Jan Josef Liefers

deutscher Schauspieler, Musiker und Regisseur

Jan Josef Liefers (* 8. August 1964 in Dresden) ist ein deutscher Schauspieler, Musiker, Regisseur und Produzent. Der Durchbruch als Schauspieler gelang ihm 1996 in dem Kinofilm Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief. Einem breiten Publikum ist er seit 2002 als Rechtsmediziner Prof. Dr. Dr. Karl-Friedrich Boerne im Münsteraner Tatort bekannt.

Jan Josef Liefers, 2023
 
Liefers mit seiner Frau Anna Loos

Herkunft und Ausbildung

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Jan Josef Liefers stammt aus einer Theaterfamilie. Sein Vater war der Regisseur Karlheinz Liefers (1941–2006), seine Mutter ist die Schauspielerin Brigitte Liefers-Wähner, auch sein Großvater Heinz Liefers war Schauspieler. Der Schauspieler Martin Brambach (* 1967) ist sein Stiefbruder.[1] Liefers wuchs in Dresden auf. Zeitweilig lebte er bei seiner Großmutter in Erfurt.

Weil Liefers sich weigerte, zur NVA zu gehen, durfte er in der DDR kein Abitur machen.[2] Nach dem Abschluss der 10. Polytechnischen Oberschule in der Goethestraße im Jahr 1980[3] absolvierte er zunächst eine Tischlerlehre am Staatstheater Dresden. Anschließend studierte er von 1983 bis 1987 an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin.[4]

Privates

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Aus seiner ersten Ehe mit der russischen Schauspielerin Alexandra Tabakowa, Tochter des Moskauer Schauspielers, Regisseurs und Schauspiellehrers Oleg Tabakow, hat er die Tochter Polina Liefers (russisch Полина Лиферс / Polina Lifers) (* 1988), die in Moskau am Theater arbeitet.

Liefers war bis 1999 fünf Jahre lang mit seiner Schauspielkollegin Ann-Kathrin Kramer liiert. Sie lernten sich bei Dreharbeiten der Fernsehserie Die Partner kennen.[5] Aus dieser Beziehung entstammt ein gemeinsamer Sohn, der 1997 geboren wurde.[5]

1999 lernte er die Schauspielerin Anna Loos am Set des Fernsehfilms Halt mich fest! kennen; seit 2004 ist das Paar verheiratet und hat zwei Töchter, Lilly Liefers (* 2002) und Lola Liefers (* 2008). Beide sind ebenfalls als Schauspielerinnen tätig. Liefers lebt mit seiner Familie in Berlin-Steglitz.[6]

Liefers bezeichnet sich selbst als Atheisten und Agnostiker, wünscht sich aber eine stärkere Orientierung an christlichen Werten im Zusammenleben.[7]

Karriere

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Bereits 1980 spielte Liefers noch als Schüler am Studententheater Die Bühne der Technischen Universität Dresden. Danach wirkte er an dem Arbeitertheater „Dramatischer Zirkel des VEB Grafischer Großbetrieb Völkerfreundschaft Dresden“ unter der Leitung von Rudolf Donath.[8][9] Für sein erstes hauptberufliches Theaterengagement ging Liefers direkt nach der Schauspielschule ans Deutsche Theater Berlin (1987–1990), wo er in Inszenierungen von Regisseuren wie Thomas Langhoff und Heiner Müller mitwirkte und mit seinem Schauspielerkollegen Tobias Langhoff die Experimentalbühne Baracke am Deutschen Theater ins Leben rief und 1989 mit dem Stück Der stumme Diener (The Dumb Waiter) von Harold Pinter eröffnete.

Unmittelbar nach der politischen Wende in der DDR wechselte Liefers 1990 in ein festes Engagement an das Thalia Theater in Hamburg und arbeitete dort mit Theaterregisseuren wie Robert Wilson, Werner Schroeter und Jürgen Flimm sowie mit dem Komponisten Tom Waits zusammen. 1994 kündigte er am Thalia Theater, um freischaffend für Film und Fernsehen tätig sein zu können.

Film und Fernsehen

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Liefers als Tatort-Rechtsmediziner Boerne, 2019

Sein Kinodebüt gab Liefers 1989 in der Gemeinschaftsproduktion von ZDF und DEFA in dem Film Die Besteigung des Chimborazo von Rainer Simon, in dem er den jungen Forscher Alexander von Humboldt spielte. In der sechsundzwanzigteiligen Kriminalfernsehserie Die Partner verkörperte er von 1995 bis 1996 an der Seite von Ann-Kathrin Kramer den Düsseldorfer Privatdetektiv Philip Casdorff.

Der Durchbruch gelang ihm 1996 mit Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief. Für die Rolle des Bodo Kriegnitz erhielt Liefers den Bayerischen Filmpreis für Nachwuchsschauspieler. 1997 erschien das deutsche Roadmovie Knockin’ on Heaven’s Door, in dem Liefers an der Seite von Til Schweiger den an Knochenkrebs erkrankten Rudi Wurlitzer spielte. Der Film wurde ein großer Erfolg und hatte über drei Millionen Zuschauer. 2000 brachte ihm die Rolle des Gitarristen Johnny in der Tragikomödie Halt mich fest! an der Seite seiner späteren Ehefrau Anna Loos den Fernsehfilmpreis der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste ein.

Seit 2002 steht er zweimal im Jahr gemeinsam mit Axel Prahl für den WDR-Tatort als Rechtsmediziner Karl-Friedrich Boerne in Münster vor der Kamera. Diese Filmfigur basiert auf dem Rechtsmediziner und Professor Bernd Brinkmann (* 1939).[10] In einer Folge war Liefers auch für die musikalische Gestaltung verantwortlich. Die Folge Fangschuss im April 2017 erreichte mit 14,56 Millionen Zuschauern die höchste Einschaltquote für einen Tatort seit 1992.[11]

2008 übernahm Liefers in dem vom NDR produzierten Film Es liegt mir auf der Zunge die Rolle des ersten deutschen Fernsehkochs Clemens Wilmenrod. Im Oscar-nominierten Spielfilm Der Baader Meinhof Komplex (2008) verkörperte er Peter Homann. Seit 2009 ist Liefers neben Günther Jauch wiederholt Kandidat in der von Frank Plasberg moderierten ARD-Spielshow 20xx – Das Quiz. 2010 war er als erfolgloser Rockmusiker und Lebenskünstler Rochus Siwak an der Seite von Ursula Strauss und Joachim Fuchsberger in der österreichisch-deutschen Filmkomödie Die Spätzünder zu sehen, die 2013 mit Die Spätzünder 2 – Der Himmel soll warten fortgeführt wurde.

Liefers hat neben Filmmusiken Drehbücher verfasst und trat auch als Filmregisseur in Erscheinung. 2010 gründete er die Firma Radio Doria Entertainment für Film- und Fernsehproduktionen.[12] 2021 drehte Liefers mit seiner Filmproduktionsgesellschaft als Regisseur den ZDF-Fernsehspielfilm Honecker und der Pastor in Potsdam und im Studio Babelsberg.[13]

Seit 2012 spielt er neben Stefanie Stappenbeck in den vom ZDF produzierten Verfilmungen der Joachim-Vernau-Romane von Elisabeth Herrmann die Hauptrolle des Rechtsanwalts Joachim Vernau. 2020 moderierte er LIEFERService auf Das Erste, eine Talkshow in Skype-Format mit unterschiedlichen Gästen aus dem Home-Office.[14]

Im Februar 2021 spielte er an der Seite von Katharina Schüttler in der achtteiligen ZDF-Thriller-Miniserie Tod von Freunden die Serienhauptrolle des Architekten Bernd Küster. Gemeinsam mit dem befreundeten Gerichtsmediziner Michael Tsokos wirkte Liefers 2021 in der RTL-Dokumentarserie Obduktion – Echte Fälle mit Tsokos und Liefers mit.[15] 2022 analysierte Liefers, ebenfalls mit Tsokos, für eine RTL-Dokumentation die Todesumstände der 2012 verstorbenen Sängerin Whitney Houston.[16]

 
Liefers bei einem Livekonzert, 2015

Neben seinen Arbeiten auf der Bühne und vor der Kamera hat sich Liefers auch eine Karriere als Musiker aufgebaut. 1975 bekam er seine erste Gitarre und nahm Gitarrenunterricht.[17] Seit 2006 ist er mit seiner Band Radio Doria (vormals Jan Josef Liefers & Oblivion) regelmäßig auf Tournee. Unter dem Titel Soundtrack meiner Kindheit berichtet er in den Auftritten über seine Kindheit in der DDR und stellt Lieder ostdeutscher Bands (beispielsweise Silly, Renft, Lift, Puhdys) vor, die ihn geprägt und durch seine Kindheit und Jugend begleitet haben. 2009 veröffentlichte er eine gleichnamige Autobiografie.[18]

2010 wirkte er mit Sasha und Henning Wehland als Feature-Künstler bei dem Titel Endloser Sommer auf dem Stefan-Waggershausen-Album So ist das Spiel mit. 2012 begleitete Liefers die Band Puhdys auf deren Jubiläumstour zum 40-jährigen Bestehen der Band. Das Abschlusskonzert in der O2 World Berlin wurde aufgezeichnet und als DVD veröffentlicht, unter dem Titel Puhdys – Live aus der O2-World – Das Jubiläumskonzert.[19]

2015 trat er mit seiner Band Radio Doria für das Bundesland Sachsen beim 11. Bundesvision Song Contest mit dem Lied Sehnsucht Nr. 7 an[20]; er belegte dabei den 4. Platz.

Im Frühjahr 2023 trat Liefers als Känguru in der achten Staffel von The Masked Singer auf und belegte den neunten Platz.[21]

Liefers wurde 2009 Testimonial für Ferrero und warb[22] in Fernseh- und Hörfunkspots für Ferrero Rocher.[23][24] Gemeinsam mit seinem Tatort-Kollegen Axel Prahl wirbt er seit 2012 in Fernsehspots für die Hybrid-Variante des Toyota Yaris.[25] Mit seiner Frau Anna Loos macht er Werbung für Gardeur.[26]

Soziale und politische Betätigungen

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Liefers spricht bei der Berliner Großdemonstration am 4. November 1989
 
Lisa Federle und Jan Josef Liefers, Gründer der Initiative #bewegteuch

Am 4. November 1989 – wenige Tage vor dem Fall der Berliner Mauer – nahm Liefers vor mehreren hunderttausend Menschen als Redner an der Alexanderplatz-Demonstration, der Abschlusskundgebung der größten Demonstration der DDR-Geschichte teil, die live im DDR-Fernsehen übertragen wurde. Er endete seine Rede mit den Worten:

„Die vorhandenen Strukturen, die immer wieder übernommenen prinzipiellen Strukturen lassen Erneuerung nicht zu. Deshalb müssen sie zerstört werden. Neue Strukturen müssen wir entwickeln, für einen demokratischen Sozialismus. Und das heißt für mich unter anderem auch Aufteilung der Macht zwischen der Mehrheit und den Minderheiten.“

Jan Josef Liefers: Deutsches Historisches Museum[27]

Jan Josef Liefers unterstützt die Aktion Deine Stimme gegen Armut, die entwicklungspolitische Organisation ONE sowie die sich für die Behandlung einer seltenen genetischen Kinderkrankheit engagierende NCL-Stiftung. Für sein soziales Engagement wurden ihm im Dezember 2011 der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland[28][29] und 2013 der Annemarie-Renger-Preis des Arbeiter-Samariter-Bundes Deutschland[30] verliehen.

Außerdem unterstützt Liefers die Kampagne Steuer gegen Armut, die sich für die Einführung einer Finanztransaktionssteuer (FTS), die sogenannte Robin-Hood-Steuer, einsetzt. Dazu spielte er zusammen mit Heike Makatsch die Hauptrolle in dem Kurzfilm Steuer gegen Armut. Eine gute Idee?[31] Des Weiteren unterstützt er die Petition gegen Spekulation mit Nahrungsmitteln.[32] Die SPD-Fraktion im sächsischen Landtag bestimmte ihn 2012 zum Wahlmann für Sachsen bei der 15. Bundesversammlung[33][34][35] zur Wahl des Bundespräsidenten Gauck.

Liefers forderte im Laufe der Überwachungs- und Spionageaffäre 2013 Asyl für den US-amerikanischen Whistleblower Edward Snowden:

„Natürlich befürworte ich Asyl für Snowden. Deutschland verweigert ihm Asyl ja nicht aus selbstgewonnener Überzeugung, sondern lediglich aus Loyalität den USA gegenüber. Die Diskussion, wo auf der Skala zwischen ,Held‘ und ,Verräter‘ er seinen Platz hat, wäre für mich ein extra Thema. Immerhin hat Frau Merkel ihm die Erkenntnis zu verdanken, dass auch sie persönlich abgehört wurde.“

Jan Josef Liefers: Der Spiegel[36]

Vom April 2019 bis Dezember 2020 war Liefers Mitglied der von der Bundesregierung eingesetzten Kommission „30 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit“.[37]

Liefers beteiligte sich im April 2021 an der Aktion #allesdichtmachen, bei der rund 50 prominente Schauspieler in ironisch-satirisch gemeinten Videos die Coronapolitik der Bundesregierung und die Verschärfung der Corona-Maßnahmen kommentierten.[38] Die Aktion löste kontroverse Diskussionen aus.[39] Im Oktober 2021 beteiligte sich Liefers an der Nachfolgeaktion #allesaufdentisch.[40][41][42]

Im Mai 2021 initiierte die Tübinger Notärztin Lisa Federle gemeinsam mit Jan Josef Liefers und dem Fernsehmoderator Michael Antwerpes das Projekt #bewegteuch. Damit soll es Kindern und Jugendlichen ermöglicht werden, trotz anhaltender Einschränkungen wegen der Covid-19-Pandemie wieder Sport auch in größeren Gruppen zu treiben.[43]

Filmografie (als Darsteller)

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Kinofilme

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Fernsehfilme

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Fernsehserien und -reihen

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Synchronrollen

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Filmografie (als Regisseur)

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  • 1999: Jacks Baby (Fernsehfilm)
  • 2002: Die Frauenversteher – Männer unter sich (Fernsehfilm)
  • 2022: Honecker und der Pastor (Fernsehfilm)

Diskografie

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Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben
Die freie Stimme der Schlaflosigkeit (mit Radio Doria)
 DE726.09.2014(15 Wo.)
2 Seiten (mit Radio Doria)
 DE1408.09.2017(8 Wo.)
Singles[44]
Jack’s Baby
 DE1601.11.1999(9 Wo.)
Verlorene Kinder (mit Radio Doria)
 DE8626.09.2014(1 Wo.)

Alben

  • 2002: Oblivion
  • 2014: Radio Doria
  • 2017: Radio Doria: 2 Seiten

Soundtracks

  • 2006: Soundtrack meiner Kindheit
  • 2010: Soundtrack meiner Kindheit 2
  • 2012: Man What A Woman (in: Soundtrack ’Mann tut was Mann kann)

Singles

Hörspiele (Auswahl)

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Hörbücher (Auswahl)

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Auszeichnungen

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Jan Josef Liefers (Romyverleihung 2013)

Literatur

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Commons: Jan Josef Liefers – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Anna Kemper: Martin Brambach: Mit zwölf Jahren kam die Erschütterung. In: Zeit Online. 28. Juli 2016, abgerufen am 12. November 2017.
  2. Jan Josef Liefers im Munzinger-Archiv, abgerufen am 6. September 2022 (Artikelanfang frei abrufbar)
  3. Soundtrack meiner Kindheit. Autobiographie. Rowohlt, Reinbek 2009, ISBN 978-3-498-03933-2, S. 191.
  4. Jan Josef Liefers bei filmportal.de , abgerufen am 19. Oktober 2021.
  5. a b Ehebruch-Drama bei Wetten, dass..? In: B.Z. Online-Ausgabe vom 28. Januar 2006.
  6. Starporträt – Jan Josef Liefers. In: gala.de. Abgerufen am 30. September 2015.
  7. Liefers für christliche Werte in: Nordbayerischer Kurier vom 19./20. März 2022, S. 30.
  8. Soundtrack meiner Kindheit. Autobiographie. Rowohlt, Reinbek 2009, ISBN 978-3-498-03933-2, S. 194.
  9. H.O.Theater e. V.: Wer wir sind. Abgerufen am 5. Juli 2016.
  10. Rechtsmediziner Prof. Dr. Klaus Püschel | Einsatz für die Opfer und das Leben | SWR1 Leute. Abgerufen am 5. Mai 2021 (deutsch).
  11. Einschaltquoten: Mehr als 14 Millionen beim Münster-„Tatort“. In: Die Zeit. 3. Mai 2021, abgerufen am 5. Mai 2021.
  12. „Der Schauspieler und Musiker Jan Josef Liefers, der unter anderem als Tatort-Kommissar Boerne in der ARD zu sehen …“ Schauspieler Jan Josef Liefers gründet Produktionsfirma. In: Ad hoc News. 10. Oktober 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Oktober 2015; abgerufen am 30. September 2015.
  13. Drehstart für ZDF-Koproduktion „Honecker und der Pastor“: Unter der Regie von Jan Josef Liefers. In: presseportal.de. 2. März 2021, abgerufen am 3. Januar 2022.
  14. Mona Sophie Ritter: Änderung beim Talk am Dienstag: Ersatz kommt aus dem Homeoffice. In: digitalfernsehen.de, 24. März 2020, abgerufen am 6. Januar 2022.
  15. dpa: Jan Josef Liefers in der Rechtsmedizin: „Die Obduktion“. In: Hamburger Abendblatt. 8. Juli 2021, abgerufen am 10. Juli 2021.
  16. Deutscher Rechtsmediziner deckt auf. Wurde Whitney Houston ermordet? Prof. Dr. Michael Tsokos ist sich sicher! RTL, aufgerufen am 10. Juli 2022
  17. Soundtrack meiner Kindheit. Autobiographie. Rowohlt, Reinbek 2009, ISBN 978-3-498-03933-2, S. 107 ff.
  18. Jörg Isringhaus: TV-Star Liefers – die Stimme von Radio Doria. Jan Josef Liefers wird 50. In: RP ONLINE. 11. September 2014, abgerufen am 16. September 2014.
  19. Live aus der O2-World (Doppel-DVD). In: Puhdys-Fanshop. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Oktober 2015; abgerufen am 30. September 2015.
  20. Radio Doria melden sich zurück mit „Sehnsucht Nr. 7“. In: Radio Doria. 24. Juli 2015, abgerufen am 30. September 2015.
  21. The Masked Singer 2023: Das Känguru - Alle Infos zur Maske. 22. März 2023, abgerufen am 4. Januar 2024.
  22. Benedikt Lange: Ferrero Rocher „nicht nötig“ Commercial. In: vimeo.com. Ferrero, 24. November 2011, abgerufen am 30. September 2015.
  23. Jan Josef Liefers singt für Ferrero Rocher. In: edelight.de. Ferrero, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Oktober 2015; abgerufen am 30. September 2015.
  24. Susanne Schmitz: Ferreo Rocher wechselt Testemonial und Image. In: blog.wildefreunde.de. 13. November 2009, abgerufen am 30. September 2015.
  25. Michael Reidel: Tatort Toyota: Axel Prahl und Jan Josef Liefers werben für den Yaris Hybrid. In: Horizont.net. 31. Mai 2012, abgerufen am 30. September 2015.
  26. Unsere Markenbotschafter – Anna Loos und Jan Josef Liefers. Atelier Gardeur, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Oktober 2015; abgerufen am 30. September 2015.
  27. Reden auf der Alexanderplatz-Demonstration: Jan Josef Liefers (11:36 Uhr). Deutsches Historisches Museum, Dezember 2009, abgerufen am 2. Januar 2017.
  28. kgi/DPA/DPA: Jan Josef Liefers erhält Verdienstorden. In: Stern. 5. Dezember 2011, abgerufen am 30. September 2015.
  29. Ordensverleihung zum Tag des Ehrenamtes. Bundespräsidialamt, 5. Dezember 2011, abgerufen am 30. September 2015.
  30. Der Annemarie-Renger-Preis. Arbeiter-Samariter-Bund, abgerufen am 30. September 2015.
  31. Finanztransaktionssteuer – eine gute Idee? auf YouTube (anmeldepflichtig).
  32. Jan Josef Liefers unterstützt Petition. Occupy, 21. April 2012, abgerufen am 30. September 2015.
  33. Bundespräsidentenwahl: Diese Prominenten stimmen ab. In: Tagesschau. Abgerufen am 30. September 2015.
  34. Bundesversammlung wählt neues Staatsoberhaupt. Deutscher Bundestag, abgerufen am 30. September 2015.
  35. a b Bekanntgabe von Verleihungen des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. In: Bundesanzeiger. Jg. 64, Nr. 9, 17. Januar 2012.
  36. Kultur: „Unbedingt Asyl für Edward Snowden“. 51 Prominente aus Kultur, Politik und Gesellschaft unterstützen den Whistleblower. In: Der Spiegel. 4. November 2013, abgerufen am 30. September 2015.
  37. Kommission „30 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit“ stellt Jubiläumskonzepts vor. Pressemitteilung. In: bmi.bund.de. 9. September 2019, abgerufen am 20. Dezember 2020.
  38. Liefers distanziert sich von Querdenkern – Makatsch zieht Video zurück. In: Tagesspiegel. 23. April 2021, abgerufen am 23. April 2021.
  39. Wer steckt hinter der umstrittenen Corona-Aktion? In: t-online.de. 23. April 2021, abgerufen am 23. April 2021.
  40. #allesaufdentisch. Abgerufen am 21. Januar 2022.
  41. mdr.de: Das Altpapier am 1. Oktober 2021: Unerhört | MDR.DE. Abgerufen am 21. Januar 2022.
  42. Kritik an Corona-Maßnahmen: Youtube sperrt weitere Videos von #allesaufdentisch. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 21. Januar 2022]).
  43. Ministerium genehmigt Modellprojekt #bewegteuch für Mannschaftssport von Kindern und Jugendlichen. In: SWR Aktuell. Abgerufen am 27. Juli 2021.
  44. Charts DE Charts DE Radio Doria.
  45. Neues Deutschland. 26. Juni 1986, S. 7.
  46. Jens Peterson: ”Simon och ekarna” stora vinnaren i årets Guldbaggen. In: Aftonbladet. 4. Januar 2012, abgerufen am 30. September 2015 (schwedisch).
  47. Der Schauspieler engagiert sich weltweit. Abgerufen am 2. Februar 2022.
  48. Horst Lichter ist Hutträger des Jahres 2020. In: hut-mode.de. Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e. V., 25. November 2020, abgerufen am 25. November 2020.
  49. Jan Josef Liefers ist „Krawattenmann des Jahres 2017“. In: Süddeutsche Zeitung. 17. Januar 2018, abgerufen am 25. August 2020.
  50. Jan Josef Liefers erhält Hans-Rosenthal-Ehrenpreis. In: Süddeutsche Zeitung. 3. März 2018, abgerufen am 25. August 2020.
  51. Bayerischer Fernsehpreis 2019 vergeben. In: Deutschlandfunk. 25. Mai 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Mai 2019; abgerufen am 25. Mai 2019.