Sinzheim
Sinzheim (alemannisch Sinze) ist eine Gemeinde im Landkreis Rastatt des Landes Baden-Württemberg.
;Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 48° 46′ N, 8° 10′ O | |
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Karlsruhe | |
Landkreis: | Rastatt | |
Höhe: | 128 m ü. NHN | |
Fläche: | 28,5 km2 | |
Einwohner: | 11.610 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 407 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 76547 | |
Vorwahlen: | 07221, 07223 | |
Kfz-Kennzeichen: | RA, BH | |
Gemeindeschlüssel: | 08 2 16 049 | |
LOCODE: | DE SZZ | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Marktplatz 1 76547 Sinzheim | |
Website: | www.sinzheim.de | |
Bürgermeister: | Erik Ernst | |
Lage der Gemeinde Sinzheim im Landkreis Rastatt | ||
Geographie
BearbeitenGeographische Lage
BearbeitenSinzheim liegt überwiegend in der Oberrheinischen Tiefebene etwa sieben Kilometer von Baden-Baden entfernt. Es erstreckt sich jedoch auch in die Vorgebirgszone des Schwarzwaldes hinein. Die Gemeinde verfügt über drei Exklaven innerhalb der Gemarkung der Stadt Baden-Baden.
Gemeindegliederung
BearbeitenDie Gemeinde besteht aus neun Ortsteilen (in Klammer Einwohnerzahl am 31. Dezember 2020[2]): Sinzheim, Kartung (2.032 Einwohner), Winden (1.102 Einwohner), Leiberstung (865 Einwohner), Halberstung (675 Einwohner), Müllhofen (380 Einwohner), Schiftung (189 Einwohner), Ebenung und Vormberg (zusammen 924 Einwohner). Der Ortsteil Leiberstung ist räumlich identisch mit der früheren Gemeinde gleichen Namens, die restlichen Ortsteile liegen im Gebiet der früheren Gemeinde Sinzheim. Die offizielle Bezeichnung der Ortsteile erfolgt in der Form „Sinzheim - …“. Die Ortsteile bilden zugleich sieben Wohnbezirke im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung, wobei die Ortsteile Sinzheim, Vormberg und Ebenung zu einem Wohnbezirk zusammengefasst werden. Im Ortsteil Leiberstung ist eine Ortschaft im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit einem eigenen Ortschaftsrat und einem Ortsvorsteher als dessen Vorsitzendem eingerichtet.[3]
Zum Ortsteil Leiberstung gehört das Dorf Leiberstung. Zur Gemeinde Sinzheim in den Grenzen vom 31. Dezember 1972 gehören die Dörfer Sinzheim, Halberstung, Kartung, Schiftung, Vormberg und Winden, die Weiler Ebenung, Litzlung und Müllhofen, die Siedlung Kleinbrüchle, das Kloster Fremersberg, die Höfe Buchtung, Burgerhof, Duttenhurst und Tiefenau und die Häuser Entenhof und Waldeneck.
Im Ortsteil Leiberstung liegt die Wüstung Burgstaten. In der Gemeinde Sinzheim in den Grenzen vom 31. Dezember 1972 liegen die aufgegangene Ortschaft Liedelshof und die Wüstungen Burtung und Luchtung, weitere Namensnennungen können nicht als Siedlungsnamen nachgewiesen werden.[4]
Geschichte
BearbeitenErstmals schriftlich erwähnt wurde Sinzheim im Jahre 884 unter Kaiser Karl III. als Sunninisheim, welches auf die fränkische Siedlung Sunini zurückgeht. Aus diesem Namen entwickelte sich über die Ortsnamen Suenesheim (1154), Sunnesheim (1261), Suminsheim (1272), Sunzheim (1401), Sunzhaim (1523) und Suntzheim (1610) der heutige Ortsname Sinzheim.[5] Sinzheim war am 4. März 1945 Ziel eines Bombenangriffes im Zweiten Weltkrieg, wodurch der Sinzheimer Bahnhof zerstört wurde.[6] Der Ort gehörte lange zum Landkreis Bühl und kam 1973 zum Landkreis Rastatt. Am 1. Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Leiberstung.[7]
Religion
BearbeitenKatholische Pfarrgemeinde
Zu den Hauptbesitzungen des Klosters Schwarzach in Sinzheim gehörte ein Fronhof mit einer Eigenkirche, einer romanischen Chorturmkirche. Die urkundliche Bestätigung der Besitzung durch Bischof Burchard I. von Straßburg im Jahr 1154 gilt heute als Beginn der Pfarrgemeinde.
Die katholische Pfarrgemeinde St. Martin ist wie ihre Pfarrkirche dem Heiligen Martin geweiht. Die heutige Kirche wurde von 1898 bis 1900 nach Plänen des Erzbischöflichen Baurats Johannes Schroth erbaut und im November (Patrozinium) 1900 eingeweiht; sie ist die Nachfolgerin vieler Vorgängerkirchen (u. a. 1154, 1497, 1771). Im Auftrag von Franz Joseph Simmler wurden im Jahr 1904 zwei Altarflügel von der Firma der Gebrüder Moderer fertig bemalt und montiert.[8] 1984–1995 wurde die Kirche zum letzten Mal renoviert.
Bis 1824 gehörte Sinzheim zum Erzbistum Straßburg, von dort an zum Erzbistum Freiburg.
Schon immer gehörten die Filialorte Halberstung, Kartung, Müllhofen, Schiftung, Vormberg, Winden zur Pfarrkirche Sinzheim, während der Filialort Leiberstung 1986 von Rheinmünster-Schwarzach zu St. Martin Sinzheim umgepfarrt wurde. Seit dem 23. Oktober 2005 bildet die Pfarrgemeinde St. Martin Sinzheim mit der Pfarrgemeinde St. Laurentius Hügelsheim eine Seelsorgeeinheit.
Politik
BearbeitenGemeinderat
BearbeitenDer Gemeinderat hat 22 ehrenamtliche Mitglieder, die für fünf Jahre gewählt werden. Hinzu kommt der Bürgermeister als stimmberechtigter Gemeinderatsvorsitzender.
Die Kommunalwahl 2024 führte zu folgendem Ergebnis (in Klammern: Unterschied zu 2019):[9][10]
Gemeinderat 2024 | ||||
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Partei / Liste | Stimmenanteil | Sitze | ||
CDU | 28,8 % (+1,0) | 6 (±0) | ||
Gemeinsam für Sinzheim (GfS) | 24,5 % (+4,4) | 6 (+2) | ||
Grüne | 17,6 % (−7,8) | 4 (−2) | ||
Freie Wähler | 15,2 % (+3,2) | 3 (±0) | ||
SPD | 8,3 % (−0,5) | 2 (±0) | ||
FDP | 5,6 % (−0,4) | 1 (±0) | ||
Wahlbeteiligung: 64,2 % (+1,5) |
Bürgermeister
BearbeitenIm Mai 2009 wurde Erik Ernst (parteilos) mit knapp 64 Prozent der Stimmen zum neuen Bürgermeister gewählt. Im Mai 2017 wurde er mit 58,95 Prozent der gültigen Stimmen im Amt bestätigt. Die Wahlbeteiligung lag bei 58,27 Prozent.
Frühere Bürgermeister:
- Franz Zoller: (1912–2002) von 1957 bis 1977
- Hans Metzner: (* 1951) von 1977 bis 2009
Wappen
BearbeitenDas Wappen Sinzheims zeigt eine rote Burg über einem grünen Dreiberg auf silbernem Grund. Auf dem höchsten Turm der Burg weht ein roter Wimpel. Neben der Burg befinden sich links ein schwarzes Tatzenkreuz und rechts ein roter Sester mit ebenfalls rotem Haken.
Das Wappen wurde 1903 bei der Überprüfung aller Gemeindesiegel im Amtsbezirk Baden-Baden eingeführt und enthält Elemente eines alten Sinzheimer Gerichtssiegels. Auf Wunsch des Gemeinderats wurde ein erster Entwurf durch die Burg ergänzt und zum heute gültigen Wappen abgeändert.[11]
Partnerschaften
BearbeitenDie Gemeinde Sinzheim ist mit der südfranzösischen Weinbaugemeinde Pignan bei Montpellier seit 1975 partnerschaftlich verbunden.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
BearbeitenKirchen
Bearbeiten- Katholische Pfarrkirche St. Martin
- Evangelische Matthäus-Kirche
Natur
BearbeitenIm Ortsteil Vormberg am Hang des Fremersberges befindet sich ein Bergsee an einem felsigen Steilhang. Er entstand durch die Flutung eines ehemaligen staatlichen Porphyr-Steinbruchs.
Zahlreiche Forstwege im Fremersbergwald stehen Joggern, Mountainbikern und Spaziergängern zur Verfügung.
Sport
BearbeitenDer Turnerbund Sinzheim e. V. besteht seit 1897. Durch sein breites Sportangebot gehört er zu den wichtigsten Vereinen in Sinzheim. Der Turnerbund Sinzheim e. V. ist in folgende Abteilungen gegliedert:
Abt. Badminton, Abt. Skischule, Abt. Tischtennis, Abt. Turnen, Abt. Asiatische Kampfkunst, Abt. Volleyball.[12]
Der Handballverein BSV Phönix Sinzheim spielt in der Südbadenliga.
Der SV Sinzheim 1929 e. V. spielt in der Landesliga 1 Südbaden und zählt mit 25 am Spielbetrieb teilnehmenden Senioren- und Jugendmannschaften (ca. 380 Aktive) zu den größeren Fußballvereinen innerhalb des Südbadischen Fußballverbandes.
Regelmäßige Veranstaltungen
Bearbeiten- Frühjahrsmarkt in Sinzheim
- Dorffest in Vormberg
- Kartunger Straßenfest in Kartung
- Angelsportfest in Leiberstung
- Sportfest in Leiberstung
- Seenachtsfest in Schiftung
- Kirwe in Sinzheim
- Jazzfestival Sinzheim jazzt der Musikschule Kölmel
- Weihnachtsmarkt in Sinzheim und Leiberstung
- Speck-Eier-Fest in Halberstung
- Ostereier-Schießen (Schützenverein Altenburg Sinzheim e. V.) in Sinzheim
Öffentliche Einrichtungen
Bearbeiten- Sinzheimer Kirche
- Sinzheimer Rathaus
Wirtschaft und Infrastruktur
BearbeitenLandwirtschaft
BearbeitenDie meisten Arbeitsplätze bieten das Handwerk, der Handel und die Industrie. Es gibt jedoch auch noch einige landwirtschaftliche Betriebe. In der Rheinebene wird Getreide und in der Vorgebirgszone des Schwarzwaldes Obst und Wein angebaut. Haupterwerbsbetriebe gibt es nur noch wenige. Auch die bis in die 1990er Jahre stark verbreitete Nebenerwerbslandwirtschaft ist stark zurückgegangen. Weinbau wird aber noch weiterhin von vielen Familien betrieben. Es wird Wein der Sorten Riesling, Weisburgunder und Chardonnay angebaut[13].
Verkehr
BearbeitenSinzheim liegt an der Rheintalbahn (Mannheim–Basel), an den Haltepunkten Sinzheim (b Bühl) und Sinzheim (b Bühl) Nord halten mindestens stündlich die Linien S7 und S71 (Karlsruhe – Rastatt – Baden-Baden – Achern) der Stadtbahn Karlsruhe, sowie in der Hauptverkehrszeit die Regionalbahnen der Linie RB44 (Karlsruhe – Rastatt – Baden-Baden – Achern) von DB Regio Mitte. Tariflich befindet sich die Gemeinde im Karlsruher Verkehrsverbund (KVV). Der nächste ICE-Bahnhof befindet sich in Baden-Baden rund fünf Kilometer entfernt.
Sinzheim wird von der Bundesstraße B 3 (alt) (Buxtehude–Weil am Rhein) in einen West- und einen Ostteil geteilt. Der Neubau der B 3 am westlichen Ortsrand zieht sich seit Jahren hin und macht wenig Fortschritte (juristische Gründe). Sinzheim ist zudem ebenfalls an die B 500 (Iffezheim–Waldshut) angebunden. Die AutobahnA 5 ist über einen Autobahnzubringer direkt erreichbar und rund vier Kilometer entfernt. Außerdem ist der Baden-Airpark etwa zehn Kilometer entfernt.
Medizin
BearbeitenSinzheim verfügt über mehrere niedergelassene Ärzte. Ein eigenes Krankenhaus gibt es in Sinzheim nicht. Für die medizinische Versorgung ist die Klinikum Mittelbaden gGmbH mit ihren Kliniken in Baden-Baden, Bühl und Rastatt zuständig.
Bildung
Bearbeiten- Grundschulen in Sinzheim, Kartung und Leiberstung
- Werkrealschule Hügelsheim-Sinzheim
- Lothar-von-Kübel-Realschule
Persönlichkeiten
BearbeitenEhrenbürger
Bearbeiten- 1913, 3. Oktober: Josef Fischer (1861–1928), praktischer Arzt in Sinzheim[14]. Nach dem Wohltäter und Ehrenbürger ist eine Straße benannt.
- 1929: Engelbert Kleiser (1872–1929), Pfarrer, Definitor und Schulinspektor des Kapitels Bühl[14]
- 1963, 2. Juli: Anton Butscher (1871–1970), Pfarrer und Hausgeistlicher im Schwesternhaus und Kinderheim St. Vinzenz[14]
- 1977, 14. September: Alban Josef Kiefer (1906–1987), Pfarrer in Sinzheim (1939–1976)[14]
- 1977, 14. September: Franz Zoller (1912–2002), Bürgermeister der Gemeinde Sinzheim (1957–1977)[14]
- 2009, 29. Juli: Hans Metzner (* 6. August 1951), Bürgermeister der Gemeinde Sinzheim (1977–2009)[14]
Söhne und Töchter der Gemeinde
Bearbeiten- Anton Baumstark (1800–1876), Philologe
- Eduard Baumstark (1807–1889), Volkswirt und Politiker
- Lothar von Kübel (1823–1881), Bischof, Bistumsverweser in Freiburg im Breisgau
- Sabina Schneider (1831–1891), Ordensschwester der Benediktinerinnen und Klosterbegründerin des Klosters Ofteringen
- Josef Nikolaus Rheinboldt (1860–1931), Volkswirt, Politiker und Diplomat
- Wolf Pehlke (1955–2013), Künstler und Autor
- Heribert Friedmann (* 1957), Politiker (AfD)
Weitere Persönlichkeiten, die mit der Gemeinde in Verbindung stehen
Bearbeiten- Volker Kottkamp (* 1943), Sportjournalist (SWF/SWR)
- Elmar Hörig (* 1949), Fernseh- und Radiomoderator
- Matt Frei (* 1963), Fernsehmoderator und Journalist (BBC)
Literatur
Bearbeiten- Ulrich Coenen: Die Baukunst der nördlichen Ortenau. Denkmäler in Bühl, Bühlertal, Ottersweier, Lichtenau, Rheinmünster und Sinzheim. Karlsruhe 1993.
- Ulrich Coenen, Wilfried Lienhard: Pfarrkirche St. Martin. Die Geschichte der Sinzheimer Kirche. Sinzheim 2000.
- Wilfried Lienhard: 100 Jahre unter Yburg und Fremersberg: das 20. Jahrhundert im Baden-Badener Rebland und in Sinzheim. Baden-Baden, Sinzheim 2001.
- Franz Zoller: Sinzheim – Heimat zwischen Schwarzwald, Rhein und Reben. 358 Seiten, Sinzheim 1984
- Förderverein Sinzheimer Brauchtum e. V.: Bildband So war’s früher in Sinze. 420 Seiten, Sinzheim 1994
- Förderverein Sinzheimer Brauchtum e. V.: „Der Fremersberger 1.“ Heimatbuch – Aus den Jahren 1995 bis 1997 und vieles aus der guten alten Zeit. 288 Seiten, Sinzheim 1997
- Förderverein Sinzheimer Brauchtum e. V.: „Der Fremersberger 2.“ Heimatbuch – Aus den Jahren 1997 bis 1999 und vieles aus der guten alten Zeit. 336 Seiten, Sinzheim 1999
- Förderverein Sinzheimer Brauchtum e. V.: „Der Fremersberger 3b.“ Heimatbuch – Aus den Jahren 1999 bis 2003 und vieles aus der guten alten Zeit. 392 Seiten, Sinzheim 2003
- Förderverein Sinzheimer Brauchtum e. V.: „Der Fremersberger 4.“ Heimatbuch – Aus den Jahren 2003 bis 2006 und vieles aus der guten alten Zeit. 432 Seiten, Sinzheim 2006
- Förderverein Sinzheimer Brauchtum e. V.: „Der Fremersberger 5.“ Heimatbuch – Aus den Jahren 2006 bis 2010 und vieles aus der guten alten Zeit. 448 Seiten, vierfarbig, Sinzheim 2010
- Elisabeth Vollmer: Zwische geschder un hitt – Mundartgedichte. 160 Seiten, Sinzheim 2000
- Elisabeth Vollmer: Die offene Dier – Mundartgedichte. 160 Seiten – vierfarbig, Sinzheim 2009
- Günther Lorenz: Sinzemerisch – Niederalemannisches Wörterbuch auf der Grundlage des Sinzheimer Dialekts. Sinzheim 2005
- Wilfried Lienhard: Maria Hilf in Kartung. 40 Seiten, Sinzheim 2004
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Ortsteile – Gemeinde Sinzheim. Abgerufen am 17. Februar 2023.
- ↑ Hauptsatzung der Gemeinde Sinzheim vom 18. Juni 2003 (PDF; 44 kB)
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe. Kohlhammer, Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2. S. 188–189.
- ↑ Historisches: Geschichte der Gemeinde. In: Webseite der Gemeinde Sinzheim. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 21. Februar 2014; abgerufen am 18. Februar 2014. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Förderverein Sinzheimer Brauchtum e. V.: "Der Fremersberger 1" Heimatbuch – Aus den Jahren 1995 bis 1997 und vieles aus der guten alten Zeit. 1997, S. 203.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 493 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Werner Scheurer: Die Altäre der Offenburger Altarbauer Moroder. In: Medizinhistorische Mitteilungen. Zeitschrift für Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung. Band 36/37, 2017/2018 (2021), S. 147–182, hier: 176.
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Gemeinderatswahlen 2024, Sinzheim; abgerufen am 18. Juni 2024.
- ↑ Ergebnisse der Kommunalwahl 2024 in Sinzheim. In: bnn.de, abgerufen am 18. Juni 2024.
- ↑ Das Sinzheimer Wappen ( des vom 5. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf sinzheim.de, abgerufen am 12. Juni 2013.
- ↑ TB Sinzheim :: Home. In: turnerbund-sinzheim.de. Abgerufen am 6. Juli 2016.
- ↑ Weingut Kopp. Abgerufen am 12. Juli 2021.
- ↑ a b c d e f Patrick Götz: Ehrenbürger der Gemeinde Sinzheim (PDF; 3,0 MB), Bühl-Neusatz o. J.