Günterod

Ortsteil von Bad Endbach

Günterod (mundartlich Ginderää) ist ein Ortsteil der Gemeinde Bad Endbach im mittelhessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf.

Günterod
Gemeinde Bad Endbach
Wappen von Günterod
Koordinaten: 50° 45′ N, 8° 28′ OKoordinaten: 50° 44′ 30″ N, 8° 28′ 15″ O
Höhe: 401 m ü. NHN
Fläche: 6,05 km²[1]
Einwohner: 1026 (Mai 2011)[2]
Bevölkerungsdichte: 170 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. April 1972
Postleitzahl: 35080
Vorwahl: 02776
Bild von Günterod

Geografische Lage

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Günterod liegt südwestlich von Bad Endbach, auf einem Sattel der Aar (Dill)-Salzböde-Wasserscheide, im Gladenbacher Bergland (östlicher Ausläufer des Westerwaldes, der sich hier überschneidet mit dem Südausläufer des Rothaargebirges), auf ca. 410 m; in einer wechselhaften Mittelgebirgslandschaft zwischen den Städten Dillenburg und Marburg, nördlich von Wetzlar, im Südwesten des Hessischen Hinterlandes.

Naturräumlich gehört Günterod zur Zollbuche.

Geschichte

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Ortsgeschichte

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Frühgeschichte, Steinbeil aus Jadeit

Ein Steinbeil aus Jadeit, aus der Jungsteinzeit (5300 bis 3000 v. Chr.), wurde bei Kanalisationsarbeiten gefunden; ein Hinweis auf eine frühe Besiedlung oder Begehung.

Südwestlich von Günterod auf dem Kissel-Berg finden sich im Gelände Spuren (verschliffene Wallreste), die auf eine vorgeschichtliche Besiedlung hindeuten könnten, sowie stark abgetragene Grabhügel auf dem südlichen Ausläufer des Berges.

Eine Rode-Siedlung aus der mittelalterlichen Warmzeit

Der Ort Günterod entstand vermutlich, wie Hartenrod und Eisemroth, während des „Mittelalteroptimums“ (Mittelalterliche Warmzeit), als in der Zeit nach 900 n. Chr. bis etwa Ende des 13. Jahrhunderts eine Warmperiode zu verzeichnen war. Im Jahr 1186 fiel sogar der Winter aus, die Obstbäume blühten im Januar.[3]

Die Bevölkerung wuchs rasch; sie musste ernährt werden. Neue Acker- und Siedlungsflächen wurden dringend benötigt. Dafür rodete man Waldflächen in bisher unwirtlichen Mittelgebirgsregionen. Auf diesen Rodungsflächen entstanden neue Siedlungen, die Rode-Orte.

Die Endung des Ortsnamens auf -rod (Rodung des Gunter) ist der Beleg für eine Rodesiedlung. Wer von den damaligen Grundherren (Hochstift Speyer, Grafen von Gleiberg) den Anstoß zur Rodung gab, ist nicht bekannt.

 
Die Evangelische Kirche, Ansicht von Osten, Chorturm

Kreuzungspunkt alter Höhenwege

Über die Günteroder Höhen auf der Aar (Dill)-Salzböde-Wasserscheide verlief ein alter, vermutlich vorgeschichtlicher Höhenweg vom Dünsberg zur Angelburg, Westfalenweg genannt. Hier auf dem Günteroder Sattel kreuzte er sich mit dem aus Perftal über die Bottenhorner Hochflächen und Hartenrod kommenden jüngeren „Wetzlarweg“ (ein Talweg), der durch das obere Aartal weiter nach Wetzlar zog.[4]

Für die Erschließung der neuen Siedlung waren beide Wege wichtig. Auf einem zentral gelegenen Hügel wurde zum Schutz der Siedlung, zur Überwachung und Kontrolle dieser Wege und deren Kreuzung eine Turmburg errichtet. Der wehrhafte Turm mit seinen sehr dicken Wänden wurde als Chorturm in das später angebaute Kirchenschiff übernommen.

Ortsherrschaften

Im Jahr 1294 veräußert Ritter Volpert, genannt aus dem Hof, seinen Anteil am Zehnten, ein Lehen des Hochstifts Speyer, an die Grafen von Solms. Im Jahre 1354 übertragen die Grafen von Solms mit Zustimmung des Landgrafen von Hessen das Dorf sowie ihre Eigenleute und Güter als Mitgift für ihre Schwester „Margarethe von Solms“, anlässlich ihrer Heirat an „Kuno von Dernbach“ auf Burg Neu-Dernbach. In erhaltenen Urkunden wurde Günterod unter den folgenden Ortsnamen erwähnt (in Klammern das Jahr der Erwähnung):[1] Gunterode (1294), Günterrode (1343/47), Günterade (1416), Gonterodde (1479), Gunteroide (1502) und Günterode (1564).

Durch diese Übertragung wird der Ort dauerhaft aus dem politischen Zusammenhang aller übrigen Orte der Altenkirchener Hochebene herausgelöst und auch dem Haus Solms dauerhaft entfremdet. Als die Übertragung 1443 von der Landgrafschaft gelöst wird, wird Günterod zu einem landgräflichen Dorf im Obergericht des Amtes Blankenstein (Gladenbach). Günterod lag als einzige Ortschaft des Obergerichtes außerhalb der im zweiten Drittel des 14. Jahrhunderts angelegten hessischen Außenheege[5].

Kirchliche Zugehörigkeit

Bis zur Reformation 1525 hatte Günterod zur Mutterkirche Altenkirchen gehört, zum Archdiakonat Dietkirchen (Lahn), Bistum Trier, an dessen Außengrenze es lag. Hartenrod gehörte zu dieser Zeit zum Bistum Mainz. Die Grenze zwischen den beiden Bistümern verlief über die Schönscheid (Flurname, Scheid > Scheide > Grenze).

Im 16. Jahrhundert wurde der Ort zur eigenständigen Pfarrei und gehört seit 1605 zum Kirchspiel Hartenrod, mit dem es pfarramtlich verbunden war.

Günterod 1830

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Günterod:

„Günterod (L. Bez. Gladenbach) evangel. liegt 2 St. von Gladenbach auf einem bedeutenden in einer rauhen Gegend, hat 1 Kapelle, 67 Häuser und 394 evangelische Einwohner. Diese stricken jährlich sehr große Menge wollene Strümpfe und verkaufen solche In- und Ausland. Auch besitzen die Einwohner viele Privatwaldungen. – In der Gemarkung wurde früher nach Kupfererz gegraben.“[6]

Zusammenschluss mit Endbach und das Prädikat Bad

Zum 1. April 1972 fusionierte im Zuge der Gebietsreform in Hessen bis dahin selbständige Gemeinde Günterod freiwillig mit der Gemeinde Endbach, die zu diesem Zeitpunkt aus den Ortsteilen Endbach und Wommelshausen bestand. Am 11. Oktober 1973 verlieh der hessische Innenminister der Gemeinde Endbach mit ihren drei Ortsteilen Endbach, Günterod und Wommelshausen das Prädikat Bad.[7] Für alle ehemals eigenständigen Gemeinden von Bad Endbach wurden Ortsbezirke gebildet.[8]

Verwaltungsgeschichte im Überblick

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Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Günterod angehört(e):[1][9][10]

Bevölkerung

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Einwohnerstruktur 2011

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Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Günterod 1026 Einwohner. Darunter waren 12 (1,2 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 225 Einwohner unter 18 Jahren, 435 zwischen 18 und 49, 156 zwischen 50 und 64 und 210 Einwohner waren älter.[2] Die Einwohner lebten in 390 Haushalten. Davon waren 84 Singlehaushalte, 108 Paare ohne Kinder und 156 Paare mit Kindern, sowie 36 Alleinerziehende und 6 Wohngemeinschaften. In 81 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 246 Haushaltungen lebten keine Senioren.[2]

Einwohnerentwicklung

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Quelle: Historisches Ortslexikon[1]
• 1501: 015 Männer
• 1577: 020 Hausgesesse
• 1630: 020 Untertanen; 1 zweispänniges, 11 einspännige Ackerleute, 8 Einläuftige
• 1742: 070 Haushalte
• 1791: 265 Einwohner[16]
• 1800: 272 Einwohner[17]
• 1806: 303 Einwohner, 52 Häuser[14]
• 1829: 394 Einwohner, 67 Häuser[6]
Günterod: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2011
Jahr  Einwohner
1791
  
265
1800
  
303
1806
  
303
1829
  
394
1834
  
416
1840
  
416
1846
  
418
1852
  
467
1858
  
479
1864
  
360
1871
  
394
1875
  
512
1885
  
450
1895
  
516
1905
  
602
1910
  
638
1925
  
680
1939
  
783
1946
  
1.013
1950
  
1.010
1956
  
886
1961
  
935
1967
  
1.008
1980
  
?
1990
  
?
2000
  
?
2011
  
1.026
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1]; Zensus 2011[2]

Historische Religionszugehörigkeit

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Quelle: Historisches Ortslexikon[1]
• 1830: 394 evangelische (= 100 %) Einwohner
• 1885: 450 evangelische (= 100 %) Einwohner
• 1961: 784 evangelische (= 83,95 %), 130 katholische (= 12,90 %) Einwohner

Erwerbstätigkeit

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Quelle: Historisches Ortslexikon[1]
• 1867: Erwerbspersonen: 51 Landwirtschaften, Forstwirtschaft, 1 Erziehung und Unterricht, 1 Person ohne Berufsausübung.
• 1961: Erwerbspersonen: 200 Land- und Forstwirtschaft, 267 produzierendes Gewerbe, 42 Handel und Verkehr, 34 Dienstleistungen und Sonstiges.

Ortsbeirat

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Für Günterod besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Günterod) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[8] Der Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern. Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 46,89 %. Alle Kandidaten gehörten der „Gemeinschaftsliste Günterod“ an.[18] Der Ortsbeirat wählte Tamara Reiers zur Ortsvorsteherin.[19]

Am 25. April 1957 genehmigte der Hessische Minister des Innern das Wappen mit folgender Beschreibung:[20]

 
Wappen von Günterod
Blasonierung: „In blauem Feld unter zwei silbernen schräggekreuzten Hacken eine goldene Glocke.“

Infrastruktur

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Dorfgemeinschaftshaus

Im Ort gibt es

  • eine Reithalle
  • einen Sportplatz
  • eine evangelische Kirche
  • den evangelischen Kindergarten Senfkorn
  • ein Dorfgemeinschaftshaus
  • Feuerwehr

Der Ort wird im ÖPNV von den Buslinien 407 und MR-43 sowie vom Rufbus MR-42 bedient.

Literatur

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  • Alfred Bastian: Auf Spurensuche in der Geschichte von Günterod, Geschichten und Geschichte, Ein Dorfbuch – Günterod im hessischen Hinterland 1294–1994. Hrsg. Festausschuß „700 Jahre Günterod“. Marburg 1998 (168 Seiten).
  • Literatur über Günterod nach GNDfehlt=2022-01 Register In: Hessische Bibliographie
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Commons: Günterod (Bad Endbach) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Ortsteil Günterod. In: Webauftritt. Gemeinde Bad Endbach, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im März 2020.
  • Günterod, Landkreis Marburg-Biedenkopf. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).

Anmerkungen und Einzelnachweise

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Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Infolge der Rheinbundakte.
  3. Trennung von Justiz (Landgericht Gladenbach) und Verwaltung
  4. Infolge des Deutschen Krieges.
  5. Infolge des Zweiten Weltkriegs.
  6. Am 1. April 1972 als Ortsbezirk zur Gemeinde Bad Endbach.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g Günterod, Landkreis Marburg-Biedenkopf. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 23. März 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. a b c d Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 24 und 64, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020;.
  3. Die Chroniken des Wigand Gerstenberg von Frankenberg(= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen und Waldeck. Chroniken von Hessen und Waldeck, Band 1). Bearbeitet von Hermann Diemar. Elwert, Marburg 1909, urn:nbn:de:hbz:061:1-14071; Nachdruck: Elwert, Marburg 1989, ISBN 3-7708-0911-4
  4. Ulrich Lennarz, Die Territorialgeschichte des hessischen Hinterlandes, Hrsg. Hessisches Landesamt für geschichtliche Landeskunde, N.G. Elwertsche Verlagsbuchhandlung Marburg 1973, Karte Nr. 6, Alte Straßen
  5. Horst W. Müller, Die mittelhessischen Landheegen, Heegen legten bereits im 14. Jahrhundert Bad Endbachs Außengrenzen fest, Hinterländer Geschichtsblätter, 89 Jahrgang, Nr. 4, Dezember 2010, Biedenkopf
  6. a b Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 111 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  7. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. =350, 351 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  8. a b Hauptsatzung. (PDF; 27 kB) § 5. In: Webauftritt. Gemeinde Bad Endbach, abgerufen im Oktober 2020.
  9. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  10. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  11. Die Zugehörigkeit des Amtes Blankenstein anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
  12. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 7 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  13. a b Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 27 ff., § 40 Punkt 6c) (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  14. a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 245 (Online in der HathiTrust digital library).
  15. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 416 (online bei Google Books).
  16. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 189 (Online in der HathiTrust digital library).
  17. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 202 (Online in der HathiTrust digital library).
  18. Ortsbeiratswahl Günterod. In: Votemanager. Gemeinde Bad Endbach, abgerufen im Oktober 2023.
  19. Politische Gremien. In: Rathausinformationssystem. Gemeinde Bad Endbach, abgerufen im Oktober 2023.
  20. Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Günterod im Landkreis Biedenkopf, Regierungsbezirk Wiesbaden vom 11. Mai 1957. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1957 Nr. 19, S. 430, Punkt 464 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF]).