James Taylor
James Vernon Taylor (* 12. März 1948 in Boston, Massachusetts) ist ein US-amerikanischer Gitarrist, Sänger, Komponist und Texter. Als sechsfacher Grammy-Gewinner und Mitglied sowohl der Rock and Roll Hall of Fame als auch der Songwriters Hall of Fame gehört er zu den einflussreichsten zeitgenössischen Singer-Songwritern der US-amerikanischen Musikszene.
Leben
BearbeitenTaylor wuchs behütet in einem liberalen Elternhaus in Chapel Hill (North Carolina) auf, litt gleichwohl an Suchterkrankungen und Depressionen, die 1965 in einem Suizidversuch mündeten.[1] Seine drei Geschwister, Alex (1947–1993), Kate (* 1949) und Livingston (* 1950) sind ebenfalls Musiker.
Seine musikalische Karriere begann in der zweiten Hälfte der 1960er-Jahre in den USA. Dort gründete er in New York zusammen mit seinem Freund Danny Kortchmar die Band Flying Machine. Zwischenzeitlich massiv drogenabhängig, ging er 1968 nach Großbritannien, wo er mit Unterstützung des Plattenproduzenten Peter Asher in London einen Vertrag bei Apple Records, der Plattenfirma der Beatles, erhielt und seine erste Solo-LP produzierte.
Nach seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten brach er sich bei einem Motorradunfall beide Hände. Nach einer Entziehungskur nahm er die LP Sweet Baby James auf und wurde insbesondere mit dem darauf enthaltenen Stück Fire And Rain, in dem er seine Drogensucht ansprach, einem breiten Publikum bekannt. Mit dem von Carole King komponierten Song You’ve Got a Friend hatte er 1971 seinen ersten und bisher einzigen Nummer-eins-Hit in den US-amerikanischen Popcharts.[2] Das Lied erschien zuvor im selben Jahr auf Carole Kings zweitem Album Tapestry, an dem auch James Taylor mitgearbeitet hatte. Ebenfalls 1971 spielte Taylor in dem Film Asphaltrennen (englischer Originaltitel: Two-Lane Blacktop) von Monte Hellman neben Dennis Wilson (Schlagzeuger der Beach Boys) und Warren Oates eine der männlichen Hauptrollen – der Film blieb damals eher unbeachtet und sollte Taylors bis heute einzige Filmrolle bleiben, gilt aber mittlerweile als Kultklassiker.
Taylor gehörte in den 1970er Jahren zu einer Reihe von Musikern, die sich intensiv für politische und soziale Projekte engagierten. Unter anderem entstand so 1979 unter Mitwirkung von Kollegen wie Jackson Browne, Bruce Springsteen, Graham Nash, Bonnie Raitt und anderen die Film- und Musikproduktion No Nukes, eine dokumentarische Konzertreihe gegen Atomtechnologie, der 1980 die Veröffentlichung eines Live-Albums folgte.[3]
In den 1970er Jahren versicherte sich der oft mit dem Ruhm und seiner Drogensucht kämpfende Taylor bei Studio- und Live-Produktionen regelmäßig der Unterstützung der Session-Band The Section, die auch für viele andere bekannte Künstler tätig war. Weitere enge Zusammenarbeit gibt es bis heute unter anderem mit Steve Gadd, Michael Landau, Luis Conte oder Larry Goldings.[4]
Von 1972 bis 1983 war er mit der Sängerin und Songwriterin Carly Simon (* 1945) verheiratet, die er 1971 nach einer ihrer Shows in der New Yorker Carnegie Hall kennengelernt hatte.[5] Mit ihr hat er die Tochter Sally Taylor (* 1974) und den Sohn Ben Taylor (* 1977), beides Musiker. James Taylor war häufiger Gaststar auf Fremdproduktionen von Joni Mitchell, Linda Ronstadt, Art Garfunkel und anderen. 1972 war er Gastmusiker auf Neil Youngs Erfolgsalbum Harvest, wo er in den Songs Heart of Gold und Old Man zu hören ist. 1998 wurde Taylor für sein Album Hourglass mit dem Grammy Award ausgezeichnet. Sein Album Greatest Hits wurde für mehr als elf Millionen verkaufte Exemplare in den USA im Jahr 1996 mit einer Diamantenen Schallplatte (11 mal Platin) ausgezeichnet.[6]
Im Jahr 2000 wurde Taylor in die Rock and Roll Hall of Fame und die Songwriters Hall of Fame aufgenommen.[7] Im selben Jahr erschien Mark Knopflers zweite Soloproduktion, Sailing to Philadelphia, auf der der gleichnamige Titelsong als Duett mit James Taylor enthalten ist. Weitere Songs, in denen er als Backgroundsänger zu hören ist: Back in the High Life von Steve Winwood und Perfect Love von Marc Cohn.
Für den Soundtrack zum Animationsfilm Cars steuerte er 2006 den Titel Our Town bei.
Der US-Country-Musiker Garth Brooks bezeichnete 1997 James Taylor als eines seiner großen Vorbilder und benannte seine erste Tochter (Taylor) nach ihm.[8]
Mit der Platzierung des Albums American Standard (2020) auf Platz 4 der US-Billboard-Charts schaffte Taylor einen besonderen Rekord. Niemand vor ihm gelang in jedem der letzten sechs Jahrzehnte mindestens ein Top-10-Album.[9] Für American Standard erhielt Taylor zudem einen Grammy Award.[10]
Nach ihm wurde die US-amerikanische Musikerin Taylor Swift benannt, mit der er auch schon gemeinsam musiziert hat.[11]
Diskografie
BearbeitenIn seiner über 50-jährigen Karriere hat Taylor mehr als 100 Millionen Tonträger verkauft.[12]
Studioalben
BearbeitenJahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |||
---|---|---|---|---|---|---|
DE | CH | UK | US | |||
1968 | James Taylor | — | — | — | US62 (28 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 6. Dezember 1968
|
1970 | Sweet Baby James | — | — | UK6 (59 Wo.)UK |
US3 ×3 (102 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 2. Februar 1970
|
1971 | James Taylor and the Original Flying Machine | — | — | — | US74 (8 Wo.)US |
aufgenommen zwischen 1966 und 1967
|
Mud Slide Slim and the Blue Horizon | — | — | UK4 (42 Wo.)UK |
US2 ×2 (45 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: April 1971
| |
1972 | One Man Dog | — | — | UK27 (5 Wo.)UK |
US4 (38 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: November 1972
|
1974 | Walking Man | — | — | — | US13 (18 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Juni 1974
|
1975 | Gorilla | — | — | — | US6 (27 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 5. Mai 1975
|
1976 | In the Pocket | — | — | — | US16 (24 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 10. Juni 1976
|
1977 | JT | — | — | — | US4 ×3 (39 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 24. Juni 1976
|
1979 | Flag | — | — | — | US10 (23 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 26. April 1979
|
1981 | Dad Loves His Work | — | — | — | US10 (23 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: März 1981
|
1985 | That’s Why I’m Here | — | — | — | US34 (30 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 17. Oktober 1985
|
1988 | Never Die Young | — | — | — | US25 (34 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: Januar 1988
|
1991 | New Moon Shine | — | — | — | US37 (47 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 24. September 1991
|
1997 | Hourglass | — | — | UK52 (2 Wo.)UK |
US9 (24 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 20. Mai 1997
|
2002 | October Road | DE71 (2 Wo.)DE |
— | UK39 (6 Wo.)UK |
US4 (25 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 13. August 2002
|
2004 | A Christmas Album | — | — | — | US— |
|
2006 | James Taylor at Christmas | — | — | — | US16 (34 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 2006
|
2008 | Covers | — | — | UK23 (5 Wo.)UK |
US4 (16 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 26. September 2008
|
2015 | Before This World | DE32 (2 Wo.)DE |
CH41 (1 Wo.)CH |
UK4 (6 Wo.)UK |
US1 (13 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 12. Juni 2015
|
2020 | American Standard | DE24 (2 Wo.)DE |
CH66 (1 Wo.)CH |
UK11 (2 Wo.)UK |
US4 (5 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 28. Februar 2020
|
grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Livealben
BearbeitenJahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |||
---|---|---|---|---|---|---|
DE | CH | UK | US | |||
1993 | Live | — | — | — | US20 ×2 (24 Wo.)US |
|
2007 | One Man Band | — | — | — | US4 (38 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 13. November 2007
|
2010 | Live at the Troubadour | — | — | UK33 (3 Wo.)UK |
US4 (37 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 2010
mit Carole King |
Weitere Livealben
- 1994: Best Live
- 2009: Amchitka (mit Joni Mitchell und Phil Ochs)
Kompilationen
BearbeitenJahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |||
---|---|---|---|---|---|---|
DE | CH | UK | US | |||
1976 | Greatest Hits | — | — | UK— |
US15 (69 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 1. November 1976
|
1987 | Classic Songs | — | — | UK53 (5 Wo.)UK |
— | |
2000 | Greatest Hits Volume 2 | — | — | — | US97 (12 Wo.)US |
|
2003 | The Best Of James Taylor – You’ve Got A Friend | — | — | UK4 (12 Wo.)UK |
US11 (42 Wo.)US |
|
2013 | The Essential James Taylor | — | — | UK50 (2 Wo.)UK |
US— |
grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Weitere Kompilationen
- 2019: The Warner Bros Albums 1970–1976
EPs
BearbeitenJahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |||
---|---|---|---|---|---|---|
DE | CH | UK | US | |||
2009 | Other Covers | — | — | — | US122 (2 Wo.)US |
Singles
BearbeitenJahr | Titel Album |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |||
---|---|---|---|---|---|---|
UK | US | Country | A. C. | |||
1969 | Carolina in My Mind James Taylor |
— | US67 (7 Wo.)US |
— | — |
Erstveröffentlichung: 3. März 1969
|
1970 | Fire and Rain Sweet Baby James |
UK42 (3 Wo.)UK |
US3 (16 Wo.)US |
— | A. C.7 (12 Wo.)A. C. |
Erstveröffentlichung: August 1970
|
1971 | Country Road Sweet Baby James |
— | US37 (8 Wo.)US |
— | A. C.9 (8 Wo.)A. C. |
Erstveröffentlichung: Januar 1971
|
You’ve Got a Friend Mud Slide Slim and the Blue Horizon |
UK4 (15 Wo.)UK |
US1 (14 Wo.)US |
— | A. C.1 (11 Wo.)A. C. |
Erstveröffentlichung: Mai 1971
| |
Long Ago and Far Away Mud Slide Slim and the Blue Horizon |
— | US31 (8 Wo.)US |
— | A. C.4 (8 Wo.)A. C. |
Erstveröffentlichung: September 1971
| |
1972 | Don’t Let Me Be Lonely Tonight One Man Dog |
— | US14 (11 Wo.)US |
— | A. C.3 (10 Wo.)A. C. |
Erstveröffentlichung: 24. November 1972
|
1973 | One Man Parade One Man Dog |
— | US67 (4 Wo.)US |
— | — |
Erstveröffentlichung: Februar 1973
|
1974 | Walking Man One Man Dog |
— | — | — | A. C.26 (6 Wo.)A. C. |
Erstveröffentlichung: September 1974
|
1975 | How Sweet It Is (To Be Loved by You) Gorilla |
— | US5 (15 Wo.)US |
— | A. C.1 (13 Wo.)A. C. |
Erstveröffentlichung: Juni 1975
|
Mexico Gorilla |
— | US49 (8 Wo.)US |
— | A. C.5 (10 Wo.)A. C. |
Erstveröffentlichung: September 1975
| |
1976 | Shower the People In the Pocket |
— | US22 (16 Wo.)US |
— | A. C.1 (14 Wo.)A. C. |
Erstveröffentlichung: 25. Juni 1976
|
Woman’s Gotta Have It In the Pocket |
— | — | — | A. C.20 (9 Wo.)A. C. |
Erstveröffentlichung: Oktober 1976
| |
1977 | Handy Man JT |
— | US4 (20 Wo.)US |
— | A. C.1 (20 Wo.)A. C. |
Erstveröffentlichung: Mai 1977
|
Your Smiling Face JT |
— | US20 (17 Wo.)US |
— | A. C.6 (17 Wo.)A. C. |
Erstveröffentlichung: September 1977
| |
1978 | Honey Don’t Leave L.A. JT |
— | US61 (6 Wo.)US |
— | — |
Erstveröffentlichung: Februar 1978
|
1979 | Up on the Roof Flag |
— | US28 (11 Wo.)US |
— | A. C.7 (21 Wo.)A. C. |
Erstveröffentlichung: 18. Mai 1979
|
1981 | Her Town Too Dad Loves His Work |
— | US11 (14 Wo.)US |
— | A. C.5 (13 Wo.)A. C. |
Erstveröffentlichung: 28. Februar 1981
mit J. D. Souther |
Hard Times Dad Loves His Work |
— | US72 (5 Wo.)US |
— | A. C.23 (9 Wo.)A. C. |
Erstveröffentlichung: Mai 1981
| |
Summer’s Here Dad Loves His Work |
— | — | — | A. C.25 (8 Wo.)A. C. |
||
1985 | Everyday That’s Why I’m Here |
— | US61 (11 Wo.)US |
Country26 (16 Wo.)Country |
A. C.3 (21 Wo.)A. C. |
Erstveröffentlichung: Oktober 1985
|
1986 | Only One That’s Why I’m Here |
— | — | Country80 (9 Wo.)Country |
A. C.6 (15 Wo.)A. C. |
Erstveröffentlichung: Januar 1986
|
That’s Why I’m Here That’s Why I’m Here |
— | — | — | A. C.8 (14 Wo.)A. C. |
Erstveröffentlichung: April 1986
| |
1987 | Never Die Young Never Die Young |
— | US80 (5 Wo.)US |
— | A. C.3 (18 Wo.)A. C. |
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 1987
|
1987 | Baby Boom Baby Never Die Young |
— | — | — | A. C.16 (15 Wo.)A. C. |
Erstveröffentlichung: Juli 1988
|
Sweet Potato Pie Never Die Young |
— | — | — | A. C.37 (6 Wo.)A. C. |
Erstveröffentlichung: Dezember 1988
| |
1991 | Copperline New Moon Shine |
— | — | — | A. C.13 (18 Wo.)A. C. |
|
1992 | (I’ve Got To) Stop Thinkin’ ’Bout That New Moon Shine |
— | — | — | A. C.28 (10 Wo.)A. C. |
|
Everybody Loves to Cha Cha Cha New Moon Shine |
— | — | — | A. C.19 (13 Wo.)A. C. |
||
Like Everyone She Knows New Moon Shine |
— | — | — | A. C.31 (8 Wo.)A. C. |
||
1997 | Little More Time with You Hourglass |
— | — | — | A. C.3 (26 Wo.)A. C. |
|
2002 | On the 4th of July October Road |
— | — | — | A. C.16 (15 Wo.)A. C. |
|
Whenever You’re Ready October Road |
— | — | — | A. C.21 (17 Wo.)A. C. |
||
2003 | September Grass October Road |
— | — | — | A. C.25 (11 Wo.)A. C. |
|
2008 | It’s Growing Covers |
— | — | — | A. C.11 (25 Wo.)A. C. |
|
2015 | Today Today Today Before This World |
— | — | — | A. C.29 (4 Wo.)A. C. |
|
SnowTime Before This World |
— | — | — | A. C.19 (5 Wo.)A. C. |
Erstveröffentlichung: 6. November 2015
| |
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen: | ||||||
2001 | Have Yourself a Merry Little Christmas October Road |
— | — | — | A. C.4 (5 Wo.)A. C. |
|
2004 | Santa Claus Is Coming to Town James Taylor: A Christmas Album |
— | — | — | A. C.12 (2 Wo.)A. C. |
|
Deck the Halls James Taylor: A Christmas Album |
— | — | — | A. C.5 (4 Wo.)A. C. |
||
Winter Wonderland James Taylor: A Christmas Album |
— | — | — | A. C.8 (2 Wo.)A. C. |
Weitere Singles
- 1969: Knocking ’Round the Zoo
- 1969: Something’s Wrong
- 1970: Sweet Baby James
- 1973: Hymn
- 1974: Daddy’s Baby
- 1976: Everybody Has the Blues
- 1976: You Make It Easy
- 2015: Angels of Fenway
- 2015: Montana
Gastbeiträge
BearbeitenJahr | Titel Album |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |||
---|---|---|---|---|---|---|
UK | US | Country | A. C. | |||
1974 | Mockingbird Hotcakes |
UK34 (5 Wo.)UK |
US5 (16 Wo.)US |
— | A. C.10 (12 Wo.)A. C. |
mit Carly Simon
|
1978 | (What a) Wonderful World Watermark |
— | US17 (14 Wo.)US |
— | A. C.1 (14 Wo.)A. C. |
mit Art Garfunkel & Paul Simon
|
Bartender’s Blues Bartender’s Blues |
— | — | Country6 (3 Wo.)Country |
— |
mit George Jones
| |
Devoted to You Boys in the Trees |
— | US36 (9 Wo.)US |
Country33 (10 Wo.)Country |
A. C.2 (14 Wo.)A. C. |
mit Carly Simon
| |
1986 | Back in the High Life Again Back in the High Life |
UK53 (4 Wo.)UK |
US13 (21 Wo.)US |
— | A. C.1 (21 Wo.)A. C. |
mit Steve Winwood
|
2017 | What I’m Thankful For (The Thanksgiving Song) Back in the High Life |
— | — | Country50 (1 Wo.)Country |
— |
mit Garth Brooks
|
Weitere Gastbeiträge
- 1994: Crying in the Rain (mit Art Garfunkel)
- 2001: Sailing to Philadelphia (mit Mark Knopfler)
- 2012: Soul Companion (mit Mary Chapin Carpenter)
- 2013: Don’t Try So Hard (mit Amy Grant)
- 2018: Change (mit Charlie Puth)
Videoalben
Bearbeiten- 1979: James Taylor: In Concert (Sony Music Distribution)
- 1986: James Taylor Live in Rio (Columbia)
- 1988: James Taylor in Concert in Boston (Sony)
- 1993: Squibnocket (Sony)
- 1998: Live at the Beacon Theatre (Columbia)
- 2002: Pull Over (Sony)
- 2006: A Musicares Person of the Year Tribute (Rhino Records)
- 2007: One Man Band – Live CD & DVD concert at The Colonial Theatre in Pittsfield, Massachusetts, mit Larry Goldings als „Ein-Mann-Band“
- 2010: Live at the Troubadour (Carole King and James Taylor) (Hear Music)
Auszeichnungen für Musikverkäufe
Bearbeiten
Goldene Schallplatte
Platin-Schallplatte
|
2× Platin-Schallplatte
3× Platin-Schallplatte
6× Platin-Schallplatte
|
Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.
Land/RegionAuszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen) |
Silber | Gold | Platin | Diamant | Verkäufe | Quellen |
---|---|---|---|---|---|---|
Argentinien (CAPIF) | — | Gold1 | — | — | 30.000 | capif.org.ar ( vom 20. August 2011 im Internet Archive) |
Australien (ARIA) | — | 2× Gold2 | 6× Platin6 | — | 237.500 | aria.com.au |
Kanada (MC) | — | — | Platin1 | — | 100.000 | musiccanada.com |
Spanien (Promusicae) | — | — | Platin1 | — | 100.000 | elportaldemusica.es |
Vereinigte Staaten (RIAA) | — | 10× Gold10 | 28× Platin28 | Diamant1 | 35.250.000 | riaa.com |
Vereinigtes Königreich (BPI) | 6× Silber6 | 2× Gold2 | Platin1 | — | 1.300.000 | bpi.co.uk |
Insgesamt | 6× Silber6 | 15× Gold15 | 37× Platin37 | Diamant1 |
Preise und Anerkennungen
Bearbeiten- 1971: Best Pop Vocal Performance, Male, You’ve Got a Friend
- 1977: Best Pop Vocal Performance, Male, Handy Man
- 1998: Best Pop Album, Hourglass
- 2001: Best Pop Vocal Performance, Male, Don’t Let Me Be Lonely Tonight
- 2003: Best Country Collaboration With Vocals, How’s the World Treating You, mit Alison Krauss
- 2021: Best Traditional Pop Vocal Album, American Standard
Weitere Auszeichnungen:
- 1998: Billboard Century Award
- 2000: Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame
- 2000: Aufnahme in die Songwriters Hall of Fame
- 2006: A Musicares Person of the Year, The Musicares Foundation
- 2012: Chevalier des Ordre des Arts et des Lettres
- 2015: Presidential Medal of Freedom
- 2016: Kennedy-Preis
- Der Rolling Stone listete Taylor auf Rang 84 der 100 größten Musiker sowie auf Rang 74 der 100 größten Sänger und Rang 69 der 100 größten Songwriter aller Zeiten.[15][16][17]
Filmografie
Bearbeiten- 1971: Asphaltrennen von Monte Hellman
- 1994: Gastauftritt in der Folge Homer der Weltraumheld der Serie Die Simpsons (OT: Deep Space Homer; Staffel 5)
- 2009: Cameo-Auftritt in Wie das Leben so spielt Original: Funny People von Judd Apatow mit Adam Sandler und Seth Rogen
Weblinks
Bearbeiten- Offizielle Website (engl.)
- James Taylor Online (inoffizielle Webseite) (engl.)
- James Taylor in der Notable Names Database (englisch)
- Ausführliche Biographie, deutsch ( vom 25. Oktober 2004 im Internet Archive)
- Interview, Juni 2015[18]
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ James Taylor, Covers. Rolling Stone vom 3. März 2009.
- ↑ Nähere Informationen zu dem Song in: Fred Bronson: The Billboard Book of Number One Hits. 3. überarbeitete und erweiterte Aufl. New York City, New York: Billboard Publications, 1992, S. 296
- ↑ Janet Maslin in der New York Times ( vom 8. Februar 2013 im Webarchiv archive.today) (engl.)
- ↑ Interview in Gitarre & Bass vom 13. Oktober 2020
- ↑ Marc Spitz: Jagger. Rebel, Rock Star, Ramble, Rogue. 2011 (Gewidmet Brendan Mullen). Deutsch: Mick Jagger. Rebell und Rockstar. Aus dem Amerikanischen von Sonja Kerkhoffs. Edel Germany, Hamburg 2012, ISBN 978-3-8419-0122-4, S. 200–201 und 207–208.
- ↑ http://www.riaa.com/gold-platinum/?tab_active=top_tallies&ttt=DA&col=artist&ord=asc#search_section
- ↑ Rock and Roll Hall of Fame James Taylor in der Rock and Roll Hall of Fame
- ↑ Timothy White: James Taylor: Immense Singer, Considerable Cranium in Mojo, September 1997 (englisch)
- ↑ James Taylor Becomes First Act With Top 10 Albums in Each of Last Six Decades, billboard.com vom 8. März 2020, abgerufen am 27. April 2020
- ↑ Grammy Awards 2020
- ↑ Walter Scott: What Famous Pop Star Is Named After James Taylor? 11. Juni 2015, abgerufen am 9. August 2022 (englisch).
- ↑ James Taylor live in Berlin 2022 - aus: Berliner Morgenpost vom 22. Dezember 2021
- ↑ a b c d e f Chartquellen: DE CH UK US
- ↑ David Kent: Kent Music Report No. 453. 28. Februar 1983 (englisch).
- ↑ 100 Greatest Artists of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
- ↑ 100 Greatest Singers of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
- ↑ The 100 Greatest Songwriters of All Time. Rolling Stone, August 2015, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
- ↑ FAZ.net, 15. Juni 2015; FASZ 7. Juni 2015, Seite 43
Personendaten | |
---|---|
NAME | Taylor, James |
ALTERNATIVNAMEN | Taylor, James Vernon (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Gitarrist, Sänger, Komponist und Texter |
GEBURTSDATUM | 12. März 1948 |
GEBURTSORT | Boston, Massachusetts, Vereinigte Staaten |