Ittlinger Mühle
Ittlinger Mühle ist ein Wohnplatz der Gemeinde Simmelsdorf im Landkreis Nürnberger Land (Mittelfranken, Bayern).[2]
Ittlinger Mühle Gemeinde Simmelsdorf
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Koordinaten: | 49° 37′ N, 11° 23′ O |
Höhe: | 434 m ü. NHN |
Einwohner: | 9 (1. Jan. 2020)[1] |
Postleitzahl: | 91245 |
Vorwahl: | 09155 |
Die Ittlinger Mühle
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Geografie
BearbeitenDie Einöde befindet sich etwa fünf Kilometer nordnordöstlich von Simmelsdorf und liegt auf einer Höhe von 434 m ü. NHN.[3]
Geschichte
BearbeitenDurch die zu Beginn des 19. Jahrhunderts im Königreich Bayern durchgeführten Verwaltungsreformen wurde Ittlinger Mühle zum Bestandteil der Ruralgemeinde Wildenfels.[4][2] Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde Ittlinger Mühle zusammen mit der gesamten Gemeinde Wildenstein am 1. Januar 1978 in die Gemeinde Simmelsdorf eingegliedert.[5] Im Jahr 2016 zählte Ittlinger Mühle neun Einwohner.
Verkehr
BearbeitenDie Anbindung an das öffentliche Straßenverkehrsnetz erfolgt durch die im Tal des Ittlinger Baches verlaufende Kreisstraße LAU 2.
Wirtschaft
BearbeitenDer Ort wird dominiert durch einen Steinbruch der H. Geiger Stein- und Schotterwerke.
Literatur
Bearbeiten- Eckhardt Pfeiffer (Hrsg.): Nürnberger Land. 3. Auflage. Karl Pfeiffer’s Buchdruckerei und Verlag, Hersbruck 1993, ISBN 3-9800386-5-3.
Weblinks
Bearbeiten- Ittlinger Mühle auf der Website der Gemeinde Simmelsdorf (abgerufen am 6. Dezember 2017)
- Ittlinger Mühle in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 17. November 2022.
- Ittlinger Mühle im Bayernatlas (abgerufen am 6. Dezember 2017)
- Ittlinger Mühle auf historischer Karte (abgerufen am 6. Dezember 2017)
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Einwohnerzahl von Ittlinger Mühle auf der Website der Gemeinde Simmelsdorf (abgerufen am 16. Oktober 2020)
- ↑ a b Kurzcharakteristik von Ittlinger Mühle auf der Website der Gemeinde Simmelsdorf (abgerufen am 6. Dezember 2017)
- ↑ Geografische Lage von Ittlinger Mühle im BayernAtlas (abgerufen am 6. Dezember 2017)
- ↑ Politische Zusammensetzung der Landgemeinde Wildenfels (abgerufen am 6. Dezember 2017)
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 719 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).