Offenbach-Kaiserlei
Kaiserlei ist ein Stadtteil der südhessischen Großstadt Offenbach am Main. Das Quartier wird geprägt von dessen überwiegend gewerblicher Nutzung und ist wichtigster Bürostandort der Stadt.[2]
Kaiserlei Stadt Offenbach am Main
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Koordinaten: | 50° 6′ N, 8° 44′ O |
Höhe: | 98 m ü. NN |
Einwohner: | 874 (30. Juni 2020)[1] |
Postleitzahl: | 63067 |
Vorwahl: | 069 |
Lage von Kaiserlei in Offenbach am Main
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Kaiserleibrücke und Stadtteil von der Staustufe Offenbach aus gesehen
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In diesem Stadtteil lebten im Juni 2020 circa 870 Menschen.[1] Kaiserlei ist damit der Stadtteil Offenbachs, welcher die geringste Einwohnerzahl hat.
Geographische Lage
BearbeitenDurch die fortschreitende Besiedlung bilden die Großstädte Offenbach am Main und Frankfurt am Main hier ein fast zusammenhängendes Siedlungsgebiet. Im Norden wird Kaiserlei durch den Main begrenzt, gegenüber liegt das Frankfurter Mainufer mit dem Stadtteil Frankfurt-Ostend sowie dem Frankfurter Osthafen, im Westen und Südwesten befindet sich Kaiserlei in direkter Nachbarschaft zum Frankfurter Stadtteil Frankfurt-Oberrad und im Süden schließt sich das Offenbacher Westend an. Östlich von Kaiserlei liegen die Offenbacher Stadtteile Offenbach-Hafen und Offenbach-Nordend. Kaiserlei liegt an der A 661 westlich und östlich der Kaiserleibrücke, die über den Main führt.
Der Autobahnanschluss Offenbach-Kaiserlei mündet in den viel befahrenen Strahlenberger Kreisel (in Offenbach allgemein Kaiserlei-Kreisel genannt[3]), über die Berliner Straße erreicht man in wenigen Minuten die Offenbacher Innenstadt. Die Station Kaiserlei des Offenbacher City-Tunnel befindet sich unmittelbar an diesem Kreisel und bietet somit eine gute Erreichbarkeit des Quartiers.
Geschichte
BearbeitenMittelalter
BearbeitenKaiserlei ist wenigstens seit dem Frühmittelalter ein traditionelles Grenzgebiet. Hier verläuft der noch so genannte Grenzgraben. Der Graben bildet eine mehr als 1000 Jahre alte Territorialgrenze. In der Karolingerzeit schied er den mainischen vom rheinischen Gau, später die Freie Reichsstadt Frankfurt von der Grafschaft Isenburg, schließlich Preußen von Hessen. Heute ist dies die Stadtgrenze zwischen Frankfurt und Offenbach.[4]
Neuzeit
Bearbeiten2004 trafen Offenbach am Main und Frankfurt am Main ein Abkommen über eine gemeinsame Erschließung von Flächen beider Kommunen, welche hier aneinandergrenzen, und ermöglichten damit eine Erweiterung des gewerblich nutzbaren Gebietes. Der revidierte Rahmenplan für das Kaiserlei-Gebiet umfasst drei Teilgebiete. Hiervon liegen die Gewerbequartiere Am Grenzgraben und Kaiserlei-Promenade auf Frankfurter Gemarkung und umfassen 23 Hektar. Der durch die B 43, die A 661 und der Bahnstrecke Frankfurt–Offenbach begrenzte neu entstehende städtebauliche Raum Neuer Kaiserlei (auch: Kaiserlei Mitte) ermöglicht auf 20 Hektar eine der wichtigen Erweiterungen der Büroflächenstandorte Offenbachs.[5][6] In diesem Gebiet hat zwischenzeitlich unter anderem der Autokonzern Hyundai seine Europazentrale. Eine weitere Bebauung des Gebietes ist in Planung.[7]
Name
BearbeitenDer Name rührt von einem großen Felsen her, dem sogenannten Kaiserlei, welcher sich nahe der heutigen Kaiserleibrücke vom Frankfurter Ufer in das Flussbett des Mains schob. Zur Zeit der fränkischen Besitzname der Gegend um Offenbach im 6. Jahrhundert war dieser Mainabschnitt lediglich ein Nebenarm des Flusses, welcher als Fischgrund genutzt wurde und in zeitlicher Folge die Gewannbezeichnung Am Großen Kaiser-Fach trug,[8] wohl weil nach fränkischem Recht Straßen und Flüsse dem Kaiser zugeordnet waren.[9] Fach kam insoweit die Bedeutung Abschnitt zu. Die Lei (auch Ley oder Lay) ist ein keltischer Ausdruck für Felsen oder Stein[10] (siehe auch Loreley sowie Ley), demnach bedeutet Kaiserlei so viel wie Kaiserfelsen.
Im Jahr 1852 wurde der Fels gesprengt, um die Fahrrinne für Mainschiffe zu verbreitern.[8] 1873 wurden weite Teile der Felsplatte aus dem Fluss gebaggert.[11] Mit der Kanalisierung des Mains flussaufwärts über Frankfurt hinaus nach Offenbach wurde die Fahrrinne 1901 auf die heutigen Abmessungen verbreitert.[8]
Wirtschaft und Infrastruktur
BearbeitenBebauung
BearbeitenGebäude und Bauwerke
BearbeitenKaiserlei ist in dessen Bebauung vorrangig durch die angesiedelten Finanz- und Dienstleistungsbetriebe geprägt. Das Erscheinungsbild bestimmen zweckmäßige Büro- und Gewerbebauten im Stile der 1970er und 1980er Jahre. Mit Beginn des 21. Jahrhunderts werden zunehmend Gebäude errichtet, die sich an den Stil der Postmoderne anlehnen. Beispielhaft seien hier das Omega Haus sowie das AlphaHaus angeführt.[12] Bestehende Planungen sehen eine ähnliche Bebauung für das Areal Neuer Kaiserlei vor.[6][7]
Es gibt kaum Wohngebäude in diesem Stadtteil. Die Zahl der Wohnungen lag im Juni 2014 bei 1.060.[13][Anm. 1] Neue Wohnungen können in Kaiserlei aufgrund Siedlungsbeschränkungen nicht mehr errichtet werden.[5]
Der Nutzung des Quartiers entsprechend kann Kaiserlei mit drei Gebäuden innerhalb der Top Ten der zehn höchsten Häuser Offenbachs aufwarten (Stand: Dezember 2015): Neben den beiden ehemaligen Siemens-Gebäuden an der Berliner Straße mit 75 Meter und 60 Meter zählt das ehemalige Golden Tulip Hotel mit 66 Metern ebenfalls hierzu.[14]
Als besondere Bauwerke in Kaiserlei sind die Kaiserleibrücke und die Staustufe Offenbach hervorzuheben, welche beide als Industriedenkmale gelten.[15]
Beschränkungen durch Fluglärm
BearbeitenKaiserlei ist von Fluglärm besonders betroffen. Offenbach insgesamt gilt als Kommune mit der höchsten Tagbelastung durch die Flugbewegungen rund um den Flughafen Frankfurt Main.[16] Infolgedessen unterfällt das Quartier dem Gesetz zum Schutz gegen Fluglärm, woraus Siedlungsbeschränkungen resultieren.[17] Krankenhäuser, Alten- und Erholungsheime dürfen in Kaiserlei ebenso wie Schulen, Kindergärten und ähnliche in gleichem Maße schutzbedürftige Einrichtungen nicht errichtet werden. Gleiches gilt für das Ausweisen neuer Wohngebiete, die bislang nicht als Baufläche markiert waren.[5]
Verkehr
BearbeitenWegen einer Vielzahl von Verkehrsmöglichkeiten gilt Kaiserlei als verkehrsgünstig gelegen. Insbesondere die Autobahnanbindung mit schneller Erreichbarkeit des Frankfurter Kreuzes und dem Flughafen Frankfurt Main (dieser auch mit S-Bahn binnen 20 Minuten) wird als Standortvorteil gesehen.[6]
Straßenverkehr
BearbeitenKaiserlei wird in Nord-Süd-Richtung von der Bundesautobahn 661 gequert, die nach Süden über die am 18. Dezember 1964 eröffnete Kaiserleibrücke[18][19] führt, und über den Autobahnanschluss Offenbach-Kaiserlei an das Fernstraßennetz angebunden. Ferner führt die Bundesstraße 43 in Ost-West-Richtung durch das Quartiergebiet.
Die Unterfahrung der Bundesautobahn 661 durch die Bundesstraße 43 sowie der Autobahnanschluss erfolgten bis Dezember 2022 über den Strahlenberger Kreisel. Die Leistungsfähigkeit des Kreisels war allerdings an ihre Grenzen gestoßen. Rund 65.000 Autos passierten den Kreisel je Tag (Stand: September 2013). Bis 2020 wurde – unter anderem durch die verkehrstechnische Anbindung des Neubaus der Europäischen Zentralbank – eine Steigerung auf 79.000 Kraftfahrzeuge prognostiziert.[20] Der Umbau des Kreisels sollte im Laufenden Betrieb passieren. Ursprünglich war dafür ein Start im Jahr 2014 geplant, der sich dann auf 2016 verschob. Im Februar 2017 begannen dann die Bauarbeiten, die bis 2020 abgeschlossen sein sollten.[21] Aufgrund von Altlasten im Erdreich wurde mit einer Fertigstellung nicht vor Herbst 2021 gerechnet.[22] Zu den Altlasten zählten nicht nur tief in den Untergrund getriebene Betonpfähle, sondern auch eine alte, 300 Meter lange, asbestummantelte Dampfleitung, die aufwändig entsorgt werden mussten. Dazu kamen Bomben und Kampfreste des Zweiten Weltkrieges. Im Februar 2022 wurden die Gesamtkosten von Planungsdezernent Paul-Gerhard Weiß (FDP) auf 60 Millionen Euro beziffert. Bei Baubeginn 2017 war man noch von 37 Millionen Euro ausgegangen.[23]
Schienenverkehr
BearbeitenDurch Kaiserlei verläuft die Bahnstrecke Frankfurt Schlachthof–Hanau, an der sich der unterirdische zweigleisige S-Bahnhof Offenbach-Kaiserlei befindet. Hier verkehren alle Linien, die den östlichen Bereich der S-Bahn Rhein-Main bedienen (S1, S2, S8 und S9). Der Halt liegt im City-Tunnel Offenbach. Da die Station auf der Tarifgrenze zwischen Frankfurt und Offenbach liegt, wird diese vornehmlich von Pendlern genutzt, welche ihre Fahrt hier beginnen oder enden lassen.
Busverkehr
BearbeitenKaiserlei ist durch Stadtbuslinien der Offenbacher Verkehrs-Betriebe GmbH (kurz: OVB) erschlossen und wird von den OVB-Linien 102, 103, 104, 107 und 120[24] sowie von der Frankfurter Nachtbuslinie n61[25] bedient. Seit dem 15. Dezember 2013 ist von Seiten des OVB eine weitere Linie (108) in Betrieb genommen worden.[26] Seit Ostern 2009 ist die Station Kaiserlei darüber hinaus an Sommerwochenenden Start- und Zielbahnhof der Frankfurter Museumsuferlinie 46.[27][28]
Fahrradverleih
BearbeitenIn Zusammenarbeit zwischen dem Nahverkehr in Offenbach am Main (kurz: NiO) und der Stadt Offenbach wurde im März 2008 ein Fahrradverleihsystem mit zunächst 50 Rädern installiert. Betreiber des öffentlichen Fahrradverleihsystems war Nextbike.[29] Seit Sommer 2016 wird der Dienst von Deutsche Bahn Connect unter dem Namen „Call a Bike“ mit insgesamt 78 Mieträdern betrieben.[30]
Die Verleihstationen in Kaiserlei sind an der S-Bahn-Station.[30]
Radfernwege
BearbeitenAm Mainufer verlaufen in Kaiserlei mehrere Radwanderwege:
- der Hessische Radfernweg R3 (Rhein-Main-Kinzig-Radweg) führt unter dem Motto Auf den Spuren des Spätlesereiters entlang von Rhein, Main und Kinzig über Fulda nach Tann in der Rhön
- der Main-Radweg führt von den Quellen des Weißen und Roten Mains bis nach Mainz zur Mündung in den Rhein
- die D-Route 5 (Saar-Mosel-Main) von Saarbrücken über Trier, Koblenz, Mainz, Frankfurt am Main, Würzburg und Bayreuth bis zur tschechischen Grenze (1021 km)
- die EuroVelo Route EV4 von Roscoff in Frankreich nach Kiew in der Ukraine (4.000 km).
Die Regionalschleife Stadt und Landkreis Offenbach der Hessischen Apfelwein- und Obstwiesenroute unter dem Motto Gastronomiebetriebe, Keltereien und Wochenmarkt führt ebenso durch Kaiserlei.[31]
Binnenschifffahrt
BearbeitenKaiserlei grenzt an seiner Nordseite an den Main. Dieser ist über den Rhein mit den Industrieregionen in Nordrhein-Westfalen, den Niederlanden und am Oberrhein sowie über den Main-Donau-Kanal mit dem südöstlichen Mitteleuropa verbunden, weshalb hier reger Schiffsverkehr zu beobachten ist.
Die Staustufe Offenbach bei Mainkilometer 38,51 ist eine Staustufe mit Schleuse. Sie liegt in Kaiserlei an der Stadtgrenze zu Frankfurt.
Wirtschaftsstruktur
BearbeitenIn Kaiserlei haben viele Unternehmen ihren Sitz oder eine Niederlassung. Beispielhaft seien folgende erwähnt:
- Areva (Verwaltungssitz, bis Juni 2016)[32]
- Creditplus Bank (Zentrale Absatzfinanzierung/Händlereinkaufsfinanzierung)
- Elektrolux (Musiklabel)
- Finanz Informatik Technologie Service GmbH & Co. KG
- Honeywell Deutschland (Verwaltungssitz)
- Hyundai Motor Deutschland GmbH seit Oktober 2013[33]
- Hyundai Motor Company (Europazentrale)
- Keller Grundbau GmbH (Deutschlandzentrale)
- Kumho Tire (Europäischer Verwaltungssitz)
- Landesbank Hessen-Thüringen (IT, Verwaltung etc.)
- McDonald’s Job & Karriere Center
- Pluradent AG & Co KG (Zentrale)
- Siemens Power Generation (Verwaltungssitz)
- VDE-Verlag GmbH (Zentrale Zeitschriftenverlag und Lektorat)
Auch der Deutsche Wetterdienst hatte hier bis zur Errichtung des Neubaus seinen Sitz.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
BearbeitenIn Kaiserlei ansässig ist der Club Robert Johnson, welcher zu den angesagtesten House- und Technoclubs Europas gehört[34] und dem nachgesagt wird, er sei der coolste Club Deutschlands.[35]
Im Kulturzentrum Hafen 2 findet sich regelmäßig ein vielfältiges Angebot an Konzerten, Filmvorführungen, Lesungen und Ausstellungen.[36] Im Sommer finden viele der Veranstaltungen auf dem unmittelbar am Main gelegenen Außengelände statt.[37]
Die Route der Industriekultur Rhein-Main verläuft mit der Route der Industriekultur Rhein-Main Offenbach am Main als Teilstrecke durch Kaiserlei. Dort liegen die Denkmäler der Industriegeschichte Kaiserleibrücke sowie die Staustufe Offenbach. Weiter befindet sich hier das ebenfalls zur Route gehörige Gelände der ehemaligen Teerfabrik Lang, welches sich in Sanierung befindet.[15]
Im Stadtteil finden sich zwei Kunstwerke im öffentlichen Raum:
Die Skulptur Durchdringung von Bernd Rosenheim aus dem Jahr 1973, ursprünglich vor einem Komplex der Kraftwerk Union ebenfalls in Kaiserlei positioniert, steht heute vor dem Gebäude der Siemens AG Power Generation. In der Entstehungszeit der Skulptur plante die Kraftwerk Union atomare Anlagen. Das löste in Offenbach Protestaktionen aus, da man die Skulptur mit ionisierender Strahlung und einem Reaktorkern in Verbindung brachte.[38]
Das Atrium des Omega Hauses ziert eine aus Michelnauer Tuff gefertigte Skulpturengruppe eines unbekannten Künstlers.
Im Kaiserlei finden regelmäßig Graffiti-Events des Projektes Livingwalls statt.[39][40]
2007 eröffnete hier das erste und zwischenzeitlich wieder geschlossene Offenbacher Laufhaus.[41]
Der finnische Musiker und DJ Klas Lindblad veröffentlichte unter seinem Künstlernamen Sasse ein Stück unter dem Namen Kaiserlei kreuzt.
Literatur
Bearbeiten- Hubert Prieur: „Neuer Stadtteil Kaiserlei“ Folgen räumlicher Entwicklungsmaßnahmen für die Verkehrsentwicklung. Univ., Diplomarbeit, 1995, Frankfurt (Main)
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise und Anmerkungen
Bearbeiten- ↑ a b Einwohner der Stadt Offenbach am Main nach Stadtteilen am 30. Juni 2020. (PDF; 17 kB) Stadt Offenbach am Main, 30. Juni 2020, abgerufen am 17. August 2020.
- ↑ Matthias Dahmer: Moderne Büroräume in Offenbach eher Mangelware. In: op-online.de. 11. Dezember 2013, abgerufen am 3. Juli 2015.
- ↑ Auf der Kaiserleibrücke wird es eng. faz-archiv.de, 25. Mai 2011, archiviert vom am 21. Januar 2014; abgerufen am 1. Dezember 2015.
- ↑ Lothar R. Braun: Nur ein scheuer Kuss. op-online.de, 17. August 2009, abgerufen am 3. Juli 2015.
- ↑ a b c Kaiserlei-Gebiet: Frankfurt und Offenbach ändern Rahmenplan. faz.net, 29. August 2013, abgerufen am 19. September 2013.
- ↑ a b c Kaiserlei – TOP-Standort in Offenbach. In: offenbach.de. 10. Juli 2004, archiviert vom am 4. Juli 2015; abgerufen am 11. August 2016.
- ↑ a b Neues Gewerbegebiet: Ideen für Kaiserleiareal. op-online.de, 22. Mai 2013, abgerufen am 3. Juli 2015.
- ↑ a b c Lothar R. Braun: 1852: Freie Fahrt: Der Kaiserlei musste weg. In: offenbach.de. Stadt Offenbach am Main, abgerufen am 26. August 2023 (Ursprünglich veröffentlicht in Offenbach-Post, Heft 303 vom 31. Dezember 2001, Seite 18; später auf offenbach.de als Webseite umgesetzt).
- ↑ Die Geschichte des Kaiserlei. In: offenbach.de. 5. Dezember 2007, archiviert vom am 4. Juli 2015; abgerufen am 12. August 2016.
- ↑ Leie, lei. In: Jacob Grimm, Wilhelm Grimm (Hrsg.): Deutsches Wörterbuch. Band 12: L, M – (VI). S. Hirzel, Leipzig 1885, Sp. 681–682 (woerterbuchnetz.de).
- ↑ Frankfurter Journal vom 17. Oktober 1873, S. 3.
- ↑ EuropaQuartier – Investment der OFB Projektentwicklung GmbH. In: offenbach.de. 11. März 2004, archiviert vom am 5. März 2016; abgerufen am 13. August 2016.
- ↑ Einwohner der Stadt Offenbach am Main nach Statistischen Bezirken am 30.06.2014. (PDF; 32 kB) In: offenbach.de. Archiviert vom am 3. März 2016; abgerufen am 15. August 2016.
- ↑ Die 20 höchsten Gebäude in Offenbach. Auf: emporis.de, abgerufen am 1. Dezember 2015
- ↑ a b Lokaler Routenführer Nr. 9 der Route der Industriekultur Rhein-Main. (PDF; 519 kB) In: krfrm.de. KulturRegion FrankfurtRheinMain gGmbH, Dezember 2005, abgerufen am 1. Dezember 2015.
- ↑ Neuer Lärmindex: Fluglärm hat tagsüber zugenommen. hr-online.de, 18. Juni 2013, archiviert vom am 18. Dezember 2015; abgerufen am 10. August 2016.
- ↑ Offenbach neu kartiert: Lärmschutzzonen und Siedlungsbeschränkungsbereich. In: offenbach.de. 26. Januar 2012, archiviert vom am 5. März 2016; abgerufen am 10. August 2016.
- ↑ Margarete Lausberg: Das berühmteste Rondell der Region bei par.frankfurt.de, der früheren Website der Stadt Frankfurt am Main. Vom 16. Dezember 2014, abgerufen am 27. April 2016.
- ↑ Kaiserleibrücke vor 50 Jahren eröffnet. In: FAZ vom 18. Dezember 2014, Seite 46.
- ↑ Verwaltungsvereinbarung zum Umbau des Kaiserlei-Kreisels unterzeichnet. Auf: offenbach.de, vom 12. Juni 2012, abgerufen am 27. April 2016.
- ↑ Spatenstich für Kaiserlei-Umbau. In: fnp.de. Frankfurter Neue Presse, 20. Februar 2017, abgerufen am 26. Juli 2017.
- ↑ Kaiserlei-Kreisel: Die Bauarbeiten dauern sehr viel länger als geplant. In: op-online.de. 4. Juli 2019, abgerufen am 5. Juli 2019.
- ↑ Jochen Remmert: Offenbacher Kaiserlei : Europas größter Kreisverkehr gehört der Vergangenheit an. In: FAZ.net. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Dezember 2022, abgerufen am 15. Dezember 2022.
- ↑ Erfahren Sie den Kaiserlei. (PDF; 248 kB) In: offenbach.de. Offenbacher Verkehrs-Betriebe, archiviert vom am 4. März 2016; abgerufen am 15. August 2016.
- ↑ Linienplan n61. (PDF; 178 kB) Auf: traffiq.de, abgerufen am 1. Dezember 2015
- ↑ Linie 108 startet zum Fahrplanwechsel. In: offenbach.de. 2. September 2013, archiviert vom am 23. Oktober 2013; abgerufen am 30. November 2015.
- ↑ Gerbermühle wieder mit Busanschluss. traffiQ Presse-Information vom 2. April 2009
- ↑ Informationsbroschüre zur Museumsufer-Linie 46
- ↑ Jörg Muthorst: Rückenwind fürs Leihrad. In: fr-online.de. 5. Juli 2008, abgerufen am 25. Juni 2016.
- ↑ a b Julia Radgen: Netz für Leihräder in Offenbach ausgebaut: Ab 1. Juli gibt es elf zusätzliche Stationen. In: op-online.de. 25. Juni 2016, abgerufen am 25. Juni 2016.
- ↑ Vermessungsamt Offenbach: Apfelweinroute Offenbach. Gastronomiebetriebe, Keltereien und Wochenmarkt. (PDF-Datei; 166 kB) In: offenbach.de. August 2015, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 23. September 2015; abgerufen am 1. Dezember 2015. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Marc Kuhn: Areva ist weggezogen. In: op-online.de. 1. Juli 2016, abgerufen am 1. Juli 2016.
- ↑ Peter Dietz: Hyundai zieht nach Offenbach. In: fr-online.de. 21. Juni 2012, abgerufen am 9. Oktober 2013.
- ↑ Kurzinfo zum Gründer des Robert Johnson. Auf: zix.de, von Mai 2013, abgerufen am 29. April 2015.
- ↑ Heiter bis glücklich. Bildband über das Robert Johnson. In: zeit.de. 11. Mai 2012, abgerufen am 29. April 2015.
- ↑ Christian Friedrich: Hafen 2 in Offenbach: Kultur am Fluss. faz.net, 1. Juni 2013, abgerufen am 29. April 2015.
- ↑ Webpräsenz des Kulturzentrums Hafen 2. Abgerufen am 29. April 2015.
- ↑ Thomas Emden-Weinert: Die Welt des Bernd Rosenheim. In: welt-der-form.net. Abgerufen am 29. April 2015.
- ↑ Stefan Mangold: Am Offenbacher Kaiserleikreisel dreht sich das Bild vom kriminellen Beschmutzer des öffentlichen Raums. In: op-online.de. 4. Juli 2011, abgerufen am 1. Dezember 2015.
- ↑ Fassadengestaltung von 600 m² – Kaiserlei 63065 Offenbach am Main. Auf: living-walls.org, abgerufen am 29. April 2015
- ↑ Fabian El Cheikh: Reisebüro statt Rotlicht Monopoly am Kaiserlei. op-online.de, 15. September 2012, abgerufen am 1. Dezember 2015.
Anmerkungen
- ↑ Der dem Zahlenwerk zugrunde liegende statistische Bezirk ist räumlich nicht genau deckungsgleich mit dem Stadtteil Kaiserlei, vergleiche Übersicht der Statistischen Bezirke in Offenbach ( vom 9. November 2013 im Internet Archive) Magistrat der Stadt Offenbach. 2012. (PDF-Datei; 1,3 MB).