19 03,138 004,2
Kuckuckssee 96948123 70,90 III:0,75–1,72 00,065 0,069 004,1
↑ Zahrowbach 9694811 II:32,19 östl. b. Neetzka 07,52 ohne Helpter See
Landgraben 9694≤7 I: 17,70 [27,415] III–O–I: 45,655
rechts Fleethgraben =
Schwichtenberger Heugraben
96946 I: 19,43 15,03 055,4 II: 3,14–5,18 nur 20 m neben dem Landgraben
rechts Fleethofer Graben 969464 II: 3,18 Pumpwerk 06,79 030,1
Links Graben aus Demnitzer Bruch 9694642 III: 0,06 06,86 017,4 ← ∩ Landgraben und Fleethgraben
LI. Graben 0:l-31/4 I:I20,69 01,583 Zuwässerung
rechts Fauler Graben 969456 I: 27,00 ggü. des Lübkowsees 12,2 021,7
links Schwarzer Graben 969452 I: 36,12 07,54 019,6
RE. Fauler Graben 969456 07,9[15] I: 40,24 bei Kavelpass 12,2 Zu- und Entwässerung
links Peene-Südkanal 96944 25,57 10,3 Peene
rechts Datze (Nord) 96942 08,4 I: 41,03 bei Friedland 19,0 203 Q–I: 60,03
rechts Walkmühlengraben 969428 II:I3,43 Friedland 07,89 024,5 ZALA-0900
↑ (Friedländer) Mühlenteich 96942831 13,0 III: 0,1–1,07 00,824 00,21 016,1
links Peetzer Graben 969426 II: 6,73 06,06 024,1 ZALA-0800
links Mühlbach Roga 9694254 II:I8,77 Gem. Datzetal 10,1 013,4 ZALA-0700
rechts Genzkower Graben 9694252 II:I9,16 bei Genzkow 11,8 019,6 ZALA-0600
Genzkower See 6942523 22.73 IIII: 2,43–2,70 00,53 00,55 ?
rechts Glienker Mühlgraben 969424 IIII: 15,96 10,8 016,2 ZALA-0500
rechts Warliner Graben 969422 IIII: 18,79 bei Warlin 10,98 027,6 O: 0,2 ; ZALA-0300
↕ Datze (West) 966438 ≤ 26,5 Warlin 11,93 078
↑ Landgraben bis Scheitel 9694≤19 I: 41,03 bei Friedland 04,06 021,8
(rechts) ↑ Landgraben (hoher Scheitel) 969412 I: 44,02 02,591 004,0
Ramelower Graben 9664614 ≤ 15[6] bei Zinzow 05,508 010,7 → → Tollense
Neuer- oder Mittelgraben 966461 0≤ 8,5 I[8,24] Tollense
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Fußnoten

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  1. Definition der effektiven Seelänge laut Forschungsbericht 299 24 274 des Umweltbundesamtes ist zweideutig: „Die effektive Länge bezeichnet die Verbindungslinie zwischen den zwei am weitesten voneinander entfernten Punkten auf der Uferlinie, ohne dass Land (Halbinseln, oder Inseln) gekreuzt werden. Diese beschreiben die wirkliche Entfernung von Ufer zu Ufer ohne dazwischenliegendes Land.“
  2. Länge nach LUNG plus Strecke von der Gewässerachse der Peene bis zum Pumpwerk
  3. a b Pegel Demmin Meyenkrebsbrücke
  4. Wasserkörpersteckbrief TREB-1300 Finkenbach (PDF) und Auskunft des WBV 23 Teterower Peene
  5. Pegel Franzburg - Richtenberger See - 04759.5
  6. a b c d e f g h i GAIA-MV → Themen(-manager) → Gelände MV → Oberflächenhöhe/-profil → Datenabfrage „[⇖i]“ für einzelne Stellen, Anzeige nur metergenau
  7. a b Wasserkörpersteckbrief MIPE-0400 Klenzer Mühlbach (PDF)
  8. Pegel Klempenow Straßenbrücke
  9. Wasserkörpersteckbrief MIPE-0700 graben aus Wagun (PDF)
  10. Wasserkörpersteckbrief MIPE-0700 Sommersdorfer Mühlbach (PDF)
  11. Hauptachse der Peene durch den Kummerower See bis km 88,3, von dort bis zur 1,9 km Mündung des Mühlenbachs in den See
  12. Hauptachse der Peene durch den Kummerower See bis km 88,3, von dort bis zur 1,9 km Mündung der Teterower Peene in den See
  13. Wasserkörpersteckbriefe MIPE-2500 Nordpeene (III: 4,500–9,410) und MIPE-2600 Nordpeene (III ≥ 9,410) einschl. Pannekower Graben (III ≥ 15,36)
  14. Pegel Malchin – Dahmer Kanal (hinter dem Bahnhof)
  15. Mündung des Peene-Südkanals MW = 7,9 m ü HN / min. = 7,6 m ü HN / max. = 8,3 m ü HN (schriftliche Auskunft vom 21.01.2019 des Staatlichen Amtes für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern: Dienstsitz Ueckermünde: Abteilung Naturschutz, Wasser und Boden: Dezernat 44)