Jessy Schram

US-Amerikanische Schauspielerin

Jessica „Jessy“ Schram (* 15. Januar 1986 in Skokie, Illinois) ist eine US-amerikanische Schauspielerin.

Jessy Schram (2013)

Karriere

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Im Alter von zehn Jahren wurde Schram von einer Chicagoer Agentur entdeckt und war zunächst als Kindermodel unter anderem in der Werbung tätig. Schram lebte in ihrer Kindheit in Buffalo Grove, Illinois und absolvierte die Buffalo Grove High School im Jahr 2004. Mit 18 Jahren zog die angehende Schauspielerin nach Los Angeles. Ihren ersten Fernsehauftritt hatte sie 2004 in der Comedyserie Drake & Josh. 2005 war sie im Fernsehfilm Jane Doe: Vanishing Act erstmals als Tochter von Hauptdarstellerin Lea Thompson zu sehen; seitdem hat Schram diese Rolle in acht weiteren Teilen der Filmreihe gespielt. Es folgten Gastauftritte in verschiedenen Fernsehserien sowie 2006 eine Nebenrolle in American Pie präsentiert: Nackte Tatsachen. 2007 bis 2009 spielte Schram die Rolle der Rachel Seybolt in der Fernsehserie Life. 2010 war sie im Actionthriller Unstoppable – Außer Kontrolle zu sehen. Seit 2011 spielt sie die Rolle der Karen Nadler in Steven Spielbergs Science-Fiction-Serie Falling Skies, die der Ashley Boyd/Cinderella in der Fantasyserie Once Upon a Time – Es war einmal… und 2012 und 2013 die der Christine Kendal in Last Resort. 2014 ist sie in der 7. Staffel von Mad Men in der Rolle der Immobilienmaklerin Bonnie Whiteside zu sehen.

Neben der Schauspielerei ist Schram auch als Singer-Songwriter tätig und hatte bereits Auftritte in verschiedenen Clubs in den Vereinigten Staaten.

Filmografie

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Verschiedene Synchronsprecherinnen liehen Jessy Schram bisher ihre deutsche Stimme, darunter Nina Amerschläger (Jane Doe), Luise Helm (CSI: Miami, Life, Unstoppable – Außer Kontrolle), Magdalena Turba (Veronica Mars, Ghost Whisperer, Last Resort), Annina Braunmiller-Jest (Mad Men) und Jacqueline Belle (Once Upon a Time).[1]

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Commons: Jessy Schram – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Jessy Schram. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 12. Februar 2021.