James Taylor

amerikanischer Musiker

James Vernon Taylor (* 12. März 1948 in Boston, Massachusetts) ist ein US-amerikanischer Gitarrist, Sänger, Komponist und Texter. Als sechsfacher Grammy-Gewinner und Mitglied sowohl der Rock and Roll Hall of Fame als auch der Songwriters Hall of Fame gehört er zu den einflussreichsten zeitgenössischen Singer-Songwritern der US-amerikanischen Musikszene.

James Taylor (2000)
Signatur
Signatur
Taylor bei einem Konzert (2018)

Taylor wuchs behütet in einem liberalen Elternhaus in Chapel Hill (North Carolina) auf, litt gleichwohl an Suchterkrankungen und Depressionen, die 1965 in einem Suizidversuch mündeten.[1] Seine drei Geschwister, Alex (1947–1993), Kate (* 1949) und Livingston (* 1950) sind ebenfalls Musiker.

Seine musikalische Karriere begann in der zweiten Hälfte der 1960er-Jahre in den USA. Dort gründete er in New York zusammen mit seinem Freund Danny Kortchmar die Band Flying Machine. Zwischenzeitlich massiv drogenabhängig, ging er 1968 nach Großbritannien, wo er mit Unterstützung des Plattenproduzenten Peter Asher in London einen Vertrag bei Apple Records, der Plattenfirma der Beatles, erhielt und seine erste Solo-LP produzierte.

Nach seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten brach er sich bei einem Motorradunfall beide Hände. Nach einer Entziehungskur nahm er die LP Sweet Baby James auf und wurde insbesondere mit dem darauf enthaltenen Stück Fire And Rain, in dem er seine Drogensucht ansprach, einem breiten Publikum bekannt. Mit dem von Carole King komponierten Song You’ve Got a Friend hatte er 1971 seinen ersten und bisher einzigen Nummer-eins-Hit in den US-amerikanischen Popcharts.[2] Das Lied erschien zuvor im selben Jahr auf Carole Kings zweitem Album Tapestry, an dem auch James Taylor mitgearbeitet hatte. Ebenfalls 1971 spielte Taylor in dem Film Asphaltrennen (englischer Originaltitel: Two-Lane Blacktop) von Monte Hellman neben Dennis Wilson (Schlagzeuger der Beach Boys) und Warren Oates eine der männlichen Hauptrollen – der Film blieb damals eher unbeachtet und sollte Taylors bis heute einzige Filmrolle bleiben, gilt aber mittlerweile als Kultklassiker.

Taylor gehörte in den 1970er Jahren zu einer Reihe von Musikern, die sich intensiv für politische und soziale Projekte engagierten. Unter anderem entstand so 1979 unter Mitwirkung von Kollegen wie Jackson Browne, Bruce Springsteen, Graham Nash, Bonnie Raitt und anderen die Film- und Musikproduktion No Nukes, eine dokumentarische Konzertreihe gegen Atomtechnologie, der 1980 die Veröffentlichung eines Live-Albums folgte.[3]

In den 1970er Jahren versicherte sich der oft mit dem Ruhm und seiner Drogensucht kämpfende Taylor bei Studio- und Live-Produktionen regelmäßig der Unterstützung der Session-Band The Section, die auch für viele andere bekannte Künstler tätig war. Weitere enge Zusammenarbeit gibt es bis heute unter anderem mit Steve Gadd, Michael Landau, Luis Conte oder Larry Goldings.[4]

 
Taylor und Carly Simon (1975)

Von 1972 bis 1983 war er mit der Sängerin und Songwriterin Carly Simon (* 1945) verheiratet, die er 1971 nach einer ihrer Shows in der New Yorker Carnegie Hall kennengelernt hatte.[5] Mit ihr hat er die Tochter Sally Taylor (* 1974) und den Sohn Ben Taylor (* 1977), beides Musiker. James Taylor war häufiger Gaststar auf Fremdproduktionen von Joni Mitchell, Linda Ronstadt, Art Garfunkel und anderen. 1972 war er Gastmusiker auf Neil Youngs Erfolgsalbum Harvest, wo er in den Songs Heart of Gold und Old Man zu hören ist. 1998 wurde Taylor für sein Album Hourglass mit dem Grammy Award ausgezeichnet. Sein Album Greatest Hits wurde für mehr als elf Millionen verkaufte Exemplare in den USA im Jahr 1996 mit einer Diamantenen Schallplatte (11 mal Platin) ausgezeichnet.[6]

Im Jahr 2000 wurde Taylor in die Rock and Roll Hall of Fame und die Songwriters Hall of Fame aufgenommen.[7] Im selben Jahr erschien Mark Knopflers zweite Soloproduktion, Sailing to Philadelphia, auf der der gleichnamige Titelsong als Duett mit James Taylor enthalten ist. Weitere Songs, in denen er als Backgroundsänger zu hören ist: Back in the High Life von Steve Winwood und Perfect Love von Marc Cohn.

Für den Soundtrack zum Animationsfilm Cars steuerte er 2006 den Titel Our Town bei.

Der US-Country-Musiker Garth Brooks bezeichnete 1997 James Taylor als eines seiner großen Vorbilder und benannte seine erste Tochter (Taylor) nach ihm.[8]

Mit der Platzierung des Albums American Standard (2020) auf Platz 4 der US-Billboard-Charts schaffte Taylor einen besonderen Rekord. Niemand vor ihm gelang in jedem der letzten sechs Jahrzehnte mindestens ein Top-10-Album.[9] Für American Standard erhielt Taylor zudem einen Grammy Award.[10]

Nach ihm wurde die US-amerikanische Musikerin Taylor Swift benannt, mit der er auch schon gemeinsam musiziert hat.[11]

Diskografie

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In seiner über 50-jährigen Karriere hat Taylor mehr als 100 Millionen Tonträger verkauft.[12]

Studioalben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   CH   UK   US
1968 James Taylor US62
(28 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Dezember 1968
1970 Sweet Baby James UK6
 
Silber

(59 Wo.)UK
US3
 
×3
Dreifachplatin

(102 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Februar 1970
1971 James Taylor and the Original Flying Machine US74
(8 Wo.)US
aufgenommen zwischen 1966 und 1967
Mud Slide Slim and the Blue Horizon UK4
(42 Wo.)UK
US2
 
×2
Doppelplatin

(45 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1971
1972 One Man Dog UK27
(5 Wo.)UK
US4
 
Gold

(38 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1972
1974 Walking Man US13
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1974
1975 Gorilla US6
 
Gold

(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Mai 1975
1976 In the Pocket US16
 
Gold

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Juni 1976
1977 JT US4
 
×3
Dreifachplatin

(39 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Juni 1976
1979 Flag US10
 
Platin

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. April 1979
1981 Dad Loves His Work US10
 
Platin

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1981
1985 That’s Why I’m Here US34
 
Platin

(30 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Oktober 1985
1988 Never Die Young US25
 
Platin

(34 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1988
1991 New Moon Shine US37
 
Platin

(47 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. September 1991
1997 Hourglass UK52
 
Silber

(2 Wo.)UK
US9
 
Platin

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Mai 1997
2002 October Road DE71
(2 Wo.)DE
UK39
(6 Wo.)UK
US4
 
Platin

(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. August 2002
2004 A Christmas Album US
 
Platin
US
2006 James Taylor at Christmas US16
 
Gold

(34 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 2006
2008 Covers UK23
 
Silber

(5 Wo.)UK
US4
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. September 2008
2015 Before This World DE32
(2 Wo.)DE
CH41
(1 Wo.)CH
UK4
(6 Wo.)UK
US1
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Juni 2015
2020 American Standard DE24
(2 Wo.)DE
CH66
(1 Wo.)CH
UK11
(2 Wo.)UK
US4
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Februar 2020

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Livealben

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   CH   UK   US
1993 Live US20
 
×2
Doppelplatin

(24 Wo.)US
2007 One Man Band US4
 
Gold

(38 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. November 2007
2010 Live at the Troubadour UK33
(3 Wo.)UK
US4
 
Gold

(37 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 2010
mit Carole King

Weitere Livealben

Kompilationen

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Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   CH   UK   US
1976 Greatest Hits UK
 
Platin
UK
US15
 
 
Diamant + Platin

(69 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. November 1976
1987 Classic Songs UK53
 
Silber

(5 Wo.)UK
2000 Greatest Hits Volume 2 US97
 
Gold

(12 Wo.)US
2003 The Best Of James Taylor – You’ve Got A Friend UK4
 
Gold

(12 Wo.)UK
US11
 
Platin

(42 Wo.)US
2013 The Essential James Taylor UK50
(2 Wo.)UK
US
 
Platin
US

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Kompilationen

  • 2019: The Warner Bros Albums 1970–1976
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   CH   UK   US
2009 Other Covers US122
(2 Wo.)US
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  UK   US   Coun­try   A. C.
1969 Carolina in My Mind
James Taylor
US67
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. März 1969
1970 Fire and Rain
Sweet Baby James
UK42
 
Gold

(3 Wo.)UK
US3
(16 Wo.)US
A. C.7
(12 Wo.)A. C.
Erstveröffentlichung: August 1970
1971 Country Road
Sweet Baby James
US37
(8 Wo.)US
A. C.9
(8 Wo.)A. C.
Erstveröffentlichung: Januar 1971
You’ve Got a Friend
Mud Slide Slim and the Blue Horizon
UK4
 
Silber

(15 Wo.)UK
US1
 
Gold

(14 Wo.)US
A. C.1
(11 Wo.)A. C.
Erstveröffentlichung: Mai 1971
Long Ago and Far Away
Mud Slide Slim and the Blue Horizon
US31
(8 Wo.)US
A. C.4
(8 Wo.)A. C.
Erstveröffentlichung: September 1971
1972 Don’t Let Me Be Lonely Tonight
One Man Dog
US14
(11 Wo.)US
A. C.3
(10 Wo.)A. C.
Erstveröffentlichung: 24. November 1972
1973 One Man Parade
One Man Dog
US67
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1973
1974 Walking Man
One Man Dog
A. C.26
(6 Wo.)A. C.
Erstveröffentlichung: September 1974
1975 How Sweet It Is (To Be Loved by You)
Gorilla
US5
(15 Wo.)US
A. C.1
(13 Wo.)A. C.
Erstveröffentlichung: Juni 1975
Mexico
Gorilla
US49
(8 Wo.)US
A. C.5
(10 Wo.)A. C.
Erstveröffentlichung: September 1975
1976 Shower the People
In the Pocket
US22
(16 Wo.)US
A. C.1
(14 Wo.)A. C.
Erstveröffentlichung: 25. Juni 1976
Woman’s Gotta Have It
In the Pocket
A. C.20
(9 Wo.)A. C.
Erstveröffentlichung: Oktober 1976
1977 Handy Man
JT
US4
(20 Wo.)US
A. C.1
(20 Wo.)A. C.
Erstveröffentlichung: Mai 1977
Your Smiling Face
JT
US20
(17 Wo.)US
A. C.6
(17 Wo.)A. C.
Erstveröffentlichung: September 1977
1978 Honey Don’t Leave L.A.
JT
US61
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1978
1979 Up on the Roof
Flag
US28
(11 Wo.)US
A. C.7
(21 Wo.)A. C.
Erstveröffentlichung: 18. Mai 1979
1981 Her Town Too
Dad Loves His Work
US11
(14 Wo.)US
A. C.5
(13 Wo.)A. C.
Erstveröffentlichung: 28. Februar 1981
mit J. D. Souther
Hard Times
Dad Loves His Work
US72
(5 Wo.)US
A. C.23
(9 Wo.)A. C.
Erstveröffentlichung: Mai 1981
Summer’s Here
Dad Loves His Work
A. C.25
(8 Wo.)A. C.
1985 Everyday
That’s Why I’m Here
US61
(11 Wo.)US
Coun­try26
(16 Wo.)Coun­try
A. C.3
(21 Wo.)A. C.
Erstveröffentlichung: Oktober 1985
1986 Only One
That’s Why I’m Here
Coun­try80
(9 Wo.)Coun­try
A. C.6
(15 Wo.)A. C.
Erstveröffentlichung: Januar 1986
That’s Why I’m Here
That’s Why I’m Here
A. C.8
(14 Wo.)A. C.
Erstveröffentlichung: April 1986
1987 Never Die Young
Never Die Young
US80
(5 Wo.)US
A. C.3
(18 Wo.)A. C.
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 1987
1987 Baby Boom Baby
Never Die Young
A. C.16
(15 Wo.)A. C.
Erstveröffentlichung: Juli 1988
Sweet Potato Pie
Never Die Young
A. C.37
(6 Wo.)A. C.
Erstveröffentlichung: Dezember 1988
1991 Copperline
New Moon Shine
A. C.13
(18 Wo.)A. C.
1992 (I’ve Got To) Stop Thinkin’ ’Bout That
New Moon Shine
A. C.28
(10 Wo.)A. C.
Everybody Loves to Cha Cha Cha
New Moon Shine
A. C.19
(13 Wo.)A. C.
Like Everyone She Knows
New Moon Shine
A. C.31
(8 Wo.)A. C.
1997 Little More Time with You
Hourglass
A. C.3
(26 Wo.)A. C.
2002 On the 4th of July
October Road
A. C.16
(15 Wo.)A. C.
Whenever You’re Ready
October Road
A. C.21
(17 Wo.)A. C.
2003 September Grass
October Road
A. C.25
(11 Wo.)A. C.
2008 It’s Growing
Covers
A. C.11
(25 Wo.)A. C.
2015 Today Today Today
Before This World
A. C.29
(4 Wo.)A. C.
SnowTime
Before This World
A. C.19
(5 Wo.)A. C.
Erstveröffentlichung: 6. November 2015
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
 
2001 Have Yourself a Merry Little Christmas
October Road
A. C.4
(5 Wo.)A. C.
2004 Santa Claus Is Coming to Town
James Taylor: A Christmas Album
A. C.12
(2 Wo.)A. C.
Deck the Halls
James Taylor: A Christmas Album
A. C.5
(4 Wo.)A. C.
Winter Wonderland
James Taylor: A Christmas Album
A. C.8
(2 Wo.)A. C.

Weitere Singles

  • 1969: Knocking ’Round the Zoo
  • 1969: Something’s Wrong
  • 1970: Sweet Baby James
  • 1973: Hymn
  • 1974: Daddy’s Baby
  • 1976: Everybody Has the Blues
  • 1976: You Make It Easy
  • 2015: Angels of Fenway
  • 2015: Montana

Gastbeiträge

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Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  UK   US   Coun­try   A. C.
1974 Mockingbird
Hotcakes
UK34
(5 Wo.)UK
US5
 
Gold

(16 Wo.)US
A. C.10
(12 Wo.)A. C.
1978 (What a) Wonderful World
Watermark
US17
(14 Wo.)US
A. C.1
(14 Wo.)A. C.
Bartender’s Blues
Bartender’s Blues
Coun­try6
(3 Wo.)Coun­try
Devoted to You
Boys in the Trees
US36
(9 Wo.)US
Coun­try33
(10 Wo.)Coun­try
A. C.2
(14 Wo.)A. C.
mit Carly Simon
1986 Back in the High Life Again
Back in the High Life
UK53
(4 Wo.)UK
US13
(21 Wo.)US
A. C.1
(21 Wo.)A. C.
2017 What I’m Thankful For (The Thanksgiving Song)
Back in the High Life
Coun­try50
(1 Wo.)Coun­try

Weitere Gastbeiträge

Videoalben

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  • 1979: James Taylor: In Concert (Sony Music Distribution)
  • 1986: James Taylor Live in Rio (Columbia)
  • 1988: James Taylor in Concert in Boston (Sony)
  • 1993: Squibnocket (Sony)
  • 1998: Live at the Beacon Theatre (Columbia)
  • 2002: Pull Over (Sony)
  • 2006: A Musicares Person of the Year Tribute (Rhino Records)
  • 2007: One Man Band – Live CD & DVD concert at The Colonial Theatre in Pittsfield, Massachusetts, mit Larry Goldings als „Ein-Mann-Band“
  • 2010: Live at the Troubadour (Carole King and James Taylor) (Hear Music)

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Silberne Schallplatte

Goldene Schallplatte

  • Argentinien  Argentinien
    • 1993: für das Album Grandes Exitos
  • Australien  Australien
    • 1982: für das Album Mud Slide Slim and the Blue Horizon[14]
    • 2010: für das Videoalbum Live At The Troubadour
  • Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
    • 2003: für das Videoalbum Pull Over

Platin-Schallplatte

  • Australien  Australien
    • 2010: für das Album The Best Of James Taylor – You’ve Got A Friend
  • Kanada  Kanada
    • 1977: für das Album J.T.
  • Spanien  Spanien
    • 2000: für das Album Greatest Hits
  • Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
    • 2000: für das Videoalbum Live At The Beacon Theatre

2× Platin-Schallplatte

  • Australien  Australien
    • 2010: für das Videoalbum The Pull Over Tour

3× Platin-Schallplatte

6× Platin-Schallplatte

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
  Silber   Gold   Platin   Diamant Ver­käu­fe Quel­len
  Argentinien (CAPIF)0! S  Gold10! P0! D30.000capif.org.ar (Memento vom 20. August 2011 im Internet Archive)
  Australien (ARIA)0! S  2× Gold2  6× Platin60! D237.500aria.com.au
  Kanada (MC)0! S0! G  Platin10! D100.000musiccanada.com
  Spanien (Promusicae)0! S0! G  Platin10! D100.000elportaldemusica.es
  Vereinigte Staaten (RIAA)0! S  10× Gold10  28× Platin28  Diamant135.250.000riaa.com
  Vereinigtes Königreich (BPI)  6× Silber6  2× Gold2  Platin10! D1.300.000bpi.co.uk
Insgesamt   6× Silber6   15× Gold15   37× Platin37   Diamant1

Preise und Anerkennungen

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Taylor (vordere Reihe, 2. v. r.) mit dem Kennedy-Preis (2016)

Grammy Awards:

Weitere Auszeichnungen:

Filmografie

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Bearbeiten
Commons: James Taylor – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. James Taylor, Covers. Rolling Stone vom 3. März 2009.
  2. Nähere Informationen zu dem Song in: Fred Bronson: The Billboard Book of Number One Hits. 3. überarbeitete und erweiterte Aufl. New York City, New York: Billboard Publications, 1992, S. 296
  3. Janet Maslin in der New York Times (Memento vom 8. Februar 2013 im Webarchiv archive.today) (engl.)
  4. Interview in Gitarre & Bass vom 13. Oktober 2020
  5. Marc Spitz: Jagger. Rebel, Rock Star, Ramble, Rogue. 2011 (Gewidmet Brendan Mullen). Deutsch: Mick Jagger. Rebell und Rockstar. Aus dem Amerikanischen von Sonja Kerkhoffs. Edel Germany, Hamburg 2012, ISBN 978-3-8419-0122-4, S. 200–201 und 207–208.
  6. http://www.riaa.com/gold-platinum/?tab_active=top_tallies&ttt=DA&col=artist&ord=asc#search_section
  7. Rock and Roll Hall of Fame James Taylor in der Rock and Roll Hall of Fame
  8. Timothy White: James Taylor: Immense Singer, Considerable Cranium in Mojo, September 1997 (englisch)
  9. James Taylor Becomes First Act With Top 10 Albums in Each of Last Six Decades, billboard.com vom 8. März 2020, abgerufen am 27. April 2020
  10. Grammy Awards 2020
  11. Walter Scott: What Famous Pop Star Is Named After James Taylor? 11. Juni 2015, abgerufen am 9. August 2022 (englisch).
  12. James Taylor live in Berlin 2022 - aus: Berliner Morgenpost vom 22. Dezember 2021
  13. a b c d e f Chartquellen: DE CH UK US
  14. David Kent: Kent Music Report No. 453. 28. Februar 1983 (englisch).
  15. 100 Greatest Artists of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  16. 100 Greatest Singers of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  17. The 100 Greatest Songwriters of All Time. Rolling Stone, August 2015, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  18. FAZ.net, 15. Juni 2015; FASZ 7. Juni 2015, Seite 43