Johann Peter Beer
deutscher Maler, Radierer und Graveur
Johann Peter Beer (* 1782 in Frankfurt am Main; † 1851 ebenda) war ein deutscher Miniatur-, Glas-, Landschafts- und Porträtmaler, Kupferstecher, Radierer und Grafiker.
Leben
BearbeitenJohann Peter Beer war Sohn und Gehilfe des Malers, Radierers und Zeichners Johann Friedrich Beer.
Beer wirkte von 1818 bis 1822 als Zeichenlehrer für Bildnis- und Miniaturmalerei an der Musterschule in Frankfurt am Main wirkte. Er stach in Punktmanier.[1] Mehrere seiner Miniaturbildnisse befinden sich im Louvre zu Paris. Sein Enkel war der Historienmaler Wilhelm Kingenheimer.
Literatur
Bearbeiten- Beer, Johann Peter. In: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 3: Bassano–Bickham. Wilhelm Engelmann, Leipzig 1909, S. 168 (Textarchiv – Internet Archive).
- Dankmar Trier: Beer, Johann Peter. In: Saur Allgemeines Künstlerlexikon. Die bildenden Künstler aller Zeiten und Völker. Mitherausgegeben und begründet von Günter Meißner. K. G. Saur, München/Leipzig 1992–2010, ISBN 3-598-22740-X, Band 8: Bayonne – Benech (1994), S. 248.
Weblinks
BearbeitenCommons: Johann Peter Beer – Sammlung von Bildern
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Johann Peter Beer. In: Julius Meyer, Hermann Lücke (Hrsg.): Allgemeines Künstler-Lexikon. Band 3, Verlag von Wilhelm Engelmann, Leipzig 1880, S. 284 (Google Books)
Personendaten | |
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NAME | Beer, Johann Peter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Miniatur-, Glas-, Landschafts- und Porträtmaler, Kupferstecher, Radierer und Grafiker |
GEBURTSDATUM | 1782 |
GEBURTSORT | Frankfurt am Main |
STERBEDATUM | 1851 |
STERBEORT | Frankfurt am Main |