Holger Rink

deutscher Hörspielregisseur und -dramaturg

Holger Rink (* 1956) ist ein deutscher Hörspielregisseur und -dramaturg.

Holger Rink wurde an der Unterweser geboren und wuchs in Köln auf. Nach seiner Schulzeit ging er nach Berlin und studierte an der Freien Universität Germanistik, Politik und Publizistik. In dieser Zeit hospitierte er beim RIAS, Anfang der 1980er-Jahre absolvierte er ein Praktikum beim ehemaligen Sender Freies Berlin, daran anschließend nahm er eine Stelle als Regieassistent an. Rink arbeitete in späteren Jahren eine Zeit lang als freier Regisseur innerhalb der ARD, ehe er Mitte der 1990er-Jahre zu Radio Bremen ging, wo er seitdem als Regisseur, Redakteur, Produzent und Dramaturg tätig ist. In letztgenannter Eigenschaft ist er für die Bremer Beiträge zum Radio-Tatort zuständig, 2003 entstand die 3-teilige Hörspielfassung von William Gibsons Neuromancer-Trilogie, die 2004 die Goldmedaille bei The New York Festivals in der Kategorie „Best Drama Special“.[1]

Der bekennende Fan des 1. FC Köln spielte dreimal für eine Kölner Stadtauswahl und lebt in Worpswede.[1]

Hörspiele (Auswahl)

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Als Regisseur

Als Dramaturg (Auswahl)

Als Regisseur und Dramaturg

  • 1995: So blond, so schön, so tot – Autor: Gert Prokop

Auszeichnungen

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Einzelnachweise

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  1. a b Biographie bei kulturformate.de, abgerufen am 3. Juni 2016