Gmina Białobrzegi
Die Gmina Białobrzegi [Stadt-und-Land-Gemeinde in Polen im Powiat Białobrzeski der Woiwodschaft Masowien. Sitz des Powiats und der Gemeinde ist die gleichnamige Stadt mit etwa 6950 Einwohnern.
] ist eineGmina Białobrzegi | ||
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Basisdaten | ||
Staat: | Polen
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Woiwodschaft: | Masowien | |
Powiat: | Białobrzegi | |
Geographische Lage: | 51° 39′ N, 20° 57′ O | |
Einwohner: | s. Gmina | |
Postleitzahl: | 26-800 | |
Telefonvorwahl: | (+48) 48 | |
Kfz-Kennzeichen: | WBR | |
Wirtschaft und Verkehr | ||
Straße: | E 77 Krakau–Warschau | |
DK48 Tomaszów Mazowiecki–Kozienice | ||
Nächster int. Flughafen: | Warschau | |
Gmina | ||
Gminatyp: | Stadt-und-Land-Gemeinde | |
Gminagliederung: | 10 Schulzenämter | |
Fläche: | 78,93 km² | |
Einwohner: | 10.236 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 130 Einw./km² | |
Gemeindenummer (GUS): | 1401013 | |
Verwaltung (Stand: 2014) | ||
Bürgermeister: | Adam Bolek | |
Adresse: | ul. Reymonta 11 26-800 Białobrzegi | |
Webpräsenz: | www.bialobrzegi.pl |
Geographie
BearbeitenWarschau liegt etwa 50 Kilometer nördlich, die Großstadt Radom 25 Kilometer südlich. Nachbargemeinden sind: Promna im Norden, Warka im Nordosten, Stromiec im Osten, Stara Błotnica im Süden, Radzanów im Südwesten und Wyśmierzyce im Nordwesten.
Die Pilica berührt den Norden des Gemeindegebiets, wo sie zum Teil die Grenze bildet. Ihr Zufluss Pierzchnianka durchzieht den Westen des Gemeindegebiets.
Geschichte
BearbeitenDie Landgemeinde wurde 1973 wieder gebildet. Stadt- und Landgemeinde wurden 1990/1991 zur Stadt-und-Land-Gemeinde zusammengelegt. Ihr Gebiet gehörte von 1945 bis 1975 zur Woiwodschaft Kielce und anschließend bis 1998 zur Woiwodschaft Radom, der Powiat wurde in dieser Zeit aufgelöst. Der Powiat wurde 1956 gebildet und Białobrzegi zwei Jahre später zur Stadt erhoben.
Zum 1. Januar 1999 kam die Gemeinde zur Woiwodschaft Masowien und ihr Hauptort wurde wieder Sitz des Powiats.
Gliederung
BearbeitenZur Stadt-und-Land-Gemeinde Białobrzegi gehören neben der Stadt selbst zehn Dörfer mit einem Schulzenamt:[2]
- Brzeska Wola
- Brzeźce
- Budy Brankowskie
- Jasionna
- Kamień
- Mikówka
- Okrąglik
- Stawiszyn
- Sucha
- Szczyty
Weitere Orte und Weiler der Gemeinde sind Dąbrówka, Kolonia Brzeźce, Leopoldów, Pohulanka, Suski Młynek, Turno und Wojciechówka.
Verkehr
BearbeitenHauptort und Gemeinde liegen an der Schnellstraße S7 (E 77) die von Krakau über Warschau nach Danzig führt. Sie wird von der Landesstraße DK48 gekreuzt, die von Tomaszów Mazowiecki über Białobrzegi nach Kozienice verläuft.
Der nächste internationale Flughafen ist Warschau.
Weblinks
Bearbeiten- Webpräsenz von Stadt und Gemeinde (polnisch)
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.
- ↑ www.bialobrzegi.pl: Położenie i zasięg. (polnisch, abgerufen am 25. Juli 2020)