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Begründung: Enzyklopädische Relevanz nicht ausreichend dargestellt Lutheraner (Diskussion) 22:22, 24. Sep. 2024 (CEST)
Dieser Artikel wird eventuell gelöscht, er wurde vorsichtshalber in das Vereins-Wiki exportiert. -- Frank schubert (Diskussion) 07:30, 25. Sep. 2024 (CEST)

Das Institut Konzept Integrativer Methodik KIM e.V. ist eine gemeinnützige Non-Profit Organisation mit Sitz in Wolfsburg. Es wurde von Hanna Elisabeth Schumann 1974 gegründet.

Es verfolgt den Zweck, die Möglichkeiten des Konzeptes Integrativer Methodik nach Hanna Elisabeth Schumann in Schrift, Wort und Bild für die psycho-soziale Arbeit anzuwenden und zu lehren.

Es bietet Fortbildungen für Einzel-, Gruppen, Seminar- oder Supervisionsarbeit und Coaching im Sinne der integrativen Methodik in Deutschland und in der Ukraine.

Vorstand

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1. Vorsitzende und Ukrainebeauftragte: Olga Olijink, Psychologin, Psychoanalytikerin

2. Vorsitzende Stefanie Katz, Dipl.- Sozialökonomin, HP für Psychotherapie

3. Vorsitzende Reinhild Zenk, Dipl.-Psychologin, Dipl.- Sozialarbeiterin, Psychologische Psychotherapeutin

Fachliche Leitung: Reinhild Zenk, Dipl.-Psychologin, Dipl.- Sozialarbeiterin, Psychologische Psychotherapeutin

Geschichte

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Seit 1974 wird durch das Institut Konzept Integrativer Methodik (KIM) eine berufsbegleitende psycho-soziale Zusatzqualifikation gelehrt und findet in sämtlichen Praxisfeldern Anwendung, in deren Fokus die Entwicklung steht. Dazu gehören insbesondere die soziale Arbeit, die Gestaltung von Lernprozessen, die ambulante Beratung, die Psychiatrie und Psychotherapie, die Psychologie, die Psychosomatik, die Seelsorge, die Supervision, die Organisationsentwicklung und das Coaching. Als interkulturell angewendetes offenes Konzept für Weiterentwicklung erhielt es in den letzten Jahren Impulse in Lehre und Praxis.

In der Arbeit mit geflüchteten Müttern, Kindern und Jugendlichen bietet das Institut KIM e.V. in Wolfsburg und Braunschweig seit Oktober 2022 kontinuierliche traumapädagogische Gruppenarbeit nach dem KIM an. Eine laufende Studie über diese Arbeit stellte erste Ergebnisse am 24.November 2023 auf der Online-Tagung der Internationalen Universität durch Monika Alamdar-Niemann für Soziale Arbeit und Reinhild Zenk vor. Eine Publikation soll im Buch „Soziale Arbeit zwischen Krise und Kritik“ Hrsg. Martin Staats im Beltz Verlag im Februar 2025 erscheinen.

Von 2019 bis 2021 baute das Institut in der Ukraine mit Fördermitteln der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (CIM – Centrum für Internationale Migration) ein psycho-soziales Versorgungsnetzwerk für Geflüchtete und traumatisierte Menschen in Zusammenarbeit mit dem Diaspora-Verein Freie Ukraine und der Gesellschaft für systemische Psychotherapie unter fachlicher Leitung von Reinhild Zenk auf. Seitdem ist das Institutes KIM e.V. in der Ukraine durch den Priester, Psychologen und Psychotherapeuten Oleg Salomon aus Lwiw und die Psychologin Olga Olijnik aus Wolfsburg vertreten. In der Ukraine sind unterdessen weitere Trainer und Supervisoren durch das Institut KIM e.V. ausgebildet und es gibt laufende Kurse für Zusatzqualifikationen.

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