Rüdt von Collenberg

Adelsgeschlecht
(Weitergeleitet von Herren Rüdt von Collenberg)

Rüdt von Collenberg ist der Name einer Ministerialenfamilie,[1] die später zur fränkischen Reichsritterschaft gehörte. Ab dem 13. Jahrhundert hatte das niederadelige Geschlecht seinen Sitz in Collenberg. Seit 1197 tritt es unter dem Namen de Amorbach auf. Die Stammreihe beginnt 1222 mit Wipertus de Amorbach, dessen Söhne und Enkel den Beinamen „dictus Ruede“ annehmen. Die Familie besteht bis heute fort.

Wappen der Freiherren Rüdt von Collenberg

Abstammung

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Nach der Familienchronik der Herren Rüdt von Collenberg lebten deren Vorfahren, nach allem was darüber bekannt ist, als steuerbefreite freie Bauern im Gau Wingarteiba und leisteten in kaiserlichen Heeren Reiterdienste. Die hierdurch erworbenen Verdienste wurden belohnt durch zusätzlichen Landbesitz sowie die Verleihung verschiedener Rechte und Einnahmequellen. Die frühen Rüden standen als milites in Diensten der Reichsministerialen Schenken von Schüpf.[2]

Ein 793 im Lorscher Codex erwähnter Gaugraf Ruodi, der zu seinem Seelenheil dem Kloster Lorsch Brachland in Dallau schenkte, soll möglicherweise der Familie zugerechnet werden können.[3] Nachweislich entstammten die Rüden jedoch einer erstmals mit dem Ministerialen Conradus de Walhusen 1134 auftretenden Familie, die sich zunächst de Walhusen später de Amorbach nannte.[4]

Als hochmittelalterliche Siedlung befand sich das namensgebende Walhusen auf dem Areal eines Römerkastells bei Miltenberg.[5] In der Folgezeit erschien der Name Rüd auch Rüde mit zunehmender Häufigkeit als Teilnehmer von Turnieren und als Zeuge auf Urkunden.[6] Aufgeführt unter dem Turnieradel legt das Wappenbuch des Heiligen Römischen Reichs den Rueden von Colnberg die Attribute „gut und alt“ bei.[7]

Namensdeutung

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Rüde steht für einen großen Hund,[7] einen Hatzhund.[8] Über Royde, Rud, Rüd, Rudde, Rüdde, Rude, Rüde, Ruden, Rüden, Rudii, Rudo, Rudyn, entwickelte sich die neuzeitliche, heute feste Schreibweise Rüdt.[9][10]

Zur Entstehung von Namen und Wappen gibt es zwei Sagen, deren Aussagen darin übereinstimmen, dass neugeborene Knaben des Ritters von Collenberg als Rüden im Main ertränkt werden sollten, jedoch vom heimkehrenden Vater gerettet wurden und seitdem den Namen Rüd von Collenberg und den Rüdenkopf im Wappen führten.[11]

Plausibler erscheint jedoch, dass die im Mittelalter herrschende Symbolsprache mit dem anfänglichen Beinamen Rüde die Ministerialität seines Trägers unterstrich. Als Dienstmann innerhalb der Güterverwaltung agierte der Rüde mit der Treue, dem Gehorsam und der Wachsamkeit eines hörigen großen Hundes.[12]

Geschichte

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Rüdenhof in Amorbach (sogenanntes Templerhaus)

Der Stammsitz des weit verzweigten Geschlechts der Rüden ist ab etwa 1250 Amorbach, wo die Rüden als Burgmannen der Benediktinerabtei Amorbach einen Burgmannshof, den Rüdenhof errichteten, zunächst als steinernen Wohnturm, dessen Obergeschosse um 1290 durch einen Fachwerkaufsatz ersetzt wurden. Seit dem 18. Jahrhundert wurde der Rüdenhof irrtümlich als „Templerhaus“ bekannt, obwohl er dem Templerorden nie gehört hat.

Ein Zweig siedelte sich in Rüdenau bei Kleinheubach an, wo der Ritter Wipert Rüd von Rüdenau 1285 urkundlich erwähnt wird. Die Familie Rüd ließ hier das Tal roden und Weinberge anlegen. Zu dieser Zeit gehörten die Rüden zu den Dienstleuten der Dynasten von Dürn. Aus Not heraus verkauften die Edelherren sie zwischen 1294 und 1310 an Kurmainz.[13]

 
Ruine der Collenburg

Bereits um 1250 erhielt derselbe Wipertus Rüde de Rüdenau die Collenburg vom Deutschen Orden zu Lehen und Erbe. Er erbaute sich auch die Burg Bödigheim und nannte sich zum Zeitpunkt seines Todes 1306 Wipertus von Bödigheim. Wipertus gilt als Stammvater der Rüdt von Bödigheim und der Rüdt von Collenberg. Letztere Bezeichnung setzte sich aber in der Folgezeit als Name für beide Linien durch.[14]

Wipertus Rude de Rudenau (Weiprecht Rüd von Rüdenau) hatte umfangreiche Besitzungen am Main zwischen Miltenberg und Wertheim sowie im Bereich Walldürn, Buchen und Amorbach. 1285 schenkte Weiprecht dem Kloster Amorbach einen Teil des Zehnten von Gönz. Im Gegenzug erlaubten ihm der Abt des Klosters in Bödigheim und der Bischof von Würzburg Berthold II. von Sternberg, die Burg Bödigheim mit Kapelle zu bauen (auf dem Areal des heutigen Schlosses Bödigheim). Diese Erlaubnis wurde von den Beteiligten und einigen Zeugen beurkundet. Die aus Geldmangel verfallene Bödigheimer Dorfkirche wurde von Weiprecht ebenfalls wieder instand gesetzt. Daneben erwarb er vom Kloster Amorbach einen Fronhof mit Vogtei in Bödigheim, im Tausch gegen Besitzungen in Gönz und Weckbach. Die neu erbaute Burg verfügte über zwei Wohnhäuser, die jeweils von einem Zweig der Familie bewohnt wurden, die fortan den Namen „Rüdt von Bödigheim“ führten. Beide Zweige stellten im 14. und 15. Jahrhundert Mainzer Amtmänner und Burgmannen auf der Burg Wildenberg.

 
Schloss Eberstadt

1323 erwarb Eberhard Rüdt Lehnsgüter bei Eberstadt vom Kollegiatstift Mosbach.[15] Eberhard Rüdt III., „der Dicke“, errichtete hier vermutlich um 1390 eine Wasserburg auf einem Eichenpfahlrost. Ab 1408 befand sich das Dorf Eberstadt im Alleinbesitz der Rüdt, 1415 wird die Burg urkundlich erstmals erwähnt. Die im Dreißigjährigen Krieg verfallene Burg wurde um 1700 durch Johann Ernst Rüdt von Collenberg zu einem Barockschloss umgebaut. Durch Olga Rüdt von Collenberg (1875–1955), verheiratete von Stockhausen, kam der Besitz an deren Tochter Juliana von Stockhausen, verheiratete Gräfin von Gatterburg.

Der Schwäbische Bund zerstörte 1523 Burg Wachbach, deren Besitzer aus der Familie Rüdt von Collenberg als Unterstützer des Hans Thomas von Absberg in Erscheinung getreten waren. Der Kriegsberichterstatter Hans Wandereisen hat zum Vorgehen der Strafexpedition des Bundes eine Serie von Holzschnitten angefertigt, siehe dazu Wandereisen-Holzschnitte von 1523.

 
Die Collenburg 1625

Die Linie der Rüdt von Collenberg auf der Collenburg erwarb 1450 das Allod Fechenbach und Reistenhausen hinzu und wandelte es zum ritterschaftlichen Besitz, für den ihnen die Reichsunmittelbarkeit 1541 bestätigt wurde. Neuer Lehnsherr der Collenburg wurde anstelle des Deutschen Ordens um 1500 das Erzstift Mainz. Die auf der Collenburg ansässige Linie starb jedoch 1635 im Mannesstamm aus[16] und das Erzstift zog das Lehen ein.

 
Burg Bödigheim
 
Burg und Schloss Bödigheim

1595 ist ein Ausbau der Burg Bödigheim um eine Scheune im Vorhof durch Hans Rüdt bekannt. Drei Jahre später ergänzte er die Burg um ein weiteres Wohnhaus. Hans verstarb 1601 mit 36 Jahren an einer Verwundung. Sein Sohn Wolf Albrecht musste während des Dreißigjährigen Krieges nach Frankfurt flüchten. Nach seiner Rückkehr fand er seine Burg samt Vorhof ausgeplündert und größtenteils zerstört vor. Bei einem Besuch in Adelsheim 1644 verstarb er und wurde dort auch beigesetzt. Sein erst vierjähriger und einziger Sohn Johann Ernst wurde von seiner Mutter Ann Maria, geborene von der Haydt, zum Grafen nach Wertheim geschickt, den er nach Holland begleitete, während die Mutter die Besitzungen mit Geschick verwaltete.

Nach beendetem Studium kehrte Johann Ernst 1662 zurück und übernahm mit 22 Jahren die Verwaltung und den Wiederaufbau seiner Besitzungen. Er ist der Stammvater aller heute lebenden Rüden und konnte trotz der schwierigen Verhältnisse seinen Besitz noch erweitern. Später wurde er Ritterhauptmann des Ritterkantons Odenwald. Mit seiner Frau Anna Christine, geborene von Adelsheim, hatte er 13 Kinder. Allerdings erreichten nur zwei Söhne und zwei Töchter das Erwachsenenalter. Zwei weitere Töchter ertranken während einer Reise nach Adelsheim in den Fluten der durch starke Regenfälle angeschwollenen Seckach und wurden in Adelsheim beigesetzt. Sein ältester Sohn, Wolf Ernst, übernahm 1712 die Geschäfte.

Ab 1722 wurde unterhalb der alten Burg eine barocke Schlossanlage mit Park errichtet. Seit 1286 befindet sich Bödigheim bis heute im Besitz der Freiherrlichen Familie Rüdt von Collenberg; eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts verwaltet die Anlage. In den 1990er Jahren wurden umfangreiche Instandsetzungen unternommen und Wohnungen in die beiden Schlösser eingebaut. Der Burgbereich wurde in den Jahren 2003 bis 2005 zu Wohnzwecken umgestaltet.

Rüden in Wimpfen

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Zur zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts fanden sich unter den regimentsfähigen Herrengeschlechtern der Reichsstadt Wimpfen Rüden.[17] Das Bürgerrecht innehabend,[18] standen die zu Wimpfen stadtgesessenen Rüden im Amt des Bürgermeisters 1371 dem reichsstädtischen Rat vor und nahmen 1374 einen Sitz auf der Richterbank am Stadtgericht ein.[19][20]

Rüden in Mosbach

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Stammwappen der Rüden zu Mosbach[21]

Die Abkunft der im unweit zu Bödigheim gelegenen Mosbach stadtsässigen Patrizierfamilie Rüde aus dem Bödigheimer Zweig der bis ins 15. Jahrhundert untitulierten Edelknechte Rüde resultiert aus Indizienketten. Der mutmaßlich im Spätmittelalter erfolgte Standeswechsel eines Edelknechts drückte sich konkludent durch Ablegen des in allen adeligen Sachen geführten Wappens mit dem weißen Rüdenkopf und einhergehender Stiftung eines Wappens mit schwarzem Rüden auf goldenem Schild aus. Ausschlaggebend für einen stillschweigenden Adelsverzicht muss die Frage nach der pekuniären Versorgung überzähliger Söhne in Handel und Handwerk gewesen sein. Waren die niederadeligen Rüden doch recht fruchtbar.[22] Wohlgemerkt traten die 1482 erstmals in Mosbach urkundlich erwähnten vermögenden Handelsherren Rüde im 16. Jahrhundert als Gläubiger der edlen Bödigheimer Rüden auf.[23]

 
Wappen nach dem Scheibler’schen Wappenbuch

Das frühe Wappen der Ritter Dietherus dictus Rude de Amorbach und Wipertus senior dictus Rude de Rudenau zeigte im Schild einen Querbalken auf Gitterwerk mit Kreuzen.[24]

Seit 1306 wird im roten Schild Kopf samt Hals eines weißen oder silbernen Rüden,[25] daher eines Hatzhundes, wie er zur Jagd auf Schwarzwild gebraucht wurde,[26] behalsbandet mit schwarzem Stachelhalsband geführt. Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken das Schildbild. Jedoch kommen spätmittelalterliche Wappendarstellungen vor, die den Rüdenrumpf ohne Halsband zeigen. So auf der Grabplatte des Mainzer Domherrn Joannes Rüd von Collenberg († 1396).[27]

Bekannte Familienmitglieder

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Literatur

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  • Walther Möller: Rüd von Bödigheim und von Collenberg. In: Stamm-Tafeln westdeutscher Adels-Geschlechter im Mittelalter, Bd. 3, Darmstadt 1936, S. 284–286.
  • Adolf Freiherr Rüdt von Collenberg: Die Familie Rüdt von Collenberg. Selbstverlag, Buchen 1985.
  • Genealogisches Handbuch des Adels, (GHdA), Limburg an der Lahn.
    • Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Häuser, A (Uradel), Bd. X, Bd. 65 der Gesamtreihe, 1977.
    • Genealogisches Handbuch der Gräflichen Häuser, Bd. XVI, Bd. 123 der Gesamtreihe, 2000.
    • Walter von Hueck: Adelslexikon, Bd. XI (Rol – Schm), Bd. 122 der Gesamtreihe, 2001, S. 99–101.
  • Graf Rüdt von Collenberg: Wappenwechsel und Wappendifferenzierungen einer Familie zwischen 1270 und 1340. In: Archivum heraldicum. Internationales Bulletin, Bd. 93, Lausanne 1978, S. 2–11.
  • Alfred F. Wolfert: Wappengruppen des Adels im Odenwald-Spessart-Raum. In: Winfried Wackerfuß (Hrsg.): Beiträge zur Erforschung des Odenwalds und seiner Randlandschaften II. Festschrift für Hans H. Weber. Breuberg-Neustadt 1977, S. 325–406, hier S. 364f.
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Commons: Rüdt von Collenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Wilhelm Störmer: Miltenberg. Die Ämter Amorbach und Miltenberg des Mainzer Oberstifts als Modelle geistlicher Territorialität und Herrschaftsintensivierung (= Historischer Atlas von Bayern. Teil Franken. Reihe 1, Nr. 25). Verlag Michael Laßleben, Kallmünz 1979, ISBN 3-7696-9919-X, S. 12.
  2. Wilhelm Störmer: Miltenberg. Die Ämter Amorbach und Miltenberg des Mainzer Oberstifts als Modelle geistlicher Territorialität und Herrschaftsintensivierung (= Historischer Atlas von Bayern. Teil Franken. Reihe 1, Nr. 25). Verlag Michael Laßleben, Kallmünz 1979, ISBN 3-7696-9919-X, S. 91.
  3. Minst, Karl Josef [Übers.]: Lorscher Codex (Band 4), Urkunde 2811 14. Februar 793 - Reg. 2418. In: Heidelberger historische Bestände - digital. Universitätsbibliothek Heidelberg, S. 237, abgerufen am 14. Juni 2019.
  4. Hans Friedrich von Ehrenkrook (Hrsg.): Genealogisches Handbuch des Adels. Band XII. Adelslexikon – Band 125 der Gesamtreihe. Starke Verlag, 2001, ISSN 0435-2408, S. 99.
  5. Graf Rüdt von Collenberg: Wappenwechsel und Wappendifferenzierungen einer Familie zwischen 1270 und 1340. In: Archivum heraldicum. Internationales Bulletin. Band 93, 1978, ISSN 0004-0673, S. 2 (Digitalisat).
  6. Die Sechs und Dreissig Turniere, welche seit Heinrich den Vogelsteller vom Jahre 938 bis 1487 im deutschen Lande gehalten worden sind. München 1820, OCLC 643816207, S. 25, 53, 60, 68, 71, 107–108, 109, 111–113, 117, 119, 121–122, 124, 127, 135 (Digitalisat).
  7. a b Stephan Brechtel: Familienwappen des Turnieradels. In: Wappenbuch. Des heyligen Romischen Reychs und der werden Christenheit. Nürnberg 1554, S. 381 (Digitalisat).
  8. Joseph Kehrein: Wörterbuch der Weidmannsprache für Jagd- und Sprachfreunde aus den Quellen bearbeitet von Joseph Kehrein und Franz Kehrein. Limbarth, Wiesbaden 1871, OCLC 162636067, S. 242 (Digitalisat).
  9. Richard Krebs: Das Kloster Amorbach im 14. und 15. Jahrhundert. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 7, 1910, ISSN 0066-636X, S. 520.
  10. Gabriele Enders: Die Abtei Amorbach und ihre Beziehungen zu der niederadeligen Familie Rüdt von Collenberg. In: Die Abtei Amorbach im Odenwald. Neue Beiträge zur Geschichte und Kultur des Klosters und seines Herrschaftsgebietes. Jan Thorbecke, Sigmaringen 1984, ISBN 3-7995-4065-2, S. 168.
  11. Ludwig Bechstein: Sagen aus deutschen Landen. ISBN 3-89555-144-9. S. 430f.
  12. Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. Band XX, Heft 7, 2024, ISSN 0171-1504, S. 335.
  13. Ambrosius Götzelmann: Hainstadt in Baden. Ein Beitrag zur Staats- und Kirchengeschichte Ostfrankens. Triltsch, Würzburg 1922, OCLC 3944344, S. 436.
  14. Der Odenwald, Zeitschrift des Breuberg-Bundes, 40. Jahrg. Heft 2 / Juni 1993, S. 79 ff
  15. Schloss Eberstadt, auf Website von Buchen (Sehenswürdigkeiten)
  16. Gemeindeportrait, die Geschichte der Kollenburg. Gemeinde Collenberg, abgerufen am 14. Juni 2019.
  17. Ludwig Frohnhäuser: Geschichte der Reichstadt Wimpfen, des Ritterstifts St. Peter zu Wimpfen im Thal, des Dominicanerklosters und des Hospitals zum Hl. Geist zu Wimpfen am Berg. Darmstadt 1870, OCLC 46258397, S. 96, 98 (Digitalisat).
  18. Josef Dambacher: Urkundenlese zur Geschichte fränkischer Klöster. 2. Lichtenstern. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins. Band 11, Heft 3. Karlsruhe 1860, OCLC 1367320723, S. 352 (Digitalisat).
  19. Franz Josef Mone: Kraichgauer Urkunden (Schluß). In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins. Band 15, Heft 3. Karlsruhe 1863, OCLC 1367320723, S. 317 (Digitalisat).
  20. Julius Caspart: Die Propsteikirche zu Rappach, zwischen Weinsberg und Oehringen. In: Württembergische Vierteljahrshefte für Landesgeschichte. Jahrgang II. Stuttgart 1879, OCLC 265402601, S. 289 (Digitalisat).
  21. Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. Band XX, Heft 7, 2024, ISSN 0171-1504, S. 355–356.
  22. Graf Rüdt von Collenberg: Wappenwechsel und Wappendifferenzierungen einer Familie zwischen 1270 und 1340. In: Archivum heraldicum. Internationales Bulletin. Band 93, 1978, ISSN 0004-0673, S. 5 (Digitalisat).
  23. Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. Band XX, Heft 7, 2024, ISSN 0171-1504, S. 335, 352, 370, 392, 408.
  24. Graf Rüdt von Collenberg: Wappenwechsel und Wappendifferenzierungen einer Familie zwischen 1270 und 1340. In: Archivum heraldicum. Internationales Bulletin. Band 93, 1978, ISSN 0004-0673, S. 3, 7 ff. (Digitalisat).
  25. Graf Rüdt von Collenberg: Wappenwechsel und Wappendifferenzierungen einer Familie zwischen 1270 und 1340. In: Archivum heraldicum. Internationales Bulletin. Band 93, 1978, ISSN 0004-0673, S. 3 (Digitalisat).
  26. Franz Josef Mone: Das Neckarthal von Heidelberg bis Wimpfen, vom 13. – 17. Jahrhundert. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins. Band 11, Heft 3. Karlsruhe 1860, OCLC 1367320723, S. 81 (Digitalisat).
  27. Johann Octavian Salver: Proben des hohen Teütschen Reichs Adels oder Sammlungen alter Denkmäler, Grabsteine, Wappen, Inn- und Urschriften, u. d. Nach ihrem wahren Urbilde aufgenommen, unter offener Treüe bewähret, und durch Ahnenbäume auch sonstige Nachrichten erkläret und erläuteret. Würzburg 1775, S. 250 (Digitalisat).
  28. Angela Berlis: Müßige Zuschauerinnen? Zur Partizipation von Frauen in der Anfangszeit der alt-katholischen Kirche (1870-1890). In: Frauen Gestalten Geschichte. Im Spannungsfeld zwischen Religion und Geschlecht. Lutherisches Verlagshaus, Hannover 1998, ISBN 3-7859-0756-7, S. 137–160.