Kabinett Weil II
niedersächsische Landesregierung
Das Kabinett Weil II war vom 22. November 2017 bis zum 8. November 2022 die Niedersächsische Landesregierung unter Ministerpräsident Stephan Weil (SPD).[1] Sie wurde auf Grund der Ergebnisse bei der Landtagswahl in Niedersachsen 2017 von einer Koalition aus SPD und CDU getragen und stützte sich auf eine Mehrheit von 105 der 137 Mitglieder des Niedersächsischen Landtags. Dieses Kabinett löste das ab 2013 amtierende Kabinett Weil I ab, das sich auf eine rot-grüne Koalition gestützt hatte.[2][3] Das Kabinett Weil II wurde vom rot-grünen Kabinett Weil III abgelöst.
Kabinett Weil II | |
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Niedersächsische Landesregierung | |
Ministerpräsident | Stephan Weil |
Wahl | 2017 |
Legislaturperiode | 18. |
Bildung | 22. November 2017 |
Ende | 8. November 2022 |
Dauer | 4 Jahre und 351 Tage |
Vorgänger | Kabinett Weil I |
Nachfolger | Kabinett Weil III |
Zusammensetzung | |
Partei(en) | SPD und CDU |
Minister | 10 |
Repräsentation | |
Landtag | 105/137 |
Landesregierung
BearbeitenWeblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Hannoversche Allgemeine Zeitung Nr. 273 vom 23. November 2017, S. 8, auch für die Staatssekretäre
- ↑ Groko: Keine Liebesheirat, aber eine der Vernunft, NDR.de, abgerufen am 16. November 2017
- ↑ Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Landesverband Niedersachsen und Christlich-Demokratische Union (CDU) in Niedersachsen: Koalitionsvereinbarung für die 18. Wahlperiode des Niedersächsischen Landtages 2017 bis 2022. 17. November 2017, abgerufen am 17. November 2017.
- ↑ Die Redaktion: Kultusminister Grant Hendrik Tonne legt Ministeramt nieder | Langenhagen aktuell | Region Hannover | News. 1. November 2022, abgerufen am 3. Dezember 2022 (deutsch).
- ↑ Sozialministerin Dr. Carola Reimann legt aus gesundheitlichen Gründen Amt nieder. In: Pressemitteilung. Niedersächsische Staatskanzlei, 1. März 2021, abgerufen am 8. März 2021.
- ↑ Statement von Sozialministerin Daniela Behrens zu ihrem Amtsantritt. In: Pressemitteilung. Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, 5. März 2021, abgerufen am 8. März 2021.