Here Come the Brides

US-amerikanische Fernsehserie (1968–1970)

Here Come the Brides ist eine US-amerikanische Comedy-Western-Fernsehserie des Produktionsunternehmens Screen Gems, die vom 25. September 1968 bis zum 3. April 1970 auf ABC erstausgestrahlt wurde. Die Serie basiert lose auf Asa Mercers Bemühungen in den 1860ern, die Zivilisation nach Seattle zu bringen, indem er heiratsfähige Frauen aus den Städten an der Ostküste nach Seattle brachte.

Fernsehserie
Titel Here Come the Brides
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Genre Comedy
Western
Erscheinungsjahre 1968–1970
Länge 60 Minuten
Episoden 52 in 2 Staffeln
Titelmusik Paul Sawtell, Shorty Rogers, Warren Barker: Seattle
Produktions­unternehmen Screen Gems Television
Musik Hugo Montenegro
Jack Keller
Ernie Sheldon
Erstausstrahlung 25. Sep. 1968 auf ABC
Besetzung

Handlung

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Die Westernserie spielt kurz nach Ende des Sezessionskrieges und zeigt nur selten Schießereien, Gewalt wird nur in komischen Faustkämpfen gezeigt. Dies war aufgrund der damaligen Beschränkungen über die Darstellung von Gewalt im Fernsehen erforderlich. In den Folgen wird die Wichtigkeit von Zusammenarbeit, Harmonie zwischen den Rassen und der friedlichen Lösung von Konflikten hervorgehoben. Die Handlung besteht meist aus einer Mischung von Drama und Humor. Die Sendung war eine der ersten Serien, die sich an Frauen richteten, weshalb die meisten Lacher auf Kosten der Männer gehen. Sie befasst sich mit vielen sozialen Themen — Rassismus, ethnische Diskriminierung, Umgang mit körperlich und geistig Behinderten, Geschäftsethik und Ökologie.

In der Pilotfolge droht dem charismatischen Unternehmer Jason Bolt die Schließung seiner Holzfirma, da seine Holzfäller aufgrund des Frauenmangels bereit sind, Seattle zu verlassen. Daraufhin verspricht er ihnen, heiratsfähige Frauen zu finden, die bereit sind, in die Stadt zu kommen und für ein Jahr da zu bleiben. Sägewerksbesitzer Aaron Stempel wettet viel Geld darauf, dass es Bolt nicht gelingen wird, 100 geeignete Frauen zu finden; die Bolt-Brüder wetten mit ihrem Berg, dem Bridal Veil Mountain, auf dem sich ihre Firma befindet, dagegen.

Die Bolts reisen nach New Bedford, werben dort Frauen an und chartern ein Schiff für die Rückkehr nach Seattle. Saloon-Besitzerin Lottie nimmt die Frauen unter ihre Fittiche und wird für sie zu einer Art Mutterfigur. Unterdessen versucht Jason Bolt, die Frauen davon abzuhalten, bei der nächsten Flut abzureisen.

Schließlich entscheiden sich die Frauen dazu, Seattle und den Holzfällern eine Chance zu geben. Captain Clancy entwickelt eine Beziehung zu Lottie und taucht daraufhin wiederholt in der Sendung auf.

Die erste Staffel dreht sich hauptsächlich um Stempels Bemühungen, den Deal zu sabotieren und das Unternehmen der Bolt-Brüder zu übernehmen. In der zweiten Staffel wird Stempel freundlicher, die Handlung konzentriert sich auf die Entwicklung der einzelnen Charaktere und Konflikte mit Neuankömmlingen und Durchreisenden. Ein wiederkehrendes Thema der Serie ist die Wichtigkeit der Familie, so zeigen die Bolt-Brüder, dass durch Zusammenhalt und demokratische Abstimmungen innerhalb der Familie unerwartete Hindernisse überwunden werden können.

Auch Jasons Brüder Jeremy und Joshua tauchen mehrfach in der Sendung auf. Der stotternde Jeremy ist auch der Freund von Candy Pruitt, der schönen, inoffiziellen Anführerin der Bräute. In einer Folge ist er aufgrund der Hilfe eines Reisenden vorübergehend in der Lage, sein Stottern zu kontrollieren. Es stellt sich jedoch heraus, dass dieser ein Betrüger ist, wodurch Jeremys Glaube so schwer erschüttert wird, dass sein Stottern zurückkehrt.

Produktion

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Die Produzenten der Sendung gaben in einem Interview mit Cecil Smith, dem TV-Kritiker der Los Angeles Times, an, dass die Serie von dem Film Eine Braut für sieben Brüder inspiriert ist. Der Film Karawane der Frauen aus dem Jahr 1951 widmet sich einem ähnlichen Thema.

Besetzung

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Hauptdarsteller

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Nebendarsteller

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Gastauftritte

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Der junge Bruce Lee trat in der Folge „Marriage Chinese Style“ (1969) als chinesischer Immigrant Lin auf. In der gleichen Folge ist auch Nora Marlowe als Mrs. Bronson zu sehen.

Ebenfalls in Gastauftritten zu sehen waren Cicely Tyson, Jane Wyatt, Ed Asner, Majel Barrett, Barry Williams, Marge Redmond, Madeleine Sherwood, Bernard Fox, Vic Tayback, Lynda Day George, Robert Cummings, Daniel J. Travanti, James Sikking, Larry Linville und Bill Mumy.

Mitzi Hoag, die in der ersten Staffel Miss Essie spielte, war in der zweiten Staffel in zwei unterschiedlichen Rollen zu sehen, einmal als griechische Immigrantin in „Land Grant“ und einmal als Nonne in „Absalom“.

Episoden

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Staffel 1 (1968–69)

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Nr.
(ges.)
Nr.
(St.)
Titel Erstaus­strahlung USA Regie Drehbuch
1 1 Pilot 25. Sep. 1968 E. W. Swackhamer N. Richard Nash
2 2 A Crying Need 2. Okt. 1968 Bob Claver Skip Webster
3 3 And Jason Makes Five 9. Okt. 1968 E. W. Swackhamer John O’Dea & Jay Simms
4 4 The Man of the Family 16. Okt. 1968 E. W. Swackhamer Jo Heims
5 5 A Hard Card to Play 23. Okt. 1968 Bob Claver William Blinn
6 6 Letter of the Law 30. Okt. 1968 Paul Junger Witt Skip Webster
7 7 Lovers and Wanderers 6. Nov. 1968 E. W. Swackhamer William Wood
8 8 A Jew Named Sullivan 20. Nov. 1968 Jerry Bernstein Oliver Crawford
9 9 The Stand Off 27. Nov. 1968 James B. Clark Don Tait & Skip Webster
10 10 A Man and His Magic 4. Dez. 1968 Harvey Hart Gerry Day
11 11 A Christmas Place 18. Dez. 1968 Richard Kinon William Blinn
12 12 After a Dream Comes Mourning 1. Jan. 1969 E. W. Swackhamer William Blinn
13 13 The Log Jam 8. Jan. 1969 Jerry Bernstein Albert Reich
14 14 The Firemaker 15. Jan. 1969 Richard Kinon James Amesbury
15 15 Wives For Wakando 22. Jan. 1969 Richard Kinon Don Balluck
16 16 A Kiss for Just So 29. Jan. 1969 Jerry Bernstein Al Beich & James Amesbury
17 17 Democracy Inaction 5. Feb. 1969 R. Robert Rosenbaum William Blinn
18 18 One Good Lie Deserves Another 12. Feb. 1969 Paul Junger Witt John O’Dea & Jay Simms
19 19 One to a Customer 19. Feb. 1969 Jerry Bernstein John McGreevey
20 20 A Dream That Glitters 26. Feb. 1969 Herb Wallerstein Gerry Day & Ila Limerick
21 21 The Crimpers 5. März 1969 Paul Junger Witt Don Tait
22 22 Mr. & Mrs. J. Bolt 12. März 1969 Richard Kinon Richard Bluel
23 23 A Man's Errand 19. März 1969 Jerry Bernstein Lee Oscar Bloomgarden
24 24 Loggerheads 26. März 1969 Richard Kinon Skip Webster
25 25 Marriage Chinese Style 9. Apr. 1969 Richard Kinon Skip Webster
26 26 The Deadly Trade 16. Apr. 1969 Paul Junger Witt William Blinn

Staffel 2 (1969–70)

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Nr.
(ges.)
Nr.
(St.)
Titel Erstaus­strahlung USA Regie Drehbuch
27 1 A Far Cry from Yesterday 26. Sep. 1969 Bob Claver William Blinn
28 2 The Wealthiest Man in Seattle 3. Okt. 1969 Richard Kinon Charles Watts & Paul Stein & Allen Clare
29 3 The Soldier 10. Okt. 1969 Paul Junger Witt Skip Webster
30 4 Next Week, East Lynne 17. Okt. 1969 Irving Moore Henry Slesar
31 5 A Wild Colonial Boy 24. Okt. 1969 Paul Junger Witt Michael Fisher
32 6 Hosanna's Way 31. Okt. 1969 Virgil W. Vogel Rick Tobin
33 7 The Road to the Cradle 7. Nov. 1969 William F. Claxton Ken Trevey
34 8 The Legend of Bigfoot 14. Nov. 1969 Herb Wallerstein Richard Bluel
35 9 Land Grant 21. Nov. 1969 Virgil W. Vogel Larry Brody
36 10 The Eyes of London Bob 28. Nov. 1969 E. W. Swackhamer Ken Trevey
37 11 The Fetching of Jenny 5. Dez. 1969 E. W. Swackhamer Henry Sharp
38 12 His Sister's Keeper 12. Dez. 1969 Jerry Bernstein Skip Webster
39 13 Lorenzo Bush 19. Dez. 1969 Jerry Bernstein Jack Miller
40 14 Obie Brown and the Black Princess 26. Dez. 1969 Richard Kinon Bob Goodwin
41 15 To Break the Bank in Tacoma 16. Jan. 1970 Jerry Bernstein Michael Fisher
42 16 Debt of Honor 23. Jan. 1970 Herschel Daugherty Skip Webster
43 17 She Bear 30. Jan. 1970 William F. Claxton Don Tait & Allen Clare
44 18 Another Game in Town 6. Feb. 1970 Lou Antonio Seymour Friedman & Larry Brody
45 19 Candy and the Kid 13. Feb. 1970 Jerry Bernstein Daniel B. Ullman
46 20 Two Worlds 20. Feb. 1970 Lou Antonio Jack Miller & Shelly Mitchell
47 21 To the Victor 27. Feb. 1970 Virgil W. Vogel Skip Webster
48 22 How Dry We Are 6. März 1970 Nicholas Colasanto Roberta Goldstone
49 23 Bolt of Kilmaron 13. März 1970 Nicholas Colasanto Dorothy Fontana
50 24 Absalom 20. März 1970 Paul Junger Witt Michael Fisher
51 25 The Last Winter 27. März 1970 Jim Hogan Tim Kelly
52 26 Two Women 3. Apr. 1970 E. W. Swackhamer Jack Miller

Rezeption

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Die erste Staffel wurde gut genug aufgenommen, um die Serie um eine zweite Staffel zu verlängern, obwohl sich lediglich 152 ABC-Affiliates für die Ausstrahlung entschieden. Zum Vergleich: Die ebenfalls von Screen Gems produzierte Serie Verliebt in eine Hexe wurde in der Saison 1968/69 von 217 ABC-Affiliates ausgestrahlt. Dies führte dazu, dass die Werbung für Here Come the Brides um den Zusatz „...Here Come the Brides! Mittwochs um 7:30 Uhr, 6:30 zentral auf den MEISTEN ABC-Stationen“ erweitert wurde.[1] Für die zweite Staffel wanderte die Serie von dem familienfreundlichen Ausstrahlungsslot am Mittwochabend um 7:30 Uhr auf den Slot am Freitagabend um 9:00 Uhr, der sich eher an Erwachsene richtete. Der Wechsel des Sendeplatzes und die Ausstrahlung durch einen eher geringen Teil der ABC-Stationen führe dazu, dass die Sendung aus der Liste der vierzig erfolgreichsten Sendungen rutschte und die Produktion im Frühjahr 1970 eingestellt wurde. Viele ABC-Stationen zeigten jedoch im Sommer noch Wiederholungen der Serie zur Hauptsendezeit, letztmals am Freitag, dem 18. September 1970.

Joan Blondell erhielt für beide Staffeln eine Emmy-Nominierung für ihre Rolle der Lottie Hatfield. Sie unterlag jedoch 1969 Barbara Bain und 1970 Susan Hampshire.

Im Dezember 2009 erschien bei BearManor Media Jonathan Etters Buch Gangway, Lord: (The) Here Come The Brides Book mit einem Vorwort von Robert Brown. Bobby Sherman war das einzige noch lebende Mitglied der Besetzung, das nicht mit dem Autor zusammenarbeitete. Jedoch behandelte Sherman die Serie in seiner Autobiografie Bobby Sherman: Still Remembering You, die 1996 bei Contemporary Books erschien.

Das Titellied Seattle wurde von Jack Keller und Ernie Sheldon geschrieben. Perry Como und Bobby Sherman nahmen etwas unterschiedliche Versionen des Songs auf. Comos Version erreichte in den Vereinigten Staaten Platz 38 in den Charts, Shermans Version wurde zwar von einigen Radiosendern ausgestrahlt, jedoch nicht als Single veröffentlicht. Dabei nimmt keine der Versionen auf den Titel der Serie Bezug. Ab Episode 8 wurde eine überarbeitete Version der Titelmusik genutzt. Die veränderte Version wurde auch für die gesamte zweite Staffel verwendet.

Französischsprachige Version

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Eine französischsprachige Version der Sendung und des Titellieds (gesungen von einem Chor männlicher Sänger) war im französischen Kanada unter dem Titel Cent filles à marier (Hundert Mädchen zum Heiraten) erfolgreich. Die Sendung nutzte die Popularität der amerikanischen Sendung und profitierte davon, dass es mit der Überfahrt junger Frauen nach Québec (siehe Töchter des Königs) einen vergleichbaren historischen Bezug gab.

Heimvideoveröffentlichung

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Am 16. Mai 2006 veröffentlichte Sony Pictures Home Entertainment die erste Staffel auf DVD für Region 1.[2]

Am 14. Oktober 2011 gab Shout! Factory bekannt, die Rechte für die Heimvideoveröffentlichung erworben zu haben, die Veröffentlichung der finalen Staffel auf DVD erfolgte am 28. Februar 2012.[3][4]

Wiederholungen

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Mitte der 1980er wurde die Serie bei CBN Cable ausgestrahlt. Anfang Januar 2011 begann Antenna TV mit der Ausstrahlung der Serie. INSP sendete von 2018 bis 2020 sonntagmorgens je zwei Episoden von Here Come the Brides. Der Sender Decades strahlte die meisten Folgen der Serie jeweils an den Wochenenden des 2. und 3. Juni 2018, des 1. und 2. Februar 2019 und des 23. und 24. Januar 2021 im Breitbildformat aus.

Bezug zu Star Trek

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In Barbara Hamblys Star-Trek-Roman Ishmael reist Spock in der Zeit zurück und an den Ort von Here Come the Brides, nachdem er herausfindet, dass die Klingonen die Föderation verhindern wollen, indem sie Aaron Stempel (im Buch „Stemple“ geschrieben) töten wollen, ehe er im 19. Jahrhundert eine außerirdische wirtschaftliche Übernahme der Erde abwehren kann. Während des Großteils der Handlung hat Spock sein Gedächtnis verloren und Stempel kümmert sich um ihn und gibt ihn als seinen Neffen „Ishmael“ aus und hilft ihm auch dabei, seine außerirdische Herkunft zu verbergen.[5] Am Ende der Folge findet Captain Kirk heraus, dass Stempel ein Vorfahr von Spocks Mutter ist. Dies ist eine Anspielung darauf, dass Mark Lenard in einigen Folgen von Raumschiff Enterprise und Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert sowie in mehreren Star-Trek-Filmen Spocks Vater Sarek spielte.[5]

Majel Barrett, die in Raumschiff Enterprise die Krankenschwester Christine Chapel spielte, war in der Folge „Lovers and Wanderers“ der ersten Staffel als Tessa zu sehen.

Jane Wyatt spielte in Raumschiff Enterprise Spocks Mutter und hatte in „Two Women“, der letzten Folge der Serie, einen Gastauftritt. Sie war jedoch in keinen gemeinsamen Szenen mit Mark Lenard zu sehen.

Neben Lenard waren weitere Schauspieler aus Here Come the Brides in Raumschiff Enterprise zu sehen: Robert Brown (Lazarus in „Auf Messers Schneide“), David Soul (Makora in „Die Stunde der Erkenntnis“), und Carole Shelyne (Metron in „Ganz neue Dimensionen“, Stimme: Vic Perrin).[6][7][8]

Einzelnachweise

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  1. The Ugliest Girl In Town. In: Television Obscurities.
  2. Here Come the Brides - Official Press Release, Plus Rear Box Art & Revised Front Art (Memento vom 14. November 2011 im Internet Archive) TVShowsonDVD.com, 7. März 2006.
  3. Archived copy. Archiviert vom Original am 17. November 2011; abgerufen am 7. November 2011.
  4. Here Come the Brides - 'The Complete 2nd Season:' Shout!'s Street Date, Cost, Packaging (Memento vom 12. November 2011 im Internet Archive) TVShowsonDVD.com, 7. November 2001.
  5. a b Ellen Cheeseman-Meyer: Spock to the Future: Barbara Hambly's Ishmael. In: Tor.com. 10. Mai 2012;.
  6. Obituaries in the Performing Arts, 2015. 2016, ISBN 978-0-7864-7667-1 (google.com).
  7. Filming of „Alternative Factor“. In: These are the voyages: tos.
  8. Looking Back: How David Soul made it from Sioux Falls to 'Starsky and Hutch'. In: Argus Leader.
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Commons: Here Come the Brides – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien