Henriette Kuhrt

deutsche Schriftstellerin, Journalistin und Vertreterin der Post-Pop-Literatur

Henriette Kuhrt (* 20. September 1977 in Hamburg) ist eine deutsche Schriftstellerin und Journalistin.

Henriette Kuhrt absolvierte eine Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule in München. Kuhrt ist verheiratet und hat einen Sohn. Sie lebt in München, wo sie als freie Journalistin für Tageszeitungen und Illustrierte (Nido) sowie als Autorin arbeitet.[1]

Kuhrt veröffentlichte 2005 den Erzählband Milchmädchenrechnung und 2011 den Roman Männer in Serie. Sie wurde 2002 mit dem zweiten Platz beim „Kritischen Preis“ des „Literarischen Salons Hannover“ ausgezeichnet (2002).[2] Seit 2013 ist sie Kolumnistin bei der Neuen Zürcher Zeitung am Sonntag.[3]

  • Der Undertaker. In: Sprung ins kalte Wasser. 2003.
  • Milchmädchenrechnung. Erzählungen. Kiepenheuer, Berlin 2005, ISBN 3-378-00667-6.
  • Männer in Serie. Roman. Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, Reinbek bei Hamburg 2011, ISBN 978-3-499-25667-7.
  • Hat das Stil? Ein Ratgeber für das Leben von heute. Midas, Zürich 2019, ISBN 978-3038761471
  • Im Dschungel des menschlichen Miteinanders (mit Sarah Paulsen) Goldmann, München 2021, ISBN 978-3442315543

Einzelnachweise

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  1. Biografie (Memento vom 12. November 2016 im Internet Archive) bei rowohlt.de
  2. Biografie (Memento vom 3. November 2013 im Internet Archive) auf lyrikwelt.de
  3. Henriette Kuhrt: Hat das Stil? Kolumne zu Stilfragen von Henriette Kuhrt. Abgerufen am 18. Februar 2019.
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