Heiligungsbewegung

protestantische Erweckungsbewegung

Unter Heiligungsbewegung (englisch: Holiness Movement) versteht man im weiteren Sinne eine christliche Erweckungsbewegung der Neuzeit, die vor allem in Westeuropa und Nordamerika beheimatet war. Sie legte starken Wert darauf, dass ihre Anhänger eine echte Umkehr erlebt haben und sich in ihrem Leben nach den ethischen Geboten des Christentums richten, möglichst sündenfrei, nicht mehr egoistisch, sondern heilig und vollkommen zu leben, um als Braut Christi würdig für die Wiederkunft des Herrn zu sein. Konkret fand das, je nach Zeitumständen, Ausdruck in Betonung von Evangelisation, Diakonie, Nächstenliebe, Abstinenz und praktischer Heiligung zur Ehre Gottes.

Wurzeln und Geschichte der Heiligungsbewegung

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Eine der ersten Heiligungsbewegungen war der Methodismus, dessen Gründerfigur John Wesley (1703–1791) war und der die Liebe zu Gott und den Mitmenschen betonte. Auch der erweckte bzw. Radikale Pietismus, dessen bekanntester Vertreter Gottfried Arnold (1666–1714) war, ist dieser Richtung zuzuordnen. Weitere Kirchen, die zur Heiligungsbewegung gerechnet werden, sind die Evangelische Gesellschaft (gegründet 1831 in Bern, Schweiz), die Heilsarmee (gegründet 1878 in London, England), die Gemeinden Christi, die Church of God (gegründet 1880 in Anderson, Indiana), die Kirche des Nazareners (englisch: Church of the Nazarene, gegründet 1908 in Texas) und die Gemeinde für Christus (gegründet 1909 im Emmental, Schweiz).

Bereits ab 1766 fasste der Methodismus auch in Nordamerika Fuss, und um 1830 wurde die methodistisch geprägte Heiligungslehre in den USA immer verbreiteter. Prägend in dieser Zeit war zudem der Rechtsanwalt Charles Grandison Finney (1792–1875), der 1821 eine willentliche Bekehrung durchmachte und eine Wiedergeburt erlebte. Nach theologischem Selbststudium begann er 1824 mit evangelistischen Versammlungen und Massenveranstaltungen, wo er jeweils zu ernster Busse, zur Entscheidung für Jesus Christus und zu einem intensiven Gebetsleben aufrief. 1835 wurde er Theologieprofessor in Oberlin in Ohio. Zusammen mit Asa Mahan (1800–1889) begründete er eine Theologie der Heiligung, die als wichtige zweite Stufe nach der reformatorischen Rechtfertigung angesehen wurde. Diese Theologie wurde auch Oberlin Perfektionismus oder Higher Life genannt und betonte die moralische Verantwortung des Menschen, den freiwilligen Gehorsam gegenüber Gott und die Geistestaufe als Bestätigung der Heiligung und der Ausrüstung mit Vollmacht von Gott.[1]

1843 wurde in den USA die Wesleyan Methodist Connection und 1860 die Free Methodist Church gegründet, um dem Willen zur Heiligung und deren sozialen Folgen Nachdruck zu verleihen. Dazu gehörten die berechtigten Forderungen nach Abschaffung der Sklaverei und dem Verbot der Vermietung von Kirchenbänken. Ab 1867 wurde ein erstes camp meeting einberufen, an dem etwa 10.000 Personen teilnahmen. Danach wurde die National Camp Meeting Association for the Promotion of Holiness ins Leben gerufen, die später in Christian Holiness Partnership (CHP) umbenannt wurde.[2]

Der Amerikaner Robert Pearsall Smith schrieb 1870 das einflussreiche Buch Holiness through Faith (deutsch: Heiligkeit durch Glauben), er reiste 1873 zur Kur nach Europa und begann in England, Irland und Frankreich mehrtägige Treffen abzuhalten. Im Juli 1874 wurde eine Versammlung mit etwa 150 Personen auf dem Broadlands Park in Cambridge durchgeführt, die von den Ehepaaren Boardman und Smith geleitet wurden. Vom 29. August bis 7. September des gleichen Jahres fand in Oxford die Zusammenkunft Oxford Union Meeting for the Promotion of Scriptural Holiness mit 1500 Teilnehmern statt, darunter waren etwa 20 Deutsche und Schweizer. Einer davon war Carl Heinrich Rappard (1837–1909), der Leiter der Pilgermission St. Chrischona, trug die Anliegen der neu entstandenen Heiligungsbewegung in die Schweiz und nach Süddeutschland. Es wurden Treffen in der Art der Oxford-Konferenz abgehalten, Schriften von Smith ins Deutsche übersetzt und eine neue Zeitschrift „Des Christen Glaubensweg“ publiziert. So wurde eine fünfwöchige Vortragsreise des Ehepaars Smith im Frühling 1875 in Deutschland und in der Schweiz vorbereitet. Smith predigte dann vor vielen Zuhörern in Berlin, Basel, Stuttgart, Karlsruhe, Frankfurt und in Wuppertal. Dr. Friedrich Wilhelm Baedeker war sein Übersetzer ihn und der Methodist Ernst Gebhardt sorgte für die musikalische Umrahmung.

Vom 29. Mai bis 7. Juni 1875 fand eine zweite große Konferenz im englischen Brighton statt, zu der 8000 Besucher anreisten, davon waren 200 deutsche Teilnehmer, die bekanntesten darunter waren der Evangelist Elias Schrenk und der Missiologe Gustav Warneck. Nach der Konferenz wurde dem Konferenzredner Smith Sonderlehren und sexuelle Belästigung vorgeworfen, so dass er keine weitere Lehrtätigkeit in England ausführen konnte und er in die USA zurückkehren musste. Trotzdem wirkten seine Lehren in der Keswick-Bewegung und Oxford-Gruppe weiter und führten zu einer geistlichen Erneuerung und neuen landeskirchlichen Gemeinschaften in England, Deutschland und der Schweiz. Der tiefsinnige Prediger und Seelsorger Otto Stockmayer (1838–1917) wurde neben Rappard zur führenden theologischen Figur der deutschen Heiligungs- und Gemeinschaftsbewegung, zu denen der Gnadauer Verband, die Pilgermission St. Chrischona, die Liebenzeller Mission und die Deutsche Zeltmission zu zählen sind. Theophil Krawielitzki führte diese Linie im Deutschen Gemeinschafts–Diakonieverband weiter. Theodor Jellinghaus (1841–1913) schrieb 1880 das dogmatische Werk Das völlige, gegenwärtige Heil durch Christum, worin er die typische Zweistufenlehre von Rechtfertigung und Heiligung vertrat, die er mit dem Aufkommen der Pfingstbewegung 1907 zunehmend bezweifelte und 1911 öffentlich widerrief.[3]

Weiteren Einfluss auf diese Entwicklungen hatten das Buch The Higher Christian Life des amerikanischen Geistlichen William Edwin Boardman (1810–1886) sowie das Ehepaar Michael (1834–1910) und Elizabeth Baxter geb. Foster (1837–1926), die schließlich das Seelsorge- und Krankenheim Beth-Shan in London übernahmen. Michael Baxter gab auch die Zeitschrift The Christian Herald heraus. Franz Eugen Schlachter wohnte bei seiner Englandreise 1884 beim Ehepaar Baxter. Auch die Waliserin Jessie Penn-Lewis übte großen Einfluss auf die Heiligungsbewegung aus.

Etliche Freikirchen sind aus der Heiligungsbewegung entstanden, weltweit sollen sie in 160 Ländern mit ungefähr 12 Millionen Personen verbreitet sein. Um das Jahr 2020 rechnete man in Nordamerika mit etwa vier Millionen, in Afrika mit drei Millionen und in Asien ebenso mit vier Millionen Anhängern. Eine der größten dieser Kirchen ist die Evangelical Holiness Church in Korea mit einer Million Mitglieder, alle koreanischen Heiligungskirchen kommen zusammen auf drei Millionen Personen. 1917 wurde die Japanese Holiness Church gegründet, die während des Zweiten Weltkriegs wegen Widerstand gegen den geforderten japanischen Nationalismus verfolgt wurde. Wichtige Organisationen, die der Heiligungsbewegung entstammen, sind die Christian Holiness Partnership (CHP), die Wesleyan Theological Society (WTS) sowie Wesleyan/Holiness Clergy International. Sie fördern die Zusammenarbeit und Treffen unter verschiedenen Denominationen, Einrichtungen wie Hochschulen, Seminare, Missionswerke, Verlagshäuser und Publikationen wie das Wesleyan Theological Journal. Die weit verbreiteten Andachts- und Erbauungsbüchern der Heiligungsbewegung mit vielen Auflagen übten über Generationen eine große Nachwirkung aus.[4]

Prägende Persönlichkeiten

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Im engeren Sinne wird der Ausdruck Heiligungsbewegung für die dritte Welle der Heiligungsbewegung um 1874/75 in England, Deutschland und der Schweiz gebraucht. Es ist hier die Arbeit von Robert Pearsall Smith (1827–1898) und seiner Frau Hannah Whitall Smith (1832–1911) gemeint. Die Heiligungsbewegung trat in allen erweckten Kreisen des Pietismus, der protestantischen Kirchen und der Freikirchen in Erscheinung. Entscheidende Personen waren neben Robert Pearsall Smith Arnold Bovet, Andrew Murray, Carl Heinrich Rappard und Dora Rappard, Peter Samanns[5], aber auch Dwight Lyman Moody, Ira David Sankey, Anna von Wattenwyl, Dorothea Trudel und später Franz Eugen Schlachter. Um Samanns entstand im Rheinland zwischen 1883 und 1885 eine „eigenständige Heiligungsbewegung“.[6][5] Bekannt ist auch der Dichter Ernst Gebhardt, dessen Lied „Jesus errettet mich jetzt“ für die Heiligungsbewegung Symbolcharakter bekam. Auch der zum Kreis der „Offenen Brüder“ gehörige Waisenhausvater Georg Müller ist hier zu nennen, ferner der Gründer der China-Inland-Mission, Hudson Taylor, und in China Watchman Nee.

Lehre und Kritik

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In der frühen Kirche und bis zur Reformation wurde Heiligung vorwiegend als Gottes Wirken durch Tod und Auferstehung von Jesus Christus an dessen Nachfolger angesehen. In der Heilungsbewegung kam stark das Bedürfnis, der Wunsch und das Verlangen auf, aus Dankbarkeit für die Heilstat Jesu eine ganze Hingabe an Gott, die praktische Heiligung, einen persönlichen Sieg über die Sünde und Gottes Führung und Gegenwart zu erleben. Man ging davon aus, dass Christen zwei Segnungen erfahren sollten: Das erste Werk sei die Gnade, die geschenkte Rettung durch Jesus Christus, und der zweite Segen sei das Mitwirken des Christen um Wachstum in der Heiligung und in der Beziehung zum heiligen Gott. Heiligung zeige sich im Wechsel von einem Leben der Sünde, der Schwäche und des Scheiterns und zu einem Leben der Überwindung und des Sieges; von einem geringeren zu einem höheren Leben (englisch: The Higher Christian Life), von Oberflächlichkeit zu Tiefgang und von Fleisch zu Geist.[7]

Der amerikanische reformierte Pastor Andrew Naselli kritisiert diese Aufspaltung und die Schaffung von zwei Kategorien von Christen. Der dabei enthaltene Wunsch nach Vollkommenheit nehme die Verstrickung in die Sünde und deren Folgen in ihrer Tiefe nicht wahr. Ähnlich wie im Pelagianismus werde der freie Wille überbetont, und ein Christ könne fast selbständig über die Heiligung befinden und durch methodisches Vorgehen Fortschritte machen. Ein solches Vorgehen könne zu Desillusionierung und Frustration führen bei Christen, denen das siegreiche Leben nicht oder nicht gut gelinge. Solche und andere persönliche Erfahrungen können falsch oder fehlinterpretiert werden und teilweise zu Depressionen und weiteren psychischen Krankheiten führen.[8][9]

Literatur

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  • L. Clasen: Heiligung im Glauben. Mit Rücksicht auf die heutige Heiligungsbewegung, in: Zeitschrift für Theologie und Kirche, Vol. 10, No. 6, S. 439–488, Mohr Siebeck GmbH & Co. KG, Tübingen 1900.[10]
  • Joachim Cochlovius, D. W. Faupel: Heiligungsbewegungen, in: Religion in Geschichte und Gegenwart.[11]
  • Rudolf Dellsperger, Markus Nägeli, Hansueli Ramser: Auf Dein Wort. Beiträge zur Geschichte und Theologie der Evangelischen Gesellschaft des Kantons Bern im 19. Jahrhundert. Berchtold Haller Verlag, Bern 1981, ISBN 3-85570-081-8.
  • Melvin E. Dieters: The Holiness Revival of the Nineteenth Century, Langham, London und Scarecrow, 1996.
  • Paul Fleisch: Die Heiligungsbewegung. Von den Segenstagen in Oxford 1874 bis zur Oxford-Gruppenbewegung Frank Buchmans Brunnen, Gießen 2003, ISBN 978-3-7655-9479-3 (Nachdruck).
  • Stephan Holthaus: Heil – Heilung – Heiligung. Die Geschichte der deutschen Heiligungs- und Evangelisationsbewegung (1874-1909). Brunnen, Gießen 2005, ISBN 3-7655-9485-7.
  • Henry A. Ironside: Heiligung – Zerrbild und Wirklichkeit, Christliche Literaturverbreitung, 1989, ISBN 3-89397-125-4.
  • Karl-Hermann Kauffmann: Franz Eugen Schlachter, ein Bibelübersetzer im Umfeld der Heiligungsbewegung, Verlag Johannis, Lahr, 2007, ISBN 978-3-501-01568-1.
  • Karl-Hermann Kauffmann: Franz Eugen Schlachter und die Heiligungsbewegung, Biographie unter Bezugnahme auf das geistliche Umfeld Schlachters und mit einer kurzen Geschichte der Schlachter Bibel, ausführliche Fassung mit 100 Abbildungen. Gedenkschrift zum Jubiläum „100 Jahre Schlachter-Bibel“, Eigenverlag Freie Brüdergemeinde Albstadt 2005, Brosamen-Verlag 2014, ISBN 978-3-00-046811-7.
  • Karl-Hermann Kauffmann: Ira D. Sankey, der Sänger D. L. Moodys und der Heiligungsbewegung, Brosamen-Verlag, Albstadt 2012, ISBN 978-3-00-037593-4.
  • William C. Kostlevy: Historical Dictionary of the Holiness Movement, in: Historical Dictionaries of Religions, Philosophies, and Movements series, No. 36, Scarecrow 2001.
  • Markus Krause: Heiligungsverständnis und Verkündigung bei Robert Pearsall Smith, Masterarbeit, 2012.
  • Dieter Lange: Eine Bewegung bricht sich Bahn. Brunnen, Gießen 1990, ISBN 3-7655-9359-1.
  • Jörg Ohlemacher: Das Reich Gottes in Deutschland bauen: ein Beitrag zur Vorgeschichte und Theologie der deutschen Gemeinschaftsbewegung, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1986 (S. 163–190).
  • Jörg Ohlemacher: Evangelikalismus und Heiligungsbewegung im 19. Jahrhundert, in: Martin Brecht, Klaus Deppermann, Ulrich Gäbler, Hartmut Lehmann: Der Pietismus im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2000 (S. 371–392).
  • Ernst Rietschel: Lutherische Rechtfertigungslehre oder moderne Heiligungslehre? Ein Beitrag zum Verständnis der modernen Heiligungsbewegung mit besonderer Berücksichtigung des Buches von Th. Jellinghaus, Dörffling und Franke, Leipzig 1909.
  • Alfred Roth: Quellen aus dem Heiligtum, 1924, Neuauflage Freie Brüdergemeinde Albstadt 2007.
  • Franz Eugen Schlachter: Ein Besuch in London, Broschüre, eine Zusammenfassung von drei Artikel aus „den Brosamen von des Herrn Tisch“, Freie Brüdergemeinde Albstadt, 2006.
  • Urs Daniel Schmid: Amerikanische Heiligungsbewegung und Gemeinschaftsbewegung in Deutschland, Fromm Verlag, 2018, ISBN 978-620-2-44298-5.
  • Johannes Stockmayer: Sehnsucht nach Erweckung – Otto Stockmayer – sein Leben, seine Lehre und seine Zeit, GloryWorld-Medien, 2017, ISBN 978-3-95578-321-1.
  • Karl Heinz Voigt: Die Heiligungsbewegung zwischen Methodistischer Kirche und Landeskirchlicher Gemeinschaft: die "Triumphreise" von Robert Pearsall Smith im Jahre 1875 und ihre Auswirkungen auf die zwischenkirchlichen Beziehungen, Brockhaus, Haan 1996, ISBN 978-3-417-29418-7.
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Einzelnachweise

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  1. Markus Krause: Heiligungsverständnis und Verkündigung bei Robert Pearsall Smith, Masterarbeit, 2012, S. 39–41
  2. Ökumenischer Rat der Kirchen: Heiligungskirchen, Website oikoumene.org (abgerufen am 30. August 2023)
  3. Die Heiligungsbewegung, Neupietismus, Angloamerikanische Wurzeln, Website eh-tabor.de (abgerufen am 27. August 2023)
  4. Ökumenischer Rat der Kirchen: Heiligungskirchen, Website oikoumene.org (abgerufen am 30. August 2023)
  5. a b August Jung: Ein gescheiterter Heilungsevangelist: Kaufmann Peter Samanns aus Vluyn; eine Skizze zur Glaubensheilung in der Heiligungsbewegung. Monatshefte für evangelische Kirchengeschichte des Rheinlandes 51: 239–271 (2002)
  6. Bernd Brandl Die Neukirchener Mission. Ihre Geschichte als erste deutsche Glaubensmission. Neukirchener Verlag, Neukirchen-Vluyn, 1998, S. 50.
  7. Joachim Cochlovius und D. W. Faupel: Heiligungsbewegungen, in: Religion in Geschichte und Gegenwart
  8. Andrew Naselli: Warum „Let Go and Let God“ eine schlechte Idee ist. Die Tücken der Heiligungsbewegung, Website evangelium21.net vom 27. Mai 2020 (abgerufen am 31. August 2023)
  9. Perfektionismus, Heiligungsbewegung, Keswick-Theology, Website unwisesheep.org 27. März 2011, (abgerufen am 2. September 2023)
  10. https://www.jstor.org/stable/23583038
  11. J. Cochlovius, D. W. Faupel: Heiligungsbewegungen. In: Religion in Geschichte und Gegenwart. 2015 doi:10.1163/2405-8262_rgg4_COM_09525.