Hermann Theophil Juncker

deutscher bildender Künstler und Maler

Hermann Theophil Juncker (* 1929 in Ludwigshafen am Rhein) ist ein deutscher bildender Künstler und Kunsterzieher.

Biografie

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Juncker studierte von 1950 bis 1954 Kunsterziehung an der Kunstakademie Karlsruhe bei Otto Laible und Erich Heckel. Von 1955 bis 1987 war er Kunsterzieher am Christian von Mannlich-Gymnasium in Homburg, danach freischaffender Maler, Grafiker, Glasfenstergestalter. Er ist seit 1957 Mitglied im Saarländischen Künstlerbund. Juncker ist trotz seines hohen Alters immer noch aktiv und hat für die Siebenpfeiffer-Stiftung ein Gemälde geschaffen, das die friedliche Vereinigung Europas darstellt.[1]

Auszeichnungen

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Publikation

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  • Licht und Farbe. Glasfenster der prot. Stadtkirche Homburg-Saar. Protestantische Kirchengemeinde Homburg-Saar. 1996. ISBN 3-924653-21-6

Ausstellungen (Auswahl)

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  • 2017 Hermann Theophil Juncker – Panta Rhei. galerieampavillon. Saarbrücken
  • 2010 Herman Th. Juncker. Atelier 2010. Stadtmuseum St. Wendel
  • 2009 Rouge et Noir. Malerei von Hermann Th. Juncker: Galerie im Kulturzentrum Saalbau. Homburg
  • 2008 Kunst im Herrenhof: Visionen – Der Maler und Grafiker Hermann Theophil Juncker. Kunsthalle im Kelterhaus des Herrenhofs Mussbach. Mussbach-Neustadt
  • 2003 1. Karlskirchenfestival: Hermann Theophil Juncker, Malerei 1990-2003. Kulturzentrum Karlskirche. Zweibrücken
  • 1998 Hermann Theophil Juncker. Altes Schloss Dillingen. Dillingen
  • 1988 Malerei und Grafik. Kahnweilerhaus. Rockenhausen
  • 1974 Art Basel. Galerie Homburg/Wolfgang Schmidt. Basel
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Einzelnachweise

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  1. Sebastian Dingler: Die Friedenstaube schwebt über Europa. In: Saarbrücker Zeitung vom 16. Januar 2024. S.C2
  2. Träger der Bürgermedaille. In: archiv.homburg.de. Kreisstadt Homburg, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Oktober 2019; abgerufen am 2. Juli 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/archiv.homburg.de