Rüdt von Collenberg

Adelsgeschlecht

Rüdt von Collenberg ist der Name einer Ministerialenfamilie,[3] die später zur fränkischen Reichsritterschaft gehörte. Ab dem 13. Jahrhundert hatte das niederadelige Geschlecht seinen Sitz in Collenberg. Seit 1197 tritt es unter dem Namen de Amorbach auf. Die Stammreihe beginnt 1222 mit Wipertus de Amorbach, dessen Söhne und Enkel den Beinamen „dictus Ruede“ annehmen.

Stammwappen aller rechtmäßigen Rüden[1][2]

Während der Collenberger Hauptstamm 1635 abstarb,[4] besteht der Mannesstamm durch die Zweite Eberstädter Linie des Eberhard'schen Stamms sowie die Erste Eubigheimer Linie des Weiprecht'schen Stamms gegenwärtig fort.[5]

Abstammung

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Nach der Familienchronik der Herren Rüdt von Collenberg lebten deren Vorfahren, nach allem was darüber bekannt ist, als steuerbefreite freie Bauern im Gau Wingarteiba und leisteten in kaiserlichen Heeren Reiterdienste. Die hierdurch erworbenen Verdienste wurden belohnt durch zusätzlichen Landbesitz sowie die Verleihung verschiedener Rechte und Einnahmequellen. Die frühen Rüden standen als milites in Diensten der Reichsministerialen Schenken von Schüpf.[6]

Ein 793 im Lorscher Codex erwähnter Gaugraf Ruodi, der zu seinem Seelenheil dem Kloster Lorsch Brachland in Dallau schenkte, soll möglicherweise der Familie zugerechnet werden können.[7] Nachweislich entstammten die Rüden jedoch einer erstmals mit dem Ministerialen Conradus de Walhusen 1134 auftretenden Familie, die sich zunächst de Walhusen später de Amorbach nannte.[8]

Als hochmittelalterliche Siedlung befand sich das namensgebende Walhusen auf dem Areal eines Römerkastells bei Miltenberg.[9] In der Folgezeit erschien der Name Rüd auch Rüde mit zunehmender Häufigkeit als Teilnehmer von Turnieren und als Zeuge auf Urkunden.[10] Aufgeführt unter dem Turnieradel legt das Wappenbuch des Heiligen Römischen Reichs den Rueden von Colnberg die Attribute „gut und alt“ bei.[11]

Nicht zu verwechseln mit den Rüdt von Collenberg und Bödigheim ist die niederadelige Familie von Bödigheim, die vom 14. bis ins 17. Jahrhundert in der näheren Umgebung von Mosbach sowie im Kraichgau zu Hause war und deren Wappen zwei gekreuzte Rebmesser zeigt. Die Vorfahren derer von Bödigheim sind aller Wahrscheinlichkeit nach in den 1236/40 erstmals bezeugten Ministerialen der Dynasten von Dürn, Volknand und Helfrich sowie Otto Zehe von Bödigheim zu suchen.[12]

Namensdeutung

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Rüde steht für einen großen Hund,[11] einen Hatzhund.[13] Über Royde, Rud, Rüd, Rudde, Rüdde, Rude, Rüde, Ruden, Rüden, Rudii, Rudo, Rudyn, entwickelte sich die neuzeitliche, heute feste Schreibweise Rüdt.[14][15]

Zur Entstehung von Namen und Wappen gibt es zwei Sagen, deren Aussagen darin übereinstimmen, dass neugeborene Knaben des Ritters von Collenberg als Rüden im Main ertränkt werden sollten, jedoch vom heimkehrenden Vater gerettet wurden und seitdem den Namen Rüd von Collenberg und den Rüdenkopf im Wappen führten.[16]

Plausibler erscheint jedoch, dass die im Mittelalter herrschende Symbolsprache mit dem anfänglichen Beinamen Rüde die Ministerialität seines Trägers unterstrich. Als Dienstmann innerhalb der Güterverwaltung agierte der Rüde mit der Treue, dem Gehorsam und der Wachsamkeit eines hörigen großen Hundes.[17] Zum anderen trat der Rüde gegenüber den entsprechenden Hintersassen seines Herrn mit Härte auf, um deren Schuldigkeiten einzutreiben. Als Soldat war der Rüde wehrhaft. Der Beiname dictus Rüde lässt sich somit als mittelalterliche Allegorie erklären und ist als Ehrenname zu deuten.[18]

Geschichte

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Rüdenhof in Amorbach (sogenanntes Templerhaus)

Der Stammsitz des weit verzweigten Geschlechts der Rüden ist ab etwa 1250 Amorbach, wo die Rüden als Burgmannen der Benediktinerabtei Amorbach einen Burgmannshof, den Rüdenhof errichteten, zunächst als steinernen Wohnturm, dessen Obergeschosse um 1290 durch einen Fachwerkaufsatz ersetzt wurden. Seit dem 18. Jahrhundert wurde der Rüdenhof irrtümlich als „Templerhaus“ bekannt, obwohl er dem Templerorden nie gehört hat.

Ein Zweig siedelte sich in Rüdenau bei Kleinheubach an, wo der Ritter Wipert Rüd von Rüdenau 1285 urkundlich erwähnt wird. Die Familie Rüd ließ hier das Tal roden und Weinberge anlegen. Zu dieser Zeit gehörten die Rüden zu den Dienstleuten der Dynasten von Dürn. Aus Not heraus verkauften die Edelherren sie zwischen 1294 und 1310 an Kurmainz.[19]

 
Ruine der Collenburg

Bereits um 1250 erhielt derselbe Wipertus Rüde de Rüdenau die Collenburg vom Deutschen Orden zu Lehen und Erbe. Er erbaute sich auch die Burg Bödigheim und nannte sich zum Zeitpunkt seines Todes 1306 Wipertus von Bödigheim. Wipertus gilt als Stammvater der Rüdt von Bödigheim und der Rüdt von Collenberg. Letztere Bezeichnung setzte sich aber in der Folgezeit als Name für beide Linien durch.[20]

Wipertus Rude de Rudenau (Weiprecht Rüd von Rüdenau) hatte umfangreiche Besitzungen am Main zwischen Miltenberg und Wertheim sowie im Bereich Walldürn, Buchen und Amorbach. 1285 schenkte Weiprecht dem Kloster Amorbach einen Teil des Zehnten von Gönz. Im Gegenzug erlaubten ihm der Abt des Klosters in Bödigheim und der Bischof von Würzburg Berthold II. von Sternberg, die Burg Bödigheim mit Kapelle zu bauen (auf dem Areal des heutigen Schlosses Bödigheim). Diese Erlaubnis wurde von den Beteiligten und einigen Zeugen beurkundet.

Die aus Geldmangel verfallene Bödigheimer Dorfkirche wurde von Weiprecht ebenfalls wieder instand gesetzt. Daneben erwarb er vom Kloster Amorbach einen Fronhof mit Vogtei in Bödigheim, im Tausch gegen Besitzungen in Gönz und Weckbach. Die neu erbaute Burg verfügte über zwei Wohnhäuser für den älteren Eberhard'schen und den jüngeren Weiprecht'schen Zweig der Edelknechte Rüde von Bödigheim.[21] Beide Zweige stellten im 14. und 15. Jahrhundert Mainzer Amtleute und Burgmannen auf der Burg Wildenberg.

 
Schloss Eberstadt

1323 erwarb Eberhard Rüdt Lehnsgüter bei Eberstadt vom Kollegiatstift Mosbach.[22] Eberhard Rüdt III., „der Dicke“, errichtete hier vermutlich um 1390 eine Wasserburg auf einem Eichenpfahlrost. Ab 1408 befand sich das Dorf Eberstadt im Alleinbesitz der Rüdt, 1415 wird die Burg urkundlich erstmals erwähnt. Die im Dreißigjährigen Krieg verfallene Burg wurde um 1700 durch Johann Ernst Rüdt von Collenberg zu einem Barockschloss umgebaut. Durch Olga Rüdt von Collenberg (1875–1955), verheiratete von Stockhausen, kam der Besitz an deren Tochter Juliana von Stockhausen, verheiratete Gräfin von Gatterburg.

Der Schwäbische Bund zerstörte 1523 Burg Wachbach, deren Besitzer Franz Rüde als Unterstützer des Hans Thomas von Absberg in Erscheinung getreten war.[23][24] Der Kriegsberichterstatter Hans Wandereisen hat zum Vorgehen der Strafexpedition des Bundes eine Serie von Holzschnitten angefertigt, siehe dazu Wandereisen-Holzschnitte von 1523.

 
Die Collenburg 1625

Die Linie der Rüdt von Collenberg auf der Collenburg erwarb 1450 das Allod Fechenbach und Reistenhausen hinzu und wandelte es zum ritterschaftlichen Besitz, für den ihnen die Reichsunmittelbarkeit 1541 bestätigt wurde. Neuer Lehnsherr der Collenburg wurde anstelle des Deutschen Ordens um 1500 das Erzstift Mainz. Die auf der Collenburg ansässige Linie starb jedoch 1635 im Mannesstamm aus.[25] und das Erzstift zog das Lehen ein.

 
Burg Bödigheim
 
Burg und Schloss Bödigheim

Die Linien der niederadeligen Rüden spalteten sich in konfessionellen Fragen auf. Während der kurmainzische Hofmeister Eberhard Rüd von Collenberg († 1567) ein Parteigänger der reformkatholischen Fraktion am Mainzer Hof war, wandten sich seine Mündel Georg Christoph († 1587) und Stephan Rüd von Bödigheim († 1593) der evangelischen Bewegung zu.[26] An Trinitatis 1586 ließ sich Joan Rudt, Sohn des Joan Ruden aus dem katholischen Buchen, in dem die ritteradeligen Rüden einen Adelssitz hatten,[27] in Tübingen nach lutherischem Brauch vermählen.[28]

1595 ist ein Ausbau der Burg Bödigheim um eine Scheune im Vorhof durch Hans Rüdt bekannt. Drei Jahre später ergänzte er die Burg um ein weiteres Wohnhaus. Hans verstarb 1601 mit 36 Jahren an einer Verwundung. Sein Sohn Wolf Albrecht musste während des Dreißigjährigen Krieges nach Frankfurt flüchten. Nach seiner Rückkehr fand er seine Burg samt Vorhof ausgeplündert und größtenteils zerstört vor. Bei einem Besuch in Adelsheim 1644 verstarb er und wurde dort auch beigesetzt. Sein erst vierjähriger und einziger Sohn Johann Ernst wurde von seiner Mutter Ann Maria, geborene von der Haydt, zum Grafen nach Wertheim geschickt, den er nach Holland begleitete, während die Mutter die Besitzungen mit Geschick verwaltete.

Nach beendetem Studium kehrte Johann Ernst 1662 zurück und übernahm mit 22 Jahren die Verwaltung und den Wiederaufbau seiner Besitzungen. Er ist der Stammvater aller heute lebenden Rüden und konnte trotz der schwierigen Verhältnisse seinen Besitz noch erweitern. Später wurde er Ritterhauptmann des Ritterkantons Odenwald. Mit seiner Frau Anna Christine, geborene von Adelsheim, hatte er 13 Kinder. Allerdings erreichten nur zwei Söhne und zwei Töchter das Erwachsenenalter. Zwei weitere Töchter ertranken während einer Reise nach Adelsheim in den Fluten der durch starke Regenfälle angeschwollenen Seckach und wurden in Adelsheim beigesetzt. Sein ältester Sohn, Wolf Ernst, übernahm 1712 die Geschäfte.

Ab 1722 wurde unterhalb der alten Burg eine barocke Schlossanlage mit Park errichtet. Seit 1286 befindet sich Bödigheim bis heute im Besitz der Freiherrlichen Familie Rüdt von Collenberg; eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts verwaltet die Anlage. In den 1990er Jahren wurden umfangreiche Instandsetzungen unternommen und Wohnungen in die beiden Schlösser eingebaut. Der Burgbereich wurde in den Jahren 2003 bis 2005 zu Wohnzwecken umgestaltet.

Rüden in Wimpfen

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Zur zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts fanden sich unter den regimentsfähigen Herrengeschlechtern der Reichsstadt Wimpfen Rüden.[29] Das Bürgerrecht innehabend,[30] standen die zu Wimpfen stadtgesessenen Rüden im Amt des Bürgermeisters 1371 dem regierenden Rat vor und nahmen 1374 einen Sitz auf der Richterbank am reichsstädtischen Gericht ein.[31][32] Da Gerung der Leitname der Herren von Helmstadt war, lieg es nahe, dass der Wimpfener Bürgermeister Gerung Rüde aufgrund einer familiären Verbindung mütterlicherseits zu den Helmstädtern deren Leitnamen trug.[33]

Mosbacher (schwarze) Linie

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Um ihre Familienzugehörigkeit zu verdunkeln führte die Mosbacher Linie in öffentlicher Funktion oder Darstellung einen zum Sprung aufgerichteten schwarzen Rüden[34][35]

Auf- und Abstieg der Bödigheimer Linie aus den niederadeligen Rüden konnte für die Forschung exemplarisch analysiert werden.[36] 1541 mit Anselm († 1552) und Melchior Rudt († 1572) zu Mosbach unweit von Bödigheim stadtsässig geworden,[37] zweigte die Mosbacher Linie vom Conz’schen Zweig aus der Ersten Eubigheimer Linie des Weiprecht'schen Stamms jener untituliert gewesenen Rüden von Bödigheim ab.[38]

Um sich in Ermangelung eigener Lehensnachfolge in den familieneigenen Gütern lukrative bürgerliche Erwerbsmöglichkeiten zu erschließen, verdunkelte Anselm und Melchiors Vater Hans d. J. sein familiäres Herkommen samt dem damit verbundenen uralten Adelsstand.[39] 1633 hatte die Oberamtsstadt Mosbach bei der Witwe des kurpfälzischen Kammersekretärs Albrecht Rüdt 1200 Gulden Schulden.[40] 1646 nahm die Mosbacher Stadtverwaltung bei ihrem Ratsherrn Philipp Albrecht Rüdt 300 Gulden auf.[40]

Neben der pekuniären Versorgung überzähliger Söhne in Handel und Handwerk konnten „verbürgerlichte“ Rüden so Positionen in der Güterverwaltung ihrer altadeligen Vettern übernehmen, die ein Ritteradeliger seines Standes wegen nicht selbst ausführen durfte. Aufgrund ihres geflissentlich verdunkelten Geschlechtsadels führte die Mosbacher Linie offiziell einen im gelben oder goldenen Schild zum Sprung aufgerichteten schwarzen Rüden.[41]

Den 1607 erteilten kurpfälzischen Wappenbrief bestätigend und erweiternd gewährte ein mit Krone für das Römisch-deutsche-Reich ergangenes Wappendiplom den Mosbacher Rüden die Befugnis zur Gerichtsherrschaft, die Lehenbesitzfähigkeit, das Recht dem Adel vorbehaltene Ämter zu bekleiden, die Schöffenbarkeit sowie die Befähigung zu Turnieren.[42][43] Dabei handelte es sich um Adelsvorrechte,[44] die einer Einteilung zum fünften Heerschild entsprachen und daher die Rittermäßigkeit verliehen.[45]

Das Herkunftsbewusstsein blieb den „verbürgerlichten“ Rüden über Generationen hinweg erhalten. Eine Tatsache, die das Grabdenkmal des schaumburg-lippischen Kanzleirats Christian Friedrich Rüdt (1696–1751) und seines zum Kammersekretär in Bückeburg bestallten Bruders Johann Ludwig (1703–1738) in der Jetenburger Kirche beweist.[46][47] Da die gemeinsame altadelige Abstammung nach außen hin im Dunkeln lag, konnte Andreas Rüdt, Urgroßvater zu Christian Friedrich sowie Johann Ludwig durch seine Vettern aus der Collenberger Hauptlinie zum Vogt über deren Lehen Kleinheubach bestallt werden.

1645 belieferte der Handelsherr Hans Heinrich Rüdt (* 1613), ein in Mosbach geborener Patrizier in Heilbronn, die Reichsgrafen von Hohenlohe mit Waren. Hans Heinrichs Vetter Johann Michael Rüdt († 1677), Großvater der beiden vor dem Chor bestatteten Brüder Rüdt, wurde wiederum im selben Jahr von den hohenlohischen Grafen zum Mundkoch angenommen.[48] Die Gruftplatten der „bürgerlichen“ Brüder Christian Friedrich und Johann Ludwig Rüdt tragen an oberster Stelle ihr Stammwappen das der niederadeligen Rüdt von Collenberg und Bödigheim.[46] Der rechtsgekehrte von einem Halsband gezierte Rumpf und Kopf eines Rüden mit aufgesetztem offenem Turnierhelm.[46][49] Das Wappen eines Geschlechts beweist dessen Adel.[50]

 
Wappen nach dem Scheibler’schen Wappenbuch

Das frühe Wappen der Ritter Dietherus dictus Rude de Amorbach und Wipertus senior dictus Rude de Rudenau zeigte im Schild einen Querbalken auf Gitterwerk mit Kreuzen.[51]

Seit 1306 wird im roten Schild Kopf samt Hals eines weißen oder silbernen Rüden,[52] daher eines Hatzhundes, wie er zur Jagd auf Schwarzwild gebraucht wurde,[53] behalsbandet mit schwarzem Stachelhalsband geführt. Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken das Schildbild. Jedoch kommen spätmittelalterliche Wappendarstellungen vor, die den Rüdenrumpf ohne Halsband zeigen. So auf der Grabplatte des Mainzer Domherrn Joannes Rüd von Collenberg († 1396).[54]

Das Wappen einer genealogischen Einheit ist stets Eigentum einer agnatischen Rechtsgemeinschaft zur gesamten Hand,[55] womit die „verbürgerlichten“ Rüden rechtmäßig in die Wappenführung inkludiert sind.[49]

Bekannte Familienmitglieder

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Literatur

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  • Friedrich Cast: Rüdt von Collenberg. In: Historisches und genealogisches Adelsbuch des Grossherzogthums Baden, Stuttgart 1845, Bd. 1, S. 162–168
  • Walther Möller: Rüd von Bödigheim und von Collenberg. In: Stamm-Tafeln westdeutscher Adels-Geschlechter im Mittelalter, Bd. 3, Darmstadt 1936, S. 284–286.
  • Adolf Freiherr Rüdt von Collenberg: Die Familie Rüdt von Collenberg. Selbstverlag, Buchen 1985.
  • Genealogisches Handbuch des Adels, (GHdA), Limburg an der Lahn.
    • Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Häuser, A (Uradel), Bd. X, Bd. 65 der Gesamtreihe, 1977.
    • Genealogisches Handbuch der Gräflichen Häuser, Bd. XVI, Bd. 123 der Gesamtreihe, 2000.
    • Walter von Hueck: Adelslexikon, Bd. XI (Rol – Schm), Bd. 122 der Gesamtreihe, 2001, S. 99–101.
  • Graf Rüdt von Collenberg: Wappenwechsel und Wappendifferenzierungen einer Familie zwischen 1270 und 1340. In: Archivum heraldicum. Internationales Bulletin, Bd. 93, Lausanne 1978, S. 2–11.
  • Alfred F. Wolfert: Wappengruppen des Adels im Odenwald-Spessart-Raum. In: Winfried Wackerfuß (Hrsg.): Beiträge zur Erforschung des Odenwalds und seiner Randlandschaften II. Festschrift für Hans H. Weber. Breuberg-Neustadt 1977, S. 325–406, hier S. 364f.
  • Alexander Künzel und Marcel Christian Rüdt gen. Boßler: Standesübergänge vom Niederadel zum Nicht-Adel. Betrachtet am Mannesstamm Rüde der altadeligen Linie von Bödigheim und der „verbürgerlichten“ Linie Boßler. In: Mannheimer Altertumsverein, Reiss-Engelhorn-Museen, Marchivum und Fördererkreis der Reiss-Engelhorn-Museen (Hrsg.): Mannheimer Geschichtsblätter, 47–48/2024, Verlag Regionalkultur, Ubstadt-Weiher, ISSN 0948-2784, S. 29–52
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Commons: Rüdt von Collenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Joseph Prinz: Die Grabdenkmäler der Jetenburger Kapelle bei Bückeburg als familiengeschichtliche Quelle (= Sonderveröffentlichungen der Ostfälischen Familienkundlichen Kommission. Band 17). Degener & Co, Marktschellenberg 1939, OCLC 236059803, S. 52–53.
  2. Alexander Künzel, Marcel Christian Rüdt gen. Boßler: Standesübergänge vom Niederadel zum Nicht-Adel. Betrachtet am Mannesstamm Rüde der altadeligen Linie von Bödigheim und der „verbürgerlichten“ Linie Boßler. In: Mannheimer Geschichtsblätter. Band 49, Heft 1. Verlag Regionalkultur, 2024, ISSN 0171-1504, S. 10.
  3. Wilhelm Störmer: Miltenberg. Die Ämter Amorbach und Miltenberg des Mainzer Oberstifts als Modelle geistlicher Territorialität und Herrschaftsintensivierung (= Historischer Atlas von Bayern. Teil Franken. Reihe 1, Nr. 25). Verlag Michael Laßleben, Kallmünz 1979, ISBN 3-7696-9919-X, S. 12.
  4. Heribert Nickles: Herrschaft, Gericht und Genossenschaft in der ehemaligen Zent zur Eich. Ein Beitrag zur Verfassungs- und Sozialgeschichte des bayerischen Untermaingebietes. München 1970, OCLC 494113822, S. 72.
  5. 'Historisches und genealogisches Adelsbuch des Grossherzogthums Baden : Nach officiellen, v. d. Behörden erhaltenen, u. a. authent. Quellen' - Digitalisat | MDZ. S. 165–168, abgerufen am 22. Februar 2025.
  6. Wilhelm Störmer: Miltenberg. Die Ämter Amorbach und Miltenberg des Mainzer Oberstifts als Modelle geistlicher Territorialität und Herrschaftsintensivierung (= Historischer Atlas von Bayern. Teil Franken. Reihe 1, Nr. 25). Verlag Michael Laßleben, Kallmünz 1979, ISBN 3-7696-9919-X, S. 91.
  7. Minst, Karl Josef [Übers.]: Lorscher Codex (Band 4), Urkunde 2811 14. Februar 793 - Reg. 2418. In: Heidelberger historische Bestände - digital. Universitätsbibliothek Heidelberg, S. 237, abgerufen am 14. Juni 2019.
  8. Hans Friedrich von Ehrenkrook (Hrsg.): Genealogisches Handbuch des Adels. Band XII. Adelslexikon – Band 125 der Gesamtreihe. Starke Verlag, 2001, ISSN 0435-2408, S. 99.
  9. Graf Rüdt von Collenberg: Wappenwechsel und Wappendifferenzierungen einer Familie zwischen 1270 und 1340. In: Archivum heraldicum. Internationales Bulletin. Band 93, 1978, ISSN 0004-0673, S. 2 (Digitalisat).
  10. Die Sechs und Dreissig Turniere, welche seit Heinrich den Vogelsteller vom Jahre 938 bis 1487 im deutschen Lande gehalten worden sind. München 1820, OCLC 643816207, S. 25, 53, 60, 68, 71, 107–108, 109, 111–113, 117, 119, 121–122, 124, 127, 135 (Digitalisat).
  11. a b Stephan Brechtel: Familienwappen des Turnieradels. In: Wappenbuch. Des heyligen Romischen Reychs und der werden Christenheit. Nürnberg 1554, S. 381 (Digitalisat).
  12. Landesarchivdirektion Baden-Württemberg (Hrsg.): Der Neckar-Odenwald-Kreis. Band I. Thorbecke, 1992, ISBN 978-3-7995-6047-4, S. 669.
  13. Joseph Kehrein: Wörterbuch der Weidmannsprache für Jagd- und Sprachfreunde aus den Quellen bearbeitet von Joseph Kehrein und Franz Kehrein. Limbarth, Wiesbaden 1871, OCLC 162636067, S. 242 (Digitalisat).
  14. Richard Krebs: Das Kloster Amorbach im 14. und 15. Jahrhundert. In: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde. NF 7, 1910, ISSN 0066-636X, S. 520.
  15. Gabriele Enders: Die Abtei Amorbach und ihre Beziehungen zu der niederadeligen Familie Rüdt von Collenberg. In: Die Abtei Amorbach im Odenwald. Neue Beiträge zur Geschichte und Kultur des Klosters und seines Herrschaftsgebietes. Jan Thorbecke, Sigmaringen 1984, ISBN 3-7995-4065-2, S. 168.
  16. Ludwig Bechstein: Sagen aus deutschen Landen. ISBN 3-89555-144-9. S. 430f.
  17. Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. Band XX, Heft 7, 2024, ISSN 0171-1504, S. 335.
  18. Alexander Künzel, Marcel Christian Rüdt gen. Boßler: Standesübergänge vom Niederadel zum Nicht-Adel. Betrachtet am Mannesstamm Rüde der altadeligen Linie von Bödigheim und der „verbürgerlichten“ Linie Boßler. In: Mannheimer Geschichtsblätter. Band 47–48. Verlag Regionalkultur, 2024, ISSN 0171-1504, S. 43.
  19. Ambrosius Götzelmann: Hainstadt in Baden. Ein Beitrag zur Staats- und Kirchengeschichte Ostfrankens. Triltsch, Würzburg 1922, OCLC 3944344, S. 436.
  20. Der Odenwald, Zeitschrift des Breuberg-Bundes, 40. Jahrg. Heft 2 / Juni 1993, S. 79 ff
  21. Bödigheim. In: Adolf von Oechelhäuser (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden. Band 4 (Kreis Mosbach), Vierte Abtheilung. Die Kunstdenkmäler der Amtsbezirke Buchen und Adelsheim. Tübingen 1901, OCLC 712406167, S. 13.
  22. Schloss Eberstadt, auf Website von Buchen (Sehenswürdigkeiten)
  23. Copeyen der Verschreybungen, Vrfehden vnd Außsönungen gegen gemaiem Bundt zu Schwaben. Augsburg 1530 (Digitalisat).
  24. Anita Bengel: Wachbach. Geschichte eines Dorfes (= Veröffentlichungen zur Ortsgeschichte und Heimatkunde in Württembergisch Franken. Band 10). Bad Mergentheim 1995, OCLC 722835600, S. 52, 57.
  25. Gemeindeportrait, die Geschichte der Kollenburg. Gemeinde Collenberg, abgerufen am 14. Juni 2019.
  26. Alexander Jendorff: Reformatio Catholica. Gesellschaftliche Handlungsspielräume kirchlichen Wandels im Erzstift Mainz 1514–1630 (= Reformationsgeschichtliche Studien und Texte. Band 142). Aschendorff Verlag, Münster 2000, ISBN 3-402-03806-4, S. 291.
  27. Johann Baptist Kolb: Historisch-statistisch-topographisches Lexicon von dem Großherzogthum Baden. Band 1 (A–G). Macklot'sche Verlagsdruckerei, Karlsruhe 1813, OCLC 311438076 (Digitalisat).
  28. Siegwalt Schiek, Wilfried Setzler (Hrsg.): Das älteste Tübinger Ehebuch 1553–1614. Textedition und Register (= Beiträge zur Tübinger Geschichte. Band 11). Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2000, ISBN 3-8062-1540-5, S. 121, Nr. 1952.
  29. Ludwig Frohnhäuser: Geschichte der Reichstadt Wimpfen, des Ritterstifts St. Peter zu Wimpfen im Thal, des Dominicanerklosters und des Hospitals zum Hl. Geist zu Wimpfen am Berg. Darmstadt 1870, OCLC 46258397, S. 96, 98 (Digitalisat).
  30. Josef Dambacher: Urkundenlese zur Geschichte fränkischer Klöster. 2. Lichtenstern. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins. Band 11, Heft 3. Karlsruhe 1860, OCLC 1367320723, S. 352 (Digitalisat).
  31. Franz Josef Mone: Kraichgauer Urkunden (Schluß). In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins. Band 15, Heft 3. Karlsruhe 1863, OCLC 1367320723, S. 317 (Digitalisat).
  32. Julius Caspart: Die Propsteikirche zu Rappach, zwischen Weinsberg und Oehringen. In: Württembergische Vierteljahrshefte für Landesgeschichte. Jahrgang II. Stuttgart 1879, OCLC 265402601, S. 289 (Digitalisat).
  33. Alexander Künzel, Marcel Christian Rüdt gen. Boßler: Standesübergänge vom Niederadel zum Nicht-Adel. Betrachtet am Mannesstamm Rüde der altadeligen Linie von Bödigheim und der „verbürgerlichten“ Linie Boßler. In: Mannheimer Geschichtsblätter. Band 47–48. Verlag Regionalkultur, 2024, ISSN 0171-1504, S. 42–43.
  34. Alexander Künzel, Marcel Christian Rüdt gen. Boßler: Standesübergänge vom Niederadel zum Nicht-Adel. Betrachtet am Mannesstamm Rüde der altadeligen Linie von Bödigheim und der „verbürgerlichten“ Linie Boßler. In: Mannheimer Geschichtsblätter. Band 47–48. Verlag Regionalkultur, 2024, ISSN 0171-1504, S. 34–35.
  35. Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. Band XX, Heft 7, 2024, ISSN 0171-1504, S. 355–356.
  36. Alexander Künzel, Marcel Christian Rüdt gen. Boßler: Standesübergänge vom Niederadel zum Nicht-Adel. Betrachtet am Mannesstamm Rüde der altadeligen Linie von Bödigheim und der „verbürgerlichten“ Linie Boßler. In: Mannheimer Geschichtsblätter. Band 47–48. Verlag Regionalkultur, 2024, ISSN 0171-1504, S. 3.
  37. Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. Band XX, Heft 7, 2024, ISSN 0171-1504, S. 340.
  38. Alexander Künzel, Marcel Christian Rüdt gen. Boßler: Standesübergänge vom Niederadel zum Nicht-Adel. Betrachtet am Mannesstamm Rüde der altadeligen Linie von Bödigheim und der „verbürgerlichten“ Linie Boßler. In: Mannheimer Geschichtsblätter. Band 47–48. Verlag Regionalkultur, 2024, ISSN 0171-1504, S. 33–34.
  39. Alexander Künzel, Marcel Christian Rüdt gen. Boßler: Standesübergänge vom Niederadel zum Nicht-Adel. Betrachtet am Mannesstamm Rüde der altadeligen Linie von Bödigheim und der „verbürgerlichten“ Linie Boßler. In: Mannheimer Geschichtsblätter. Band 47–48. Verlag Regionalkultur, 2024, ISSN 0171-1504, S. 36.
  40. a b Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. Band XX, Heft 7, 2024, ISSN 0171-1504, S. 363–364.
  41. Alexander Künzel, Marcel Christian Rüdt gen. Boßler: Standesübergänge vom Niederadel zum Nicht-Adel. Betrachtet am Mannesstamm Rüde der altadeligen Linie von Bödigheim und der „verbürgerlichten“ Linie Boßler. In: Mannheimer Geschichtsblätter. Band 47–48. Verlag Regionalkultur, 2024, ISSN 0171-1504, S. 33–35, 44.
  42. Alexander Künzel, Marcel Christian Rüdt gen. Boßler: Standesübergänge vom Niederadel zum Nicht-Adel. Betrachtet am Mannesstamm Rüde der altadeligen Linie von Bödigheim und der „verbürgerlichten“ Linie Boßler. In: Mannheimer Geschichtsblätter. Band 47–48. Verlag Regionalkultur, 2024, ISSN 0171-1504, S. 35–37.
  43. Marcel Christian Boßler: Ein kurpfälzisches Stadtgeschlecht zwischen Bürgerstolz, Patriziat und Adel, betrachtet im Spiegel alter Urkunden. Die zu Mosbach stadtsässigen Rüden und ihre hessen-darmstädtische Seitenlinie veränderten Namens. In: Pfälzisch-Rheinische Familienkunde. Band XX, Heft 7, 2024, ISSN 0171-1504, S. 335, 352, 370, 392, 408.
  44. Heinrich Kramm: Studien über die Oberschichten der mitteldeutschen Städte im 16. Jahrhundert (= Mitteldeutsche Forschungen. Band 87). 1 Teilband Sachsen – Thüringen – Anhalt. Böhlau Verlag, Köln / Wien 1981, ISBN 3-412-04880-1, S. 550.
  45. Alexander Künzel, Marcel Christian Rüdt gen. Boßler: Standesübergänge vom Niederadel zum Nicht-Adel. Betrachtet am Mannesstamm Rüde der altadeligen Linie von Bödigheim und der „verbürgerlichten“ Linie Boßler. In: Mannheimer Geschichtsblätter. Band 47–48. Verlag Regionalkultur, 2024, ISSN 0171-1504, S. 37, 40.
  46. a b c Joseph Prinz: Die Grabdenkmäler der Jetenburger Kapelle bei Bückeburg als familiengeschichtliche Quelle (= Sonderveröffentlichungen der Ostfälischen Familienkundlichen Kommission. Band 17). Degener & Co, Marktschellenberg 1939, OCLC 236059803, S. 52–53.
  47. Christian Ulrich Freiherr von Ulmenstein: Die gräflich Schaumburg-Lippischen Beamten vom Jahre 1733. In: Archiv für Sippenforschung und alle verwandten Gebiete. Band 10, Heft 2. Starke Verlag, 1933, ISSN 0003-9403, S. 45 (Digitalisat).
  48. Alexander Künzel, Marcel Christian Rüdt gen. Boßler: Standesübergänge vom Niederadel zum Nicht-Adel. Betrachtet am Mannesstamm Rüde der altadeligen Linie von Bödigheim und der „verbürgerlichten“ Linie Boßler. In: Mannheimer Geschichtsblätter. Band 47–48. Verlag Regionalkultur, 2024, ISSN 0171-1504, S. 44–45.
  49. a b Alexander Künzel, Marcel Christian Rüdt gen. Boßler: Standesübergänge vom Niederadel zum Nicht-Adel. Betrachtet am Mannesstamm Rüde der altadeligen Linie von Bödigheim und der „verbürgerlichten“ Linie Boßler. In: Mannheimer Geschichtsblätter. Band 47–48. Verlag Regionalkultur, 2024, ISSN 0171-1504, S. 45.
  50. Johann Paul Reinhard: Vollständige Wappen-Kunst, nebst der Blasonirung Des Hochfürstl. Brandenb. Culmbachischen Wappens. Nürnberg 1747, OCLC 166128633, S. 124 (Digitalisat).
  51. Graf Rüdt von Collenberg: Wappenwechsel und Wappendifferenzierungen einer Familie zwischen 1270 und 1340. In: Archivum heraldicum. Internationales Bulletin. Band 93, 1978, ISSN 0004-0673, S. 3, 7 ff. (Digitalisat).
  52. Graf Rüdt von Collenberg: Wappenwechsel und Wappendifferenzierungen einer Familie zwischen 1270 und 1340. In: Archivum heraldicum. Internationales Bulletin. Band 93, 1978, ISSN 0004-0673, S. 3 (Digitalisat).
  53. Franz Josef Mone: Das Neckarthal von Heidelberg bis Wimpfen, vom 13. – 17. Jahrhundert. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins. Band 11, Heft 3. Karlsruhe 1860, OCLC 1367320723, S. 81 (Digitalisat).
  54. Johann Octavian Salver: Proben des hohen Teütschen Reichs Adels oder Sammlungen alter Denkmäler, Grabsteine, Wappen, Inn- und Urschriften, u. d. Nach ihrem wahren Urbilde aufgenommen, unter offener Treüe bewähret, und durch Ahnenbäume auch sonstige Nachrichten erkläret und erläuteret. Würzburg 1775, S. 250 (Digitalisat).
  55. Zum Wappenrecht. In: Walter von Hueck (Hrsg.): Genealogisches Handbuch des Adels. Band XXII. Adelige Häuser B. – Band 115 der Gesamtreihe. Starke Verlag, 1998, ISSN 0431-1302, S. X.
  56. Angela Berlis: Müßige Zuschauerinnen? Zur Partizipation von Frauen in der Anfangszeit der alt-katholischen Kirche (1870-1890). In: Frauen Gestalten Geschichte. Im Spannungsfeld zwischen Religion und Geschlecht. Lutherisches Verlagshaus, Hannover 1998, ISBN 3-7859-0756-7, S. 137–160.