Feistritzbach (Görtschitz)

Bach in Mittelkärnten in der Gemeinde Eberstein
(Weitergeleitet von Hochfeistritzbach)

Der Feistritzbach (auch Hochfeistritzbach) ist ein Bach in Mittelkärnten in der Gemeinde Eberstein.

Feistritzbach
Hochfeistritzbach

Daten
Gewässerkennzahl AT: 2-292-108-36-1
Lage Kärnten, Österreich
Flusssystem Donau
Abfluss über Görtschitz → Gurk → Drau → Donau → Schwarzes Meer
Quelle in der Gemeinde Eberstein auf der Saualpe, oberhalb von Hochfeistritz
46° 46′ 55″ N, 14° 37′ 43″ O
Quellhöhe 1490 m ü. A.
Mündung südlich von Eberstein (Gemeinde Eberstein) in die GörtschitzKoordinaten: 46° 47′ 37″ N, 14° 33′ 14″ O
46° 47′ 37″ N, 14° 33′ 14″ O
Mündungshöhe 553 m ü. A.[1]
Höhenunterschied 937 m
Sohlgefälle ca. 13 %
Länge ca. 7 km[2]
Einzugsgebiet 25,5 km²[3]
Linke Nebenflüsse Rüggenbach[3]
Rechte Nebenflüsse Königbach, Mirnigbach
Gemeinden Eberstein

Er entspringt auf der Saualpe, nahe dem Breitriegel, etwa 2 ½ Kilometer östlich der Kirche Hochfeistritz, auf einer Höhe von 1490 m. Bei Hochfeistritz nimmt der Bach von links den Rüggenbach auf, der bis dorthin ein deutlich größeres Einzugsgebiet aufweist. Knapp einen Kilometer vor dem Austritt in den Talboden des Görtschitztals fließt von rechts der Mirnigbach zu. Über den Großteil seines Laufs hinweg bildet der Feistritzbach eine Katastralgemeindegrenze, zunächst zwischen den Katastralgemeindegrenzen Hochfeistritz und Rüggen, dann zwischen den Katastralgemeinden Hochfeistritz und Kaltenberg.

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. KAGIS Geoinformation Land Kärnten (Memento des Originals vom 12. November 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/gis.ktn.gv.at
  2. Tabelle Fließgewässer-Zustand. S. 24. PDF
  3. a b Flächenverzeichnis der österreichischen Flussgebiete. Draugebiet. In: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Hrsg.): Beiträge zur Hydrographie Österreichs. Heft Nr. 59. Wien 2011, S. 78 (bmlrt.gv.at [PDF; 3,6 MB]).