Kaisten (Wasserlosen)
Ortsteil der Gemeinde Wasserlosen
Kaisten ist ein Gemeindeteil von Wasserlosen im Landkreis Schweinfurt im Bezirk Unterfranken (Bayern).
Kaisten Gemeinde Wasserlosen
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Koordinaten: | 50° 3′ N, 10° 3′ O | |
Höhe: | 298 m | |
Einwohner: | 264 (1988) | |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 | |
Postleitzahl: | 97535 | |
Vorwahl: | 09726 | |
Lage von Kaisten in Bayern
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Geographie
BearbeitenNachbarorte sind im Norden Rütschenhausen, im Nordosten Brebersdorf, im Südosten Egenhausen, im Süden Vasbühl, im Südwesten Schwebenried, im Westen Burghausen, im Nordwesten Schwemmelsbach und Wülfershausen. Durch Kaisten verläuft der Fränkische Marienweg.
Geschichte
BearbeitenKaisten wurde das erste Mal 1050 urkundlich erwähnt.
Am 1. Mai 1978 wurde die Gemeinde in die Gemeinde Wasserlosen eingegliedert.[1]
Ortspartnerschaften
Bearbeiten- Mit Kaisten in der Schweiz gibt es seit 1982 eine Partnerschaft.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
BearbeitenSehenswürdigkeiten
Bearbeiten- Kuratiekirche St. Vitus
- Bildstöcke
Vereine
Bearbeiten- Freiwillige Feuerwehr
- Eigenheimer
Bauwerke
Bearbeiten- Pfarrheim
Regelmäßige Veranstaltungen
Bearbeiten- Kirchweih im November (Der heilige Vitus ist der Kirchenpatron)
- Straßenfest im Sommer
Wirtschaft und Infrastruktur
Bearbeiten- Wasserbeschaffungsverband Kaistener Gruppe
Literatur
Bearbeiten- Alois Gößmann (Zusammenstellung u. Redaktion), Gemeinde Wasserlosen (Hrsg.): Gemeinde Wasserlosen: mit den Gemeindeteilen Brebersdorf, Burghausen, Greßthal, Kaisten, Rütschenhausen, Schwemmelsbach, Wasserlosen, Wülfershausen. Chronik, Wasserlosen: Gemeinde, ca. 1989.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 753.
Weblinks
BearbeitenCommons: Kaisten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien