Imogen Holst

englische Musikschriftstellerin, Komponistin und Dirigentin

Imogen Claire Holst (* 12. April 1907 in Richmond upon Thames (Surrey); † 9. März 1984 in Aldeburgh, Suffolk) war eine englische Komponistin, Dirigentin, Organisatorin, Musiklehrerin und Musikschriftstellerin.

Imogen Holst, 1926

Holst wurde als Tochter des Komponisten Gustav Holst und dessen Ehefrau Isobel Harrison geboren. Ab 1921 besuchte sie die St Paul’s Girls School in Hammersmith, an der ihr Vater Musik unterrichtete. Ab 1926 studierte sie am Royal College of Music in London Komposition und Klavier. Während des Zweiten Weltkriegs arbeitete sie von 1941 bis 1944 als Organisatorin im Council for the Encouragement of Music and the Arts und von 1943 bis 1951 als musikalische Leiterin im Arts Centre in der Dartington Hall School.

1952 ging Holst als Mitarbeiterin von Benjamin Britten nach Aldeburgh und wurde 1956 künstlerische Leiterin des dortigen Festivals. 1953 gründete sie die Purcell Singers, deren Dirigentin sie bis 1967 war. Von ihren Schriften erlangte vor allem die Biographie ihres Vaters größere Bekanntheit. Weitere Bücher von ihr befassen sich mit mittelalterlicher Musik, Volks-, Renaissance- und Barockmusik. Außer über ihren Vater schrieb sie Biographien zu William Byrd, Henry Purcell, Johann Sebastian Bach und Benjamin Britten.

Als Komponistin hinterließ Imogen Holst ein umfangreiches Werk, das sich mit instrumentalen, vokalen und orchestralen Genres befasst. Ebenso vielseitig arbeitete sie als Arrangeurin.

Arbeit mit Britten

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Holst ging 1943 nach Dartington, um eine Musikausbildung zu absolvieren. Schließlich gründete sie dort eine Musikschule. Im Juli 1951 verließ Holst Dartington, um wieder eine freiberufliche Karriere aufzunehmen. Im Herbst 1952 bat der Komponist Benjamin Britten sie nach Aldeburgh zu kommen, um ihm bei seiner Oper Gloriana zu helfen. Dieser Bitte kam sie nach. Sie hatte Britten in den 1940er Jahren in Dartington kennengelernt und schätzte seine Musikalität.[1] „Deine Musik scheint mir das einzig Verlässliche zu sein, was heute passiert“, hatte sie Britten 1942 geschrieben, einige Tage nach ihrem ersten Treffen.[2] Ihr gegenseitiger Respekt führte zu einer echten Freundschaft.[3]

 
Benjamin Britten

Als Holst zu Britten kam, war die finanzielle Vereinbarung noch sehr vage. Britten bezahlte sie nur stückweise und nicht mit einem regulären Gehalt. Er wusste nicht, dass sie wenig Geld zur Verfügung hatte, da sie ihre Rechte am Nachlass ihres Vaters an ihre Mutter abgegeben hatte. Infolgedessen lebte sie sehr sparsam in Aldeburgh. Ihr Engagement für Britten stand im Vordergrund und in den nächsten zwölf Jahren war ihr Leben um die gemeinsamen Ziele mit Britten herum organisiert.[4]

Während der ersten 18 Monaten in Aldeburgh führte Imogen Holst ein Tagebuch, welches ein Abbild ihres „bedingungslosen Glaubens an Brittens Leistung und Status und ihre absolute Hingabe für seine Arbeit“ zeigt.[5]

In einem früheren Eintrag schreibt sie, dass ein Abend mit Britten „ein Leben lang dauern wird, so ein wunderbarer Abend wie dieser“. Sie machte einige Andeutungen, dass Benjamin Britten sich „genau wie G“ benahm, während sie einfache Aufgaben für Britten übernahm, um ihre Schuld zu lindern, ihren Vater Gustav Holst gegen Ende seines Lebens zumindest aus ihrer Sicht vernachlässigt zu haben.[6]

Musikalisch gesehen vergötterte sie ihren Vater, der den Grundbaustein für die englische musikalische Renaissance gelegt hatte. In Britten sah sie das Genie, „das den Traum ihres Vater zu einem triumphalen Höhepunkt gebracht hatte“.[6]

Holst war aber auch für Brittens Arbeit von großer Bedeutung. Sie kopierte transkribierte Manuskripte und war maßgeblich an der Fertigstellung von Brittens großen Werken beteiligt.[6] Darunter befindand sich die Oper Gloriana, welche 1953 Teil der Krönungsfeierlichkeiten sein sollte. Daher übte der kurze Zeitrahmen für das Schreiben der Oper erheblichen Druck auf Holst und Britten aus. Holsts Aufgabe bei der Gloriana war es, Brittens Bleistiftskizzen zu kopieren und die Gesang- und Klavierauszüge vorzubereiten, welche die Sänger bis Februar 1953 für die Proben benötigten. Später half sie Britten auch beim Schreiben der gesamten Orchesterpartitur.[4]

Als Benjamin Britten während der Komposition seines Balletts Der Prinz der Pagoden in die Schweiz musste, begleitete Holst ihn, um an seiner Seite zu bleiben, als er das Werk fertigstellte.[7] Britten widmete das Ballett Holst und der Tänzerin Ninette de Valois.[8]

Des Weiteren veröffentlichten Holst und Britten gemeinsam Musik für Blockflöte in einer Serie von Boosey und Hawkes[9] und sie schrieben ein populäres Einführungsbuch, The Story of Music.[8]

In Holsts „ABC der Musik“ schwärmt Britten in einem von ihm verfassten Vorwort von ihren didaktischen Fähigkeiten. „Imogen Holst […] weiß, wie man das Interesse des Schülers wachhält – nämlich indem sie ernsthaft, doch ohne Pathos, kurzgefasst, doch nicht im Telegrammstil schreibt und den Text mit anschaulichen Vergleichen aus ihrem umfassenden Wissen über die Kunst und das Leben anreichert.“[10]

Imogen Holst lebte für den Rest ihres Lebens in Aldeburgh, teilweise als künstlerische Mitarbeiterin Benjamin Brittens, später aber auch als musikalische Leiterin des Aldeburgh-Festivals von 1956 bis 1977. Dort übernahm sie jegliche Aufgaben und führte beispielsweise die Johannes-Passion von Bach auf, die Britten als die beste beschrieb, die er je gehört hatte.[6]

Holsts Tätigkeit als Musikschriftstellerin

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Imogen Holst verfasste hauptsächlich Musikliteratur und Biografien. Außerdem schrieb sie zwischen 1935 und 1984 Artikel, Broschüren, Essays, Einführungen und Programmnotizen.

Sie schrieb über ihren Vater Gustav Holst, Benjamin Britten, Johann Sebastian Bach, Henry Purcell und William Byrd - diejenigen Komponisten, die ihr persönlich am nächsten waren. Sie edierte Werke von Gustav Holst, arrangierte Musik, schrieb Programmtexte und referierte über ihre Entdeckungen in Archiven und Bibliotheken. Einige ihrer Bücher waren eine Zeit lang Standardwerke in der britischen Musikwelt. „An ABC of Music“, „Tune“, „Conducting a Choir“ und „Gustav Holst: A Biography“ werden auch heute noch gedruckt.[11]

Ausgenommen ihre Arbeit an den Klavierauszügen für Britten ging Imogen Holst jedoch sehr eigenmächtig mit den Quellen ihrer Veröffentlichungen um. Dies lässt sich vor allem an der Herausgabe der Werke ihres Vaters zeigen. Sie wählte selber aus, welche Exemplare sie für würdig erachtete, gedruckt zu werden. Außerdem nahm sie Änderungen im Notentext vor und lehnte Angebote für Aufnahmen ab, wenn ihr die Werke nicht wichtig genug erschienen. Ihre Biografien sind für ihre destruktive Kritik an Gustav Holsts Werken kritisiert worden.

Erst ihr 100. Geburtstag im Jahr 2007 war für viele Musikjournalisten der Beweggrund, sich noch einmal neu mit Holsts vielseitigem Schaffen auseinanderzusetzen. Beispielsweise war dies der Anlass für den Autor Christopher Grogan, eine umfangreiche Biografie über Imogen Holst herauszubringen.[11]

Holsts Werke

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An ABC of Music

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Der Name Imogen Holst war zu ihren Lebzeiten vor allem in Fachkreisen der englischen Musik bekannt. Ein paar ihrer Bücher waren und sind aber auch heute noch Standardwerke der musikalischen Fachliteratur, darunter zählt auch Das ABC der Musik (engl.: An ABC of Music).[11]

Das ABC der Musik bietet eine grundlegende Einführung in die Sprache der Musik. Mit über 160 Notenbeispielen, zahlreichen Grafiken und Tabellen werden musikalische Formen erklärt, Instrumente in ihrer Entwicklung beschrieben und musikgeschichtliche Traditionslinien gezogen. Hier finde sich alles, was man im musikalischen Unterricht oder für ein erfolgreiches Selbststudium wissen muss.“[12]

Auf ihre Einleitung folgt das musikalische Alphabet mit genaueren Erläuterungen zu musikalischen Klängen, Notation, Phrasen und den Kirchentonarten. Anschließend erklärt Holst etwas zum Rhythmus und Metrum. Danach werden die Themen Spannung und Entspannungen, Kontrapunkt, Akkorde, Verwandtschaft von Tonarten und Harmonisierung aufgegriffen. Es knüpft eine musikalische Zeitreise vom 16. bis hin zum 20. Jahrhundert an, in dem Stile und Formen der Musik im jeweiligen Jahrhundert genauer erklärt werden.[13]

Gustav Holst: A Biography

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Neben dem ABC der Musik schrieb sie zahlreiche Biografien über Komponisten, wobei sie die größte Bekanntheit mit der Biografie über ihren Vater erlangte.[14]

Diese Biografie, Gustav Holst: A Biography, wurde erstmals 1938 bei Faber veröffentlicht und 1969 neu aufgelegt. Im Vergleich zu ihren anderen Biografien hat sie bei dieser Biografie deutlich mehr Aufwand betrieben, um ein vollständiges und umfassendes Bild des Lebens und der Werke von Gustav Holst zu schaffen.

Dessen Komplexität wird besonders deutlich, wenn diese Biografie mit Holsts anderen Biografien verglichen wird. Sie veröffentlichte in der Serie „Great Composers“ zahlreiche Biografien, zum Beispiel über Johann Sebastian Bach, Benjamin Britten und William Byrd, welche aber deutlich weniger umfangreich sind. Allein die Seitenanzahlen der Werke deuten auf den unterschiedlichen Aufwand hin. Sie zitiert in der Biografie ausführlich aus seinen zahlreichen Briefen an seine Freunde - insbesondere an seinen engsten Kollegen Vaughan Williams - und stützt sich auf ihre persönlichen Erinnerungen an Holsts spätere Jahre. Des Weiteren führte sie persönliche Gespräche mit Freunden und Familie, um ein tieferes Verständnis von Holsts Leben und seiner Musik zu erhalten.[15]

Holsts Beitrag zur Förderung der Werke ihres Vaters

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Viele Werke komponierte sie für bestimmte Anlässe, Musiker oder Ensembles und daher waren Aufführungsmöglichkeiten im Vorhinein begrenzt. Sie bemühte sich jedoch nie aktiv um die Aufführung ihrer eigenen Werke, da sie den Fokus voll und ganz auf die Förderung der Werke ihres Vaters legte.[11]

„Nach dem Tod von Gustav Holst im Jahr 1934 schlüpfte sie in die Rolle einer universellen Ansprechpartnerin und Beraterin in Sachen Gustav Holst und seine Musik.“[16] Zusammen mit dem Komponisten Colin Matthews gab sie wissenschaftliche Ausgaben der Werke ihres Vaters heraus (darunter vier Bände mit Faksimiles) und erstellte einen thematischen Katalog (A Thematic Catalogue of Gustav Holst’s Music, 1974).[17]

Zu der Frage, warum sie ihr ganzes Leben nach der Förderung der Werke ihres Vaters ausrichtete, steht vor allem eine Theorie im Vordergrund: Wahrscheinlich wollte Imogen Holst ihre Schuld schmälern, da sie der Meinung war, ihren Vater Gustav Holst gegen Ende seines Lebens zumindest aus ihrer Sicht vernachlässigt zu haben.[2]

Es steht außer Frage, dass Holst ihren Vater musikalisch verehrte; sie sah in ihm den Mann, der den Grundstein der englischen Musikrenaissance gelegt hatte.[2] Insgesamt lässt sich feststellen, dass Gustav Holsts Musik durch Imogen Holst ein großes Wiederaufleben erfuhr.

Veröffentlichungen

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  • Imogen Holst: Das ABC der Musik. Grundbegriffe, Harmonik, Formen, Instrumente. Mit einem Vorwort von Benjamin Britten. Englische Originalausgabe 1963, übersetzt von Meinhard Saremba. 7. Auflage. Reclam Sachbuch, ISBN 978-3-15-018681-7.

(Die folgende Liste ist der englischen Wikipedia entnommen)

  • Gustav Holst: A biography. Oxford University Press, London 1938, OCLC 852118145. (Neuauflage 1969).
  • The Music of Gustav Holst. Oxford University Press, London 1951, OCLC 881989. (revidierte Ausgaben 1968 und 1985, letztere mit Zusatz Holst’s Music Reconsidered).
  • The Book of the Dolmetsch Descant Recorder. Boosey & Hawkes, London 1957, OCLC 221221906.
  • The Story of Music („The Wonderful World“ Serie). Rathbone, London, OCLC 2182017. (Coauthor Benjamin Britten).
  • Heirs and Rebels: Letters Written to Each Other, and Occasional Writings on Music by Ralph Vaughan Williams and Gustav Holst. Oxford University Press, London 1959, OCLC 337514. (Coautorin Ursula Vaughan Williams).
  • Henry Purcell, 1659–1695: Essays on his Music. Oxford University Press, London 1959, OCLC 602569. (Hrsg.).
  • Henry Purcell: The Story of his Life and Work. Boosey & Hawkes, London 1961, OCLC 1200203.
  • Tune. Faber & Faber, London 1962, OCLC 843455729..
  • An ABC of Music: a Short Practical Guide to the Basic Essentials of Rudiments, Harmony, and Form. Oxford University Press, Oxford 1963, ISBN 0-19-317103-1.
  • Your Book of Music. Faber & Faber, London 1964, OCLC 170598.
  • Bach („Great Composers“ Serie). Faber & Faber, London 1965, OCLC 748710834.
  • Britten („Great Composers“ Serie). Faber & Faber, London 1966, OCLC 243904447.
  • Byrd („Great Composers“ Serie). Faber & Faber, London 1972, ISBN 0-571-09813-4.
  • Conducting a Choir: a Guide for Amateurs. Oxford University Press, London 1973, ISBN 0-19-313407-1.
  • Holst („Great Composers“ Serie). Faber & Faber, London 1974, ISBN 0-571-09967-X. (Neuauflage 1981)
  • A Thematic Catalogue of Gustav Holst’s Music. Faber Music, in conjunction with G & I Holst Ltd, London 1974, ISBN 0-571-10004-X.

Imogen Holst schrieb zwischen 1935 und 1984 auch zahlreiche Artikel, Pamphlete, Aufsätze, Einführungen und Programmeinführungen.[14]

Werkliste

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(S = Sopran; A = Alt; T = Tenor; B = Bass)

1. Original Kompositionen

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Genre Jahr Titel Forces
(instrumental und vocal)
Bemerkungen
Kammermusik 1918 Sonata in D minor Violine, Viola, Cello and Klavier Opus 1 (nur die ersten vier Werke sind nummeriert)
Unaccompanied tune 1918 Four English Christmas Carols Opus 2
Instrumental 1918 Duet Viola und Klavier Opus 3
Instrumental 1920 The Masque of the Tempest Flöte, Klarinette, Triangel und Streicher Opus 4
Choral 1921 Arrangement: „Resonet in Laudibus“ Stimmen unisono und kleines Orchester
Choral 1925 An Essex Rhapsody gemischter Chor und Orchester
Vocal 1925 Three songs (words: Walter de la Mare) gemischte Stimmen, zwei Violinen und Cello
Vocal 1926 Two Four-part Rounds Unbegleitete Stimmen
Vocal 1926 „Weathers“ (song) (Text: Thomas Hardy) Stimme solo und Klavier
Instrumental 1926 Theme and variations Klavier
Choral 1927 Mass in A minor Chor SSATB
Instrumental 1927 Suite in F: „Allegro assai“ Streicher
Orchestral 1927 Suite: „Moderato“ Kleines Orchester
kammermusik 1928 Quintet Oboe und Streicher
Instrumental 1928 Sonata in G Violine und Klavier
Kammermusik 1928 Phantasy Streichquartett
Kammermusik 1928 Suite Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott
Orchestral 1929 Overture: Persephone Orchester
Orchestral 1929 Suite: The Unfortunate Traveller Brassband
Instrumental 1930 Suite: The Unfortunate Traveller Streicher Arrangement einer Suite für Blaskapelle (1929)
Choral 1930 „What Man is He“ Chorus SATB und Orchestra Text aus Wisdom IX: 13–17
Ballet 1930 Meddling in Magic Orchester
Instrumental 1930 Suite Viola allein
Kammermusik 1930 Sonata Violine und Cello
Orchestral 1932 Morris Suite Kleines Orchester
Instrumental 1934 Five Short Airs on a Ground Flöten
Instrumental 1934 Five Short Pieces Klavier
Instrumental 1934 Six Pictures from Finland Solo Klavier
Choral 1934 Wedding Hymn: „Father in Thine Almighty Hand“ (Worte: Eleanor Spensley) Stimmen SATB
Orchestral 1934 Incidental music: The Song of Solomon Orchester Music for a Hollywood pageant
Concertante 1935 Concerto for violin and string orchestra Solo-Violine und Streicher Basiert auf traditionellen irischen Melodien
Instrumental 1935 Four Easy Pieces Viola und Klavier
Orchestral 1935 On Westhall Hill Kleines Orchester
Choral 1935 Carol: „My Bairn, Sleep Softly Now“ (Anon.) Frauenstimmen (SSSAA)a cappella oder Sopran und Flöten
Instrumental 1936 Canons Gemischte Flöten
Vocal 1936 „Fly Away Over the Sea“ (Worte: Christina Rossetti) Zwei Soprane und Klavier
Vocal 1936 Canon: „Great Art Thou, O Lord“ Fünf gleiche Stimmen a cappella
Vocal 1936 „Lady Daffadowndilly“ (words: Christina Rossetti) gemischte Stimmen und Klavier
Choral 1936 „Now Will I Weave White Violets“ (Worte: Meleager of Gadara) Frauenstimmen (SSA)
Choral 1937 Incidental music: Nicodemus Chor und Orchester
Instrumental 1937 12 Songs for Children (piano accompaniments) Klavier
Vocal 1937 „Little Thinkest Thou, Poore Flower“ (words: John Donne) Stimme und Klavier
Instrumental 1939 „Prelude and Dance“ Klavier
Orchestral 1939 Eothen Suite Kleines Orchester
Choral 1940 „The Cherry Tree Carol“ SATB a cappella
Instrumental 1940 Six Shakespeare songs Blockflöten-Trio
Choral 1940 „A Hymne to Christ“ (words: John Donne) Chor SATB a cappella
Chamber 1941 Offley Suite Blockflöten-Trio
Instrumental 1941 Deddington Suite Blockflöten-Trio
Kammermusik 1942 Serenade Flöte, Viola und Fagott
Instrumental 1943 Suite Streichorchester
Choral 1943 Three Psalms Chor SSAATB und Streicher
Instrumental 1943 Theme and variations Solo Violine
Concertante 1944 Oboe concerto Oboe und Orchester
Kammermusik 1944 First String Trio Violine, Viola, Cello
Choral 1944 Five songs (words: Anon., Robert Herrick, John Donne) Stimmen SSSAA
Vocal 1944 Four Songs (words: Tottel's Miscellany) Sopran und Klavier
Choral 1945 Hierusalem (words: Tottel's Miscellany) Achtstimiger Frauenchor
Oper 1945 Young Beichan (libretto: Beryl de Zoete) Solisten, Chor und Orchester Marionettenoper in sieben Szenen
Instrumental 1945 Offley Suite Streicher Arrangement für Klavieranfänger und Anfänger-Streicherklasse
Instrumental 1946 Duet for treble recorders Duett für gemischte Blockflöten
Instrumental 1946 Six Canons Violinen Übungen für Violine
Choral 1946 Anthem: „How Manifold are thy Works“ Chor, unspezifiziert
Choral 1946 Four Canons for Winsome Female voices Für Winsome Bartlett, Kollege von IH in Dartington[18]
Kammermusik 1946 String Quartet No. 1 Streichquartett Nr. 1
Choral 1947 Birthday Canon for Winsome: „Open me the gates of righteousness“ Stimmen SATB
Choral 1947 Birthday Part-Song for Winsome: „The lopped tree in time may grow again“ Stimmen SSAA
Vocal 1948 Round: „I stand as still as any stone“ Vier Stimmen (unspezifiziert)
Chamber 1949 String quartet No. 2 Streichquartett Nr. 2
Vocal 1950 Incidental music, Prometheus (words: Aeschylus) Stimmen (unspezifiziert) und Viola
Choral 1950 Six part-songs: Welcome Joy and Welcome Sorrow Stimmen SSA und Harfe (oder Klavier)
Opera 1951 Benedick and Beatrice Solisten, Chor und Orchester Oper in einem Akt, basierend auf Figuren (Charaktere) von Shakespeare[19]
Choral 1955 Motet: „Lavabo inter innocentes“ Stimmen SSSAA
Instrumental 1962 The Fall of the Leaf: three short studies on a 16th-century tune Cello allein
Choral 1962 „The Twelve Kindly Months“ (Worte: Thomas Tusser) Stimmen SSA
Instrumental 1962 Variations on „Loth to Depart“ Streichquartett und zwei Streichorchester
Instrumental 1962 String Trio No. 2 Violine, Viola and Cello
Choral 1964 „As Laurel Leaves That Cease Not to Be Green“ (from Tottel’s Miscellany) Stimmen SSA
Choral 1964 „That Lord that Lay in Asse Stall“ Stimmen SATB
Choral 1965 Carol: „Make Ye Merry For Him That Is To Come“ Stimmen SSATB
Choral 1965 „Not Unto Us O Lord“ Zwei gemischte und hohe Chöre (stimmt Übersetzung?), Orgel, optional Röhren-Glocken
Choral 1965 Cantata: The Sun’s Journey Sopran- und Altchöre, kleines Orchester (oder Klavier)
Orchestral 1965 Triannon Suite Orchester
Instrumental 1966 Fanfare for the Grenadier Guards Drei Trompeten, Horn, zwei Posaunen
Instrumental 1966 Fanfare for Thaxted Zwei Trompeten, Flöte, Glocken
Instrumental 1967 Leiston Suite Bläserquartett
Instrumental 1968 Duo Viola und Klavier
Choral 1968 „Out of Your Sleep arise and Wake“ Chor SSATTB a cappella
Instrumental 1969 Badingham Chime Handglocken
Orchestral 1969 Theme and seven variations: The Glory of the West Brassband
Orchestral 1969 Woodbridge Suite Orchester
Instrumental 1970 Fantasia on Hampshire Folk Tunes Streichorchester
Instrumental 1972 Iken Fanfare Schul-Blaskapelle
Choral 1972 „Hallo My Fancy, Whither Wilt Thou Go“ (words: William Cleland) SSTBB und Countertenor
Vocal 1974 „Farewell to Rod“ Solo Stimme und Continuo
Concertante 1976 Joyce’s Divertimento Viola und Orchester
Orchestral 1977 Deben Calendar Orchester
Instrumental 1980 February Welcome Handglocken
Vocal 1980 A Greeting Zwei Soprane, Mezzosopran und Klavier
Vocal 1982 „Song for a Well-Loved Librarian“ Sopran, Mezzosopran, Tenor und Bariton Gewidmed Fred Ferry, librarian to the Britten-Pears Library[20] baritone
Chamber 1982 String Quintet Streichquintett:zwei Violinen, Viola, zwei Celli
Vocal 1984 Homage to William Morris Bass Stimme und Streichbass
Instrumental 1984 Recorder sextet Sopranino, zwei Diskant-, zwei gemischte- und Tenorblockflöte
Instrumental 1984 Concerto for recorder and string orchestra
Instrumental 1984 Duett Violine und Cello

2. Arrangements

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Genre Jahr Titel Besetzung
(Instrumental und vokal)
Bemerkungen
Instrumental 1932 First Book of Tunes for the Pipes Dudelsack Gesammelt und arrangiert
Instrumental 1933 Selected 18th Century Dances Klavier Gesammelt und arrangiert
Instrumental 1933 Second Book of Tunes for the Pipes Dudelsack Gesammelt und arrangiert
Instrumental 1933 Two Scottish Airs Cello und Klavier
Vocal 1934 Four Oxfordshire Folk Songs Zwei Soprane und Klavier
Vocal 1934 Four Somerset Folk Songs Zwei Soprane und Alt
Orchestral 1934 Love in a Mist or The Blue-Haired Stranger Orchester Arrangiert nach einem Stück von Scarlatti
Choral 1934 Folk song: „Nowell and Nowell“ Gemischte Stimmen
Vocal 1934 Six Scottish Folk Songs Gesang, Dudelsack und Klavier
Orchestral 1934 Traditional Country Dances Orchester Arrangiert für das Cecil Sharp House Orchestra und andere
Instrumental 1935 Four Folk Tunes from Hampshire Violinen und Klavier unisono
Orchestral 1935 „Intermezzo“ aus der First Suite in E-flat von Gustav Holst Orchester Orchesterarrangement
Choral 1935 Folk song: „The Virgin Unspotted“ Frauenstimmen (SSA) a capella
Instrumental 1936 Twelve Old English Dance Airs Dudelsack Arrangements, aus Playfords English Dancing Master
Choral 1936 „Wassail Song“ Männerchor a capella Arrangiert nach Gustav Holsts Version für gemischten Chor
Instrumental 1937 Six Old English Dances Klavier Arrangements, aus Playfords English Dancing Master
Choral 1937 Folk song: „A Sweet Country Life“ Gesang (SATB) a capella
Choral 1937 Folk song from Hampshire: „The Cobbler“ Gesang (SATB) a capella
Choral 1937 „A Cornish Wassail Song“ Gesang (SATB) a capella
Orchestral 1937 Coronation Country Dances Brass Band zusammen mit Gordon Jacob
Instrumental 1937 The Rival Sisters Streicher, Holzbläser ad lib. und Percussion Arrangement von Purcells Suite für kleines Orchester
Vocal 1938 Pelham Humphrey: Three Songs (Pelham Humphrey) Gesang und Klavier
Vocal 1938 Ten Appalachian Folk Songs Gesang und Klavier
Choral 1940 Six Traditional Carols (first set) Gesang (SSA) Vollendet zwischen 1940 und 1946
Vocal 1940 Pastoral scene: Nymphs and Shepherds Gesang (SSA), Streicher, Blockflöten ad lib. Basierend auf Musik von Purcell
Choral 1940 Dorset folk carol: „Come All You Worthy People“ Gesang (SSA)
Instrumental 1940 Pelham Humphrey: Five airs Blockflötentrio
Vocal 1941 Pelham Humphrey: Song „Nature’s Homily“ Bariton und Klavier
Instrumental 1942 Handel's „As When the Dove“ Continuo
Instrumental 1942 A Bach Book for the Treble Recorder Altblockflöte Ausgewählt und bearbeitet von Holst
Vocal 1942 Three Carols from Other Lands
Choral 1943 „Of a Rosemary Branch Sent“ Gesang (SATB) und Streicher
Choral 1943 Shropshire folk carol: „All Under the Leaves“ Gesang (SSA) Auch unter dem Titel „The Seven Virgins“ bekannt
Choral 1943 Cornish folk-carol: „Cherry, Holly and Ivy“ Gesang (SATB)
Choral 1945 Bach's Cantata No. 79: „God the Lord is Son and Shield“ Gesang (SSA)
Instrumental 1945 Purcell's The Tempest Klavier, Flöte, Sopranblockflöte, Oboe, Klarinette, Streicher
Orchestral 1945 Three Somerset Folk Songs kleines Orchester
Instrumental 1947 British Folk Songs Klavier
Choral 1948 Six Traditional Carols (Second set) Gesang (SSA)
Choral 1949 Gustav Holst: „Lullay my Liking“ Gesang (SSA) und Sopran solo
Choral 1949 Six Christmas Carols (Third set) Gesang (SSA und SSAA)
Instrumental 1950 Purcell: Four songs Blockfötenensemble
Choral 1950 „Greensleeves“ Gesang (SSA)
Instrumental 1950 Purcell: Seventeen songs Klavier, zwei Violinen und Cello ad lib.
Choral 1950 Folk song: „I Must Live All Alone“ Gesang (SSA)
Instrumental 1951 Ten Indian Folk Tunes from the Punjab Sopranblockflöte Transkribiert von Holst und Prabhakar Chinchore
Choral 1952 Handel: L’Allegro, il Penseroso ed il Moderato Gesang (gleiche Stimmen) mit Sopran und Alt solo ad lib.
Instrumental 1952 „Sellenger’s Round“ Streicher Arrangement eines Satzes von Byrd
Vocal 1953 Daniel Purcell: „By What I’ve Seen I am Undone“ Gesang und Klavier
Vocal 1953 Henry Carey: Four Songs Gesang und Klavier
Orchestral 1954 Britten: „March from the Courtly Dances sequence in Gloriana Orchester Orchesterarrangement
Vocal 1954 Britten: Second Lute Song of Earl of Essex, from Gloriana Gesang und Klavier
Choral 1955 Britten: Choral Dances from Gloriana Tenor solo und Chor (SATB)
Instrumental 1955 Bach: A Christmas Canon Blockflötenquartett
Vocal 1955 Handel: „For Ever Blessed Be Thy Holy Name“ Gesang und Klavier
Choral 1955 Folk song: „O Can Ye Sew Cushions“ Gesang (SSA) und Klavier Aus Brittens Folk Song arrangements Vol. 1
Choral 1955 Six Scottish Songs Gesang (SSA) a capella
Choral 1955 Traditional Songs of Scotland Gesang (SSA) a capella
Vocal 1955 Arne: „Under the Greenwood Tree“ Gesang und Klavier
Vocal 1956 Sea shanty: „Sally Brown“ Gesang und Blockflöten
Opera 1956 Venus and Adonis Original von John Blow, arrangiert für das Aldeburgh Festival[7]
Choral 1957 „Singing for Pleasure“ Frauenstimmen Sammlung von Liedern
Choral 1958 Six Traditional Carols (Fourth Set) Gesang (SSA und SSAA) a capella
Choral 1959 „A Jubilee Book of English Folk Songs“ Gesang unisono und Klavier Sammlung von Liedern
Choral 1959 Ten songs from John Wilson's Cheerfull Ayres and Ballads (1659) Gesang (SSA)
Instrumental 1960 Fifty Bach tunes Blockflöte Arrangiert nach den Originalen
Instrumental 1960 Ten Bach tunes Blockflöte Arrangiert nach den Originalen
Choral 1960 A Yacre of Land: 16 folksongs from collection of Ralph Vaughan Williams Gesang unisono und Klavier, oder Gesang a capella Gemeinsam mit Ursula Vaughan Williams
Vocal 1961 Nineteen Songs from Folk Songs of Europe, ed. Maud Karpeles Gesang und Klavier
Choral 1961 Tunes from Kentucky Gleiche Stimmen und Juniororchester
Choral 1962 Heinrich Schütz: The Passion According to St John Solisten und Chor a capella Gemeinsam mit Peter Pears
Choral 1964 Scottish Traditional Song: „A Wee Bird Cam' to Our Ha'Door“ Gesang (SATB)
Choral 1965 The Passion According to St Luke Gesang a capella Zur Aufführung eingerichtet nach Manuskripten aus dem 15. Jahrhundert
Choral 1965 Heinrich Schütz: The Passion According to St Matthew Solisten und Chor a capella Gemeinsam mit Peter Pears
Vocal 1966 Thomas Tudway: „I Will Lift Up Mine Eyes“ Sopran und Continuo
Choral 1966 George Kirbye: „O Jesu, Look“ Gesang (SSATB)
Opera 1967 Purcell: The Faerie Queen (shortened version) Solisten, Chor und Orchester Für die Aufführung eingerichtet von Holst, Peter Pears und Benjamin Britten
Choral 1967 Bach: The Passion According to St John Solisten, Chor und Orchester Bearbeitet von Benjamin Britten and Holst; Englische Übersetzung von Peter Pears
Orchestral 1967 Lully: Suite from Persée Orchester Bearbeitet von Holst und Emanuel Hurwitz
Vocal 1967 Three Carol Arrangements Drei gleiche Stimmen a capella
Vocal 1967 Twenty Traditional British Folk Songs Gesang a capella
Choral 1968 Purcell: Wedding anthem, „How Blest Are They“ Gemischter Gesang, Sopran und Bass solo Gemeinsam mit Philip Ledger
Choral 1969 Purcell: „Remember Not, O Lord“ Männerchor
Instrumental 1970 William Byrd: „Browning“ Violine, zwei Violas und zwei Celli
Choral 1970 English folk song: „Gypsy Davy“ Chor a capella Als Ballade bearbeitet
Vocal 1978 Pelham Humphrey and John Blow: „A Dialogue Between Two Penitents“ Zwei Tenöre und Continuo
Instrumental 1981 Seventeenth-century traditional English dance: „About Ship“ Klavierduett
Instrumental 1983 Seven tunes by Gustav Holst Klavier Arrangiert als einfache Klavierausgabe

3. Aufnahmen

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  • CD: Messe a-Moll etc, Choir of Clare College, Cambridge, The Dmitri Ensemble, Graham Ross, 2013, harmonia mundi HMH 907576.
  • CD: Streichquartett Nr. 1, zusammen mit Quartetten von B. Britten u. a., 1993.
  • »Phantasy«-Quartett, Aufführung BBC Proms 19. August 2013.
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Literatur

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  • Christopher Grogan: Part III – 1952-54. In: Christopher Grogan; Rosamund Strode (Hrsg.): Imogen Holst - A Life in Music. The Boydell Press, Woodbridge, Suffolk 2010.
  • Christopher Grogan: Part IV – 1955-84. In: Christopher Grogan; Rosamund Strode (Hrsg.): Imogen Holst - A Life in Music. The Boydell Press, Woodbridge, Suffolk 2010.
  • Christopher Tinker: Part V – The Music of Imogen Holst. In Christopher Grogan; Rosamund Strode (Hrsg.): Imogen Holst - A Life in Music. The Boydell Press, Woodbridge, Suffolk 2010.
  • Eric Walter White: Benjamin Britten, his Life and Operas. University of California Press, Berkeley und Los Angeles 1983.
  • Humphrey Carpenter: Benjamin Britten – A biography. Faber and Faber, London 1992.
  • Imogen Holst: An ABC of Music. A short practical guide to the basic essentials of rudiments, harmony, and form. Oxford University Press, Oxford / New York 1963.

Einzelnachweise

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  1. Imogen Holst. In: Faber Music. Abgerufen am 18. Dezember 2022 (englisch).
  2. a b c Christopher Grogan: Daughter of the renaissance. In: The Guardian. 17. Oktober 2007, abgerufen am 18. Dezember 2022 (englisch).
  3. Imogen Holst | Faber Music. Abgerufen am 19. Dezember 2022 (englisch).
  4. a b Humphrey Carpenter: Benjamin Britten - A biography. Faber and Faber, London 1992.
  5. Christopher Grogan: Imogen Holst - A Life in Music. Hrsg.: Rosamund Strode. The Boydell Press, Woodbridge / Suffolk 2010.
  6. a b c d Christopher Grogan: Daughter of the renaissance. 17. Oktober 2007, abgerufen am 19. Dezember 2022 (englisch).
  7. a b Christopher Grogan: Imogen Holst: A Life in Music. The Boydell Press, Woodbridge Suffolk 2010, ISBN 978-1-84383-599-8, S. 348–49.
  8. a b Eric Walter White: Benjamin Britten, his Life and Operas. University of California Press, Berkeley / Los Angeles 1983.
  9. Christopher Tinker: Part V: The Music of Imogen Holst. In: Christopher Grogan, Rosamund Strode (Hrsg.): Imogen Holst - A Life in Music. The Boydell Press, Woodbridge / Suffolk 2010, ISBN 978-1-84383-599-8.
  10. Imogen Holst: An ABC of Music. Oxford University Press, Oxford / New York 1963.
  11. a b c d Annika Forkert: Imogen Holst. In: MUGI – Musik und Gender im Internet. 18. Juli 2012, abgerufen am 5. Februar 2023.
  12. Imogen Holst: An ABC of Music. Oxford University Press, Oxford / New York 1963.
  13. Imogen Holst: An ABC of Music. Oxford University Press, Oxford / New York, S. 5–8.
  14. a b Eine Liste ausgewählter Artikel und Programme enthält die Bibliografie von Christopher Grogan: Imogen Holst: A Life in Music. The Boydell Press, Woodbridge Suffolk 2010, ISBN 978-1-84383-599-8, S. 464–465.
  15. Imogen Holst: Gustav Holst: A Biography. Oxford University Press, Oxford / New York 1938.
  16. Arno Lücker: 058/250 – Imogen Holst. 250 Komponistinnen. Folge 58 – lächelnd und zugewandt. In: Van-Magazin. 23. Dezember 2020, abgerufen am 5. Februar 2023.
  17. Anonym: Imogen Holst Biography. In: Singers. Abgerufen am 24. Februar 2023 (englisch).
  18. Christopher Grogan: Imogen Holst: A Life in Music. The Boydell Press, Woodbridge Suffolk 2010, ISBN 978-1-84383-599-8, S. 141.
  19. Christopher Grogan: Imogen Holst: A Life in Music. The Boydell Press, Woodbridge Suffolk 2010, ISBN 978-1-84383-599-8, S. 142.
  20. Christopher Grogan: Imogen Holst: A Life in Music. The Boydell Press, Woodbridge Suffolk 2010, ISBN 978-1-84383-599-8, S. 425