ESV Kaufbeuren

deutscher Eishockeyverein aus Kaufbeuren
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Der Eissportverein Kaufbeuren (kurz ESVK, in Anlehnung an den historischen Namen Kaufbeurens und das Maskottchen „Joker“ auch Buron Joker) ist ein Eishockeyverein im bayerisch-schwäbischen Kaufbeuren. Als Kaufbeurer Adler war die ausgelagerte Profimannschaft des Vereins Gründungsmitglied der Deutschen Eishockey Liga, aus der sie jedoch in der Saison 1997/98 nach einem Konkurs ausscheiden musste. Der Verein ESVK setzte daraufhin den Spielbetrieb in der Saison 1998/99 fort.

ESV Kaufbeuren
ESV Kaufbeuren
Größte Erfolge

Bundesliga 2. Platz 1966
Deutscher Junioren-Rekordmeister (7)
Deutscher Oberligameister (2. Liga) 1961, 1969
vierfacher Deutscher Zweitliga-Meister
Meister Oberliga Süd 2009

Vereinsinformationen
Geschichte ESV Kaufbeuren (1946–1994)
Kaufbeurer Adler (1994–1998)
ESV Kaufbeuren (seit 1998)
Standort Kaufbeuren
Spitzname Buron Joker
Vereinsfarben rot, gelb
Liga DEL2
Spielstätte Energie Schwaben Arena
Kapazität 3100 Plätze (davon 1096 Sitzplätze)
Geschäftsführer Michael Kreitl
Cheftrainer Daniel Jun
Kapitän Tyler Spurgeon
Saison 2023/24 5. Platz / PO – Halbfinale

Der ESVK trägt seine Heimspiele seit Oktober 2017 in der Energie Schwaben Arena aus.

Geschichte

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Anfangsjahre des Kaufbeurer Eishockeys (1929 bis 1969)

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1929 wurde erstmals ein Verein unter dem Namen ESV Kaufbeuren gegründet, welcher allerdings einige Jahre später wieder aufgelöst wurde. Der heutige ESV Kaufbeuren wurde schließlich 1946 durch Georg Leitner junior gegründet, woraufhin das erste Spiel am Kaiserweiher nahe dem Schwimmbad von Kaufbeuren stattfand. 1956 wurde mit dem Bau eines Kunsteisstadions am jetzigen Standort begonnen, in das der Verein nach dem Aufstieg in die Eishockey-Oberliga, der damals höchsten Spielklasse, im Jahr 1956 einzog. Zwei Jahre später verlor der ESVK mit 0:32 gegen den EC Bad Tölz, was bis heute die höchste vereinsinterne Niederlage sowie das torreichste Spiel und der höchste Sieg beziehungsweise die höchste Niederlage in der Geschichte der höchsten deutschen Eishockey-Spielklassen ist. Dieser Rekord konnte auch in der Deutschen Eishockey Liga bislang nicht überboten werden.

Nach dem Abstieg aus der neu gegründeten Bundesliga im folgenden Jahr konnte unter dem Trainer Xaver Unsinn in der Saison 1960/61 der direkte Wiederaufstieg sowie in den folgenden beiden Jahren der Klassenerhalt in der Bundesliga gefeiert werden. Leistungsträger des Teams waren Alfred Lutzenberger und Manfred Hubner, der 1966 mit 26 Toren als erster Kaufbeurer Spieler Torschützenkönig in der Bundesliga wurde. 1967 belegte der ESVK als Fünfter der Vorrunde jedoch lediglich den 3. Platz in der Relegationsrunde und musste somit erneut in die Oberliga absteigen.

„Fahrstuhlmannschaft“ und Etablierung (1969 bis 1994)

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Zwei Jahre später wurde als Oberligameister der Wiederaufstieg in die Bundesliga geschafft, zudem wurde das Kunsteisstadion in die jetzige Eishalle umgebaut. Im selben Jahr wurde der Besucherrekord von 7.000 Zuschauern bei einem Spiel gegen den Rivalen Augsburger EV aufgestellt. In den folgenden Jahren pendelte die Mannschaft immer wieder zwischen 1. und 2. Bundesliga, bis sich der Verein schließlich in den 1980er Jahren dauerhaft im Eishockey-Oberhaus etablieren konnte. In der Saison 1980/81 zog der ESV Kaufbeuren erstmals in die neugeschaffene Play-off-Runde ein, wo er am Ende im Viertelfinale scheiterte, während Stürmer Dieter Hegen mit 54 Treffern Torschützenkönig werden konnte. 1984 erreichte die Mannschaft mit Spielern wie Vladimír Martinec, Bohuslav Šťastný[2] und Hegen schließlich sogar das Halbfinale und scheiterte schließlich im Spiel um Platz 3 am Mannheimer ERC, ebenso wie ein Jahr später am Kölner EC.[3] In der Spielzeit 1986/87 war der Verein lange Zeit Tabellenführer der Bundesliga, rutschte dann jedoch auf Platz 5 ab und scheitert im Viertelfinale in vier Spielen an Mannheim.

1989 stieg der ESVK nach einer schwachen Saison erstmals seit 1979 wieder in die 2. Bundesliga ab. Das entscheidende letzte Spiel gegen den Krefelder EV wurde mit 2:3 verloren, ein Unentschieden hätte den Klassenerhalt bedeutet. 1990 wurde der Aufstieg in die Bundesliga erst am letzten Spieltag aus der Hand gegeben, da der ESVK zwar 4:1 gegen den EHC Freiburg in Führung ging, aber schließlich mit 4:5 verlor, während ein Unentschieden zum Aufstieg gereicht hätte. Diesen erreichte der Verein schließlich in der Saison 1990/91 und gehörte der höchsten Spielklasse bis zu deren Auflösung 1994 an.

DEL und wirtschaftlicher Niedergang (1994 bis 1998)

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Logo der Kaufbeurer Adler (1994–1998)

Zur Saison 1994/95 war die ausgegliederte Profimannschaft Kaufbeurer Adler schließlich Gründungsmitglied der neu geschaffenen Deutschen Eishockey Liga, in der sie zweimal das Play-off-Achtelfinale erreichen und einmal in den Play-downs den Klassenerhalt sichern konnten. Nach nur wenigen Spieltagen der Saison 1997/98 mussten die Adler jedoch schließlich aufgrund finanzieller Probleme Insolvenz anmelden, woraufhin die Mannschaft vom Spielbetrieb ausgeschlossen wurde.

Neuanfang und Wiederaufstieg (1998 bis 2015)

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Zur Spielzeit 1998/99 setzte die erste Mannschaft des ESV Kaufbeuren den Spielbetrieb in der viertklassigen 2. Liga Süd fort, nachdem die Lizenz erst kurz vor Saisonbeginn erteilt wurde. Als Meister der inzwischen wieder in Regionalliga umbenannten Spielklasse qualifizierte sich die Mannschaft 2000 für die Oberliga Süd, als Vizemeister konnte nach zwei Jahren die Rückkehr in die 2. Bundesliga gefeiert werden. In den folgenden Jahren konnte der ESVK den Klassenerhalt jeweils in den Play-downs beziehungsweise der Abstiegsrunde sichern. Im Sommer 2006 trat Präsident Bernhard Pohl nach einem internen Machtkampf mit Trainer Peter Ustorf zurück, neuer Vorsitzender wurde Kurt Dollhofer. Im November wurde schließlich auch der Vertrag mit Ustorf aufgelöst, nachdem die zuvor versprochenen Erfolge ausblieben. Daraufhin wurde der ehemalige Kaufbeurer Verteidiger und Nationalspieler Dieter Medicus, Mitglied der legendären Verteidigerformation „Kaufbeurer Stadtmauer“ zum Teamchef ernannt.

Medicus trat Februar 2007 von seinem Amt zurück, woraufhin er durch Mike Bullard ersetzt wurde. Nach einer 0:5-Niederlage im siebten Play-down-Spiel beim ETC Crimmitschau stieg der ESV Kaufbeuren schließlich im selben Jahr in die Oberliga ab, wo er in der Saison 2007/08 Hauptrunde den vierten Platz belegte, aber bereits im Viertelfinale an den Dresdner Eislöwen scheiterte und sich somit nicht für den DEB-Pokal in der nächsten Saison qualifizieren konnte. Die Vorrunde der Spielzeit 2008/09 schlossen die Joker mit einem dritten Platz ab und erreichten das Play-off-Finale, welches mit 3:1 Spielen gegen den EC Peiting gewonnen wurde. Als Meister der Oberliga Süd qualifizierte sich der ESVK damit sportlich für die Zweitligasaison 2009/10. In den drei folgenden Spielzeiten erreichte der ESV Kaufbeuren jeweils trotz einem der niedrigsten Etats der Liga die Play-offs, schied aber 2010 und 2011 gegen die Schwenninger Wild Wings im Viertelfinale aus; 2012 unterlag der ESV Kaufbeuren dem späteren Vizemeister Starbulls Rosenheim im Viertelfinale. In den darauffolgenden Saisonen gelang nicht mehr der Sprung in die Meisterschaftsplayoffs.

Erneute Auslagerung der 1. Mannschaft in die ESVK Spielbetriebs GmbH (ab 2015)

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Am 26. März 2015 beschloss die außerordentliche Mitgliederversammlung des Vereins ESVK die Auslagerung der 1. Mannschaft in die ESVK Spielbetriebs GmbH,[5] zu deren Geschäftsführer Michael Kreitl bestellt wurde.[6]

Direkt nach dem Ende der Saison 2015/16 gab der ESVK die ersten Vertragsverlängerungen bekannt. Ende Juli 2016 trat der Cheftrainer Toni Krinner aus familiären Gründen zurück; als Nachfolger wurde Andreas Brockmann verpflichtet.[7] Im März 2017 erhielt der Torhüter Stefan Vajs die Auszeichnung „Spieler des Jahres“ und „Torhüter des Jahres“ der DEL2.[8] Anfang April 2020 wurde bekannt gegeben, dass sich der Verein von Cheftrainer Brockmann trennt. Wenige Tage später wurde Rob Pallin als neuer Cheftrainer vorgestellt.[9] Pallin teilte dem Verein im Oktober 2021 mit, dass er aus persönlichen Gründen seinen Vertrag vorzeitig auflösen möchte.[10] Nur wenige Tage später wurde bekannt gegeben, dass Tray Tuomie als neuer Trainer gefunden wurde, der zuvor bei den Augsburger Panthern gearbeitet hatte.[11]

  • Bundesliga Hauptrunde 2. Platz 1966
  • Bundesliga Hauptrunde 3. Platz 1964, 1965
  • Aufsteiger in die Bundesliga 1961, 1974, 1980, 1991
  • Aufstieg in die Oberliga (1. Liga) 1956
  • 2. Eishockey-Bundesliga Rekordmeister (4)
  • Deutscher Zweitliga-Rekordmeister (6)
  • Vierfacher Deutscher Zweitliga-Meister
  • Deutscher Oberligameister (2. Liga) 1961, 1969
  • Deutscher Oberliga Vizemeister (2. Liga) 1976
  • Süddeutscher Vizemeister 1956
  • Bayerischer Meister (2. Liga) 1956, Gr. C 1955
  • Meister Oberliga Süd 2009, Vizemeister Süd 2002
  • Meister Regionalliga Süd 2000
  • Bayerischer Vizemeister[12] (2. Liga) 1954

Mannschaften

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Kader der Saison 2023/24

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Stand: 9. Dezember 2024

Nr. Nat. Spieler Pos. Geburtsdatum im Team seit Geburtsort
31   Rihards Babulis G 19. März 2003 2023 Jūrmala, Lettland
70 Deutschland  Leon Doubrawa G 30. Juni 2001 2024 Ebersberg, Deutschland
30 Deutschland  Daniel Fießinger G 20. November 1996 2022 Marktoberdorf, Deutschland
4 Deutschland  Sten Fischer FL D 25. Januar 2003 2023 Berlin, Deutschland
13 Deutschland  Fabian Koziol D 11. Oktober 1999 2017 Füssen, Deutschland
78 Deutschland  Fabian Nifosi D 10. März 2004 2022 Bad Tölz, Deutschland
62 Deutschland  Dieter Orendorz D 1. August 1992 2021 Iserlohn, Deutschland
27 Deutschland  Jakob Peukert D 27. November 2005 2015 Kaufbeuren, Deutschland
3   Tomáš Schmidt D 31. Januar 1989 2024 Ostrov nad Ohří, Tschechoslowakei
97 Deutschland  Simon Schütz – A D 9. November 1997 2021 Regensburg, Deutschland
47 Deutschland  Alexander Thiel – A D 26. Juli 1991 2018 Kaufbeuren, Deutschland
42 Kanada  Jamal Watson D 14. Januar 1995 2022 Calgary, Alberta, Kanada
22 Deutschland  Jakob Weber FL D 22. Januar 2004 2023 Qaraghandy, Kasachstan
86 Deutschland  Quirin Bader FL F 1. Mai 2003 2024 Garmisch-Partenkirchen, Deutschland
41   Dani Bindels C 11. November 1998 2024 Geleen, Niederlande
71   Sami Blomqvist RW 12. Juni 1990 2016 Örnsköldsvik, Schweden
5 Deutschland  Marvin Feigl F 17. Juni 2002 2024 Ingolstadt, Deutschland
7 Deutschland  Jonas Fischer F 5. Januar 2005 2018 Sonthofen, Deutschland
18   Samir Kharboutli F 18. Juni 1999 2024 Chomutov, Tschechien
39   Jere Laaksonen C 28. Februar 1991 2022 Eurajoki, Finnland
83 Kanada  Jacob Lagacé C 9. Januar 1990 2022 Saint-Hyacinthe, Québec, Kanada
11   Joseph Lewis – A F 26. Juli 1992 2017 Newport, England, Großbritannien
29 Kanada  Colby McAuley C 28. Mai 1996 2024 Sherwood Park, Alberta, Kanada
9 Deutschland  Max Oswald F 12. November 2000 2020 Mindelheim, Deutschland
21 Deutschland  Leon Sivic F 18. März 2004 2022 Memmingen, Deutschland
57 Tschechien  Přemysl Svoboda W 27. November 2000 2024 Litoměřice, Tschechien
92 Kanada  Nolan Yaremko C 17. Mai 1998 2024 Spirit River, Alberta, Kanada
Pos. Nat. Name Geburtsdatum im Team seit Geburtsort
Trainer Finnland  Marko Raita 14. Februar 1980 2022 Hämeenlinna
Co-Trainer Deutschland  Daniel Jun 1. September 1977 2022 Slany

Ehemalige Mannschaften

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Saison 2009/10 der 2. Eishockey-Bundesliga

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Der Angreifer Jordan Webb war der Topscorer der Saison.[13]

Saison 2010/11 der 2. Eishockey-Bundesliga

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Mit den Angreifern Daniel Menge (Platz 4) und Petr Sikora (Platz 10) waren 2 Spieler des ESVK unter den 10 Topscorern der Saison.[14]

Saison 2011/12 der 2. Eishockey-Bundesliga

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Mit dem Angreifer Brady Leisenring (Platz 5) war ein Spieler des ESVK unter den 10 Topscorern der Saison. Wie im Vorjahr stellte die Mannschaft mit einem Durchschnittsalter von knapp 24 Jahren das jüngste Team der 2. Eishockey-Bundesliga.

Saison 2012/13 der 2. Eishockey-Bundesliga

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Die Saison war durch die Schließung des einsturzgefährdeten Stadions geprägt und führte zum Abgang von Leistungsträgern wie des Trainers Ken Latta und der Stürmer Kevin Saurette und Daniel Menge.

Saison 2013/14 der DEL2

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Der Trainer Kenneth Latta, die Verteidiger Matthias Müller und Milos Vavrusa, die Stürmer Daniel Menge, Maximilian Forster, Markus Eisenschmid, Lukas Brückner und Denny Kearney des Kaders 2012/13 wechselten zu anderen Vereinen.[22]

Im Dezember 2013 gab der Verein die Verpflichtung des deutsch-russischen Stürmers Konstantin Firsanov bekannt.[23]

Saison 2014/15 der DEL2

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Nach der Saison 2013/14 gab es umfangreiche Änderungen im Kader. Der Torhüter Johannes Wiedemann, die Verteidiger Christof Aßner, Maury Edwards, Matti Näätänen, Jakub Körner, Philipp Gejerhos, Max Dropmann sowie die Stürmer Alex Thiel, Hans Detsch, Philipp de Paly, Michael Kreitl, Konstantin Firsanov, Sami Ryhänen, Markku Tähtinen und Stephen Schulz verließen den Verein.[24] Neu hinzu kamen die Verteidiger Rob Kwiet, Matt Waddell, Martin Heider, Gregor Stein, die Stürmer Daniel Menge, Michael Fröhlich, Tim Richter, Florian Thomas, Brad Snetsinger und Matt Marquardt. Aus der Nachwuchsmannschaft stießen Thorsten Knorr, Philipp Messing, Christian Scharr, Wayne Lucas und Jonas Lautenbacher zum Team. Die Spieler Dustin Strahlmeier, Mathias Müller, Stefan Loibl und Manuel Wiederer vom Kooperationspartner Straubing Tigers wurden mit Förderlizenzen ausgestattet und stehen somit ebenfalls im Kader des ESVK.

Saison 2015/16 der DEL2

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Direkt nach dem Ende der Saison 2014/15 gab der ESVK die ersten Vertragsverlängerungen bekannt. Michael Kreitl beendete seine Karriere als Spieler und wurde zum Geschäftsführer der ESVK Spielbetriebs GmbH ernannt. Am 16. Februar 2016 gab der Verein nach einer sportlichen Talfahrt die Trennung vom Cheftrainer Mike Muller und vom Co-Trainer Norbert Pascha bekannt.[25] Die Joker konnten den Klassenerhalt erst im siebten Spiel der Playdowns am 10. April 2016 sicherstellen.

Saison 2016/17 der DEL2

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Nach der schwierigen Saison 2015/16 verließen die Nachwuchsstürmer Max Lukes und Daniel Pfaffengut die Mannschaft; ebenso wurden die Verträge der Stürmer Josh Burnell, Chris St. Jacques und Wayne Lucas und der Verteidiger Lee Baldwin, Mitch Versteeg und Phillip Messing nicht verlängert. Die Joker erreichten in der besten Saison seit 26 Jahren das Halbfinale.

Saison 2017/18 der DEL2

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Am 8. Oktober 2017 fand das erste Heimspiel im neuen Stadion statt – die Joker besiegten die Wölfe Freiburg mit 1:0 in der Erdgas Schwaben Arena.

Das Team schloss die Hauptrunde auf Platz 4 ab und erreichte wie auch schon im Jahr zuvor das Halbfinale. Dort schied man gegen den späteren Vizemeister SC Riessersee aus.

Saison 2018/19 der DEL2

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Das Team schloss die Hauptrunde auf Platz 4 ab und erreichte wie auch schon in den beiden Jahren zuvor das Halbfinale. Dort schied man gegen den späteren Meister Ravensburg Towerstars aus.

Saison 2019/20 der DEL2

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Das Team schloss die Hauptrunde auf Platz 9 ab und erreichte in den Pre-Play-offs gegen die Bietigheim Steelers die Play-offs. Die Play-off-Runde fand nicht mehr statt, da aufgrund der Folgen der COVID-19-Pandemie der Spielbetrieb am 10. März 2020 abgebrochen wurde.

Saison 2020/21 der DEL2

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Das Team schloss die Hauptrunde auf Platz 6 ab und erreichte damit das Viertelfinale. Dort schied man gegen den EHC Freiburg aus.

Saison 2021/22 der DEL2

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Das Team schloss die Hauptrunde auf Platz 8 ab und schied in den Pre–Playoffs aus. Am 5. Oktober 2021 kündigte der Trainer Rob Pallin überraschend seinen Vertrag aus persönlichen Gründen.[30] Bereits am 12. Oktober 2021 stand der neue Trainer Tray Tuomie beim Auswärtssieg gegen die Heilbronner Falken an der Bande.[31] Im Januar 2022 verließen Branden Gracel und Sören Sturm die Mannschaft[32]; Ende Januar 2022 konnte der finnische Stürmer Mikko Lehtonen verpflichtet werden.[33] Nach dem Ausscheiden in den Pre-Play-offs am 11. März 2022 wurden die Trainer Tray Tuomie und Sebastian Osterloh am 16. März 2022 entlassen.[34]

Saison 2022/23 der DEL2

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Das Team schloss die Hauptrunde auf Platz 3 ab und schied im Viertelfinale aus.[36]

Kooperationen

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Seit 2015 kooperiert der ESVK mit dem DEL-Verein ERC Ingolstadt. Seit 2017 besteht zudem eine Kooperation mit dem Oberligisten ECDC Memmingen. Ziel ist in beiden Fällen eine bessere Förderung der Nachwuchstalente.[37]

Weitere Mannschaften

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In der Saison 2011/12 nehmen unter dem Dach des ESVK in allen Altersklassen Mannschaften am Spielbetrieb teil, wobei die Junioren-, die Jugend- und die Schülermannschaft an der höchsten jeweils Spielklasse – der Bundesliga bzw. der DNL – teilnehmen.

Frauenmannschaft

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Seit der Saison 1985/86 nimmt unter dem Dach des ESVK auch eine Frauenmannschaft am Spielbetrieb teil, die ab der Saison 1988/89 an der Fraueneishockey-Bundesliga teilnahm. Nach der Saison 1996/97 stieg die Mannschaft aus der Bundesliga in die – zweitklassige – Damenlandesliga Bayern ab, an der die Mannschaft auch in der Saison 2014/15 noch teilnahm.[38]

Nachwuchs

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  • Deutscher Junioren-Rekordmeister (7)
  • Süddeutscher U17-Vizemeister (Jugend) 2019
  • Deutscher Jugend-Vizemeister[39] 2010
  • Deutscher Jugend-Meister 1989, 2007
  • Deutscher Schüler-Meister 1999

Bekannte ehemalige Spieler

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Spielstätten

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Das Vereinsstadion war wegen statischer Mängel von Dezember 2012 bis Oktober 2013 unbenutzbar und weiträumig abgesperrt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Eishockeyspiele in Kaufbeuren auf dem Eisweiher im Jordanpark, später auch auf einer bespritzten Wiese im Stadtbad und auf dem Kaiserweiher ausgetragen.[40]

Eisstadion am Berliner Platz

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Mit dem Aufstieg in die Oberliga wurde 1956 ein neues, unbedachtes Kunsteisstadion an der Stelle des heutigen Eisstadions am Berliner Platz errichtet, das 5000 bis 6000 Zuschauern Platz bot. 1969 wurde das überdachte Eisstadion am Berliner Platz eröffnet, das zuletzt den Sponsorennamen SparkassenArena hatte und eine Kapazität von 4600 Plätzen besaß.[41]

Am 14. Dezember 2012 wurde das im Vereinseigentum befindliche Eisstadion am Berliner Platz überraschend durch die Stadt Kaufbeuren für jede Nutzung gesperrt. Bei einer bereits im August 2012 durchgeführten routinemäßigen baustatischen Untersuchung des in Betonpylonen verankerten Zugwerks der Halle waren Mängel aufgefallen. Folgende Laboruntersuchungen von Kernbohrung der dachtragenden Pylone ergaben hohe Chloridwerte im Beton, die vermutlich auf einen Eintrag von außen zurückzuführen sind und die Statik der Halle gefährden. Dem Verein entstanden durch die Stadionsperrung Einnahmeausfälle und hohe Mehrkosten für Stadionmieten und Fahrten in benachbarte Eisstadien. Die Stadt Kaufbeuren sicherte in einer Pressemitteilung am 21. Dezember 2012 zu, sich an Aufwänden für Fahrtkosten, Betreuer und Stadionmieten im gemeinnützigen Bereich der Vereinsarbeit zu beteiligen.[42] Nach Abschluss der Sanierungs- und Umbauarbeiten konnte die Spielstätte im Oktober 2013 wieder freigegeben werden.[43]

Bis September 2017 trug der ESV Kaufbeuren seine Heimspiele noch in diesem Stadion aus. Im Oktober 2020 begann der Abriss des Eisstadions am Berliner Platz.[44]

Energie Schwaben Arena

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Der Stadtrat von Kaufbeuren entschied sich per Grundsatzbeschluss vom 1. Juli 2014[45] für den Neubau eines Eisstadions. Im Beschluss vom 29. Juli 2014 entschied er sich für den Standort „Trainingsplätze des Parkstadion“.[46] Das Bürgerbegehren: „Schützt unseren Stadtsäckel – Kein neues Profi-Eisstadion“ zur Ablehnung der Nutzung des neuen Eisstadions für professionelles Eishockey[47] wurde im Bürgerentscheid vom 18. Januar 2015 abgelehnt.[48] Am 24. Februar 2015 wurde mit dem Stadtratsbeschluss über das Raumprogramm,[49] der Auftrag zur Erstellung der Vorentwurfsplanung für ein Stadion für max. 3500 Zuschauer (mit bis zu 1000 Sitzplätze) erteilt. Der Auftrag ging an das Architekturbüro ASP aus Stuttgart, welches auch beim Referenzstadion Eisstadion Weißwasser tätig war.[50]

Der Bau und der anschließende Betrieb des neuen Stadions erfolgt durch das neue Kommunalunternehmen Eisstadion Kaufbeuren,[51] auf welches die bereits abgeschlossenen Verträge übergingen[52] und dessen Verluste durch die Stadt Kaufbeuren zu übernehmen sind.[53] Der Spatenstich fand am 6. April 2016 statt, die Eröffnung erfolgte am 6. Oktober 2017. Im Oktober 2022 wurde die Arena von Erdgas Schwaben Arena in Energie Schwaben Arena umbenannt, da der Hauptsponsor unter einem neuen Markennamen auftritt.[54]

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  • ESV Kaufbeuren. Offizielle Webseite der ESVK Spielbetriebs GmbH. ESVK Spielbetriebs GmbH, abgerufen am 17. Februar 2016 (Homepage der 1. Mannschaft).
  • Eissportverein Kaufbeuren. Offizielle Webseite der ESVK-Nachwuchs. Eissportverein Kaufbeuren e. V., abgerufen am 17. Februar 2016.

Einzelnachweise

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  1. Zuschauerstatistik eishockey-online
  2. hockeyweb.de, ESV Kaufbeuren - Historie (Memento vom 15. Oktober 2009 im Internet Archive)
  3. 60 Jahre ESVK. (PDF) In: Geschichte. ESV Kaufbeuren, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 3. Juni 2011: „Kaufbeuren war damals so klar überlegen“
  4. Zuschauerstatistik eishockey-online
  5. Philippe Bader: Zukunftsweisende Entscheidungen gefallen. Außerordentliche Mitgliederversammlung beschließt Auslagerung der Profieishockey-Abteilung. In: News. ESV Kaufbeuren, 27. März 2015, archiviert vom Original am 18. Mai 2015; abgerufen am 7. April 2019.
  6. Philippe Bader: Michael Kreitl Geschäftsführer der ESVK Spielbetriebs GmbH. Neue Aufgabe nach Karriereende und über 1100 Spielen im Profibereich für Michael Kreitl. In: News. ESV Kaufbeuren, 17. April 2015, archiviert vom Original am 18. Mai 2015; abgerufen am 9. Oktober 2021.
  7. Philippe Bader: Andreas Brockmann übernimmt ab sofort das Traineramt beim ESVK. In: News. ESV Kaufbeuren, 26. Juli 2016, archiviert vom Original am 31. Januar 2022; abgerufen am 26. Oktober 2022: „Toni Krinner kann aus familiären Gründen seiner Tätigkeit beim ESVK nicht mehr nachkommen.“
  8. Kaufbeurens Stefan Vajs ist bester Spieler in der DEL2 2016/2017. In: DEL-2.org. ESBG Eishockeyspielbetriebsgesellschaft mbH, 4. März 2017, abgerufen am 17. Juli 2018: „Mit Stefan Vajs vom ESV Kaufbeuren wurde ein Torhüter im Rahmen der Gala des deutschen Eishockeys in Köln als bester Spieler des Jahres in der DEL2 ausgezeichnet.“
  9. esvk.de
  10. Tobias Giegerich: Paukenschlag in Kaufbeuren: Trainer Rob Pallin verlässt den ESVK. In: Allgäuer Zeitung. 5. Oktober 2021, abgerufen am 31. Januar 2022.
  11. Milan Sako: Der ESV Kaufbeuren holt ehemaligen AEV-Coach Tray Tuomie. In: Augsburger Allgemeine. 11. Oktober 2021, abgerufen am 31. Januar 2022.
  12. passionhockey.com
  13. Top-Scorer der Hauptrunde 2009/10. In: Archiv. Eishockeyspielbetriebsgesellschaft mbH, abgerufen am 28. Mai 2011.
  14. Top-Scorer. Hauptrunde 2010/11. In: Archiv. Eishockeyspielbetriebsgesellschaft mbH, abgerufen am 28. Mai 2011.
  15. Christian Demel: Verteidiger Bernhard Ebner und Jannik Woidtke nutzen DEL-Chance. In: News. ESV Kaufbeuren, 29. März 2012, abgerufen am 19. Juli 2018.
  16. Zwei neue Stürmer für die DEG: Henry Martens und Marco Habermann. DEG Eishockey GmbH, 11. April 2012, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 27. April 2012: „Nach Woidtke und Ebner wechselt der gebürtige Peißenberger ebenfalls von Kaufbeuren an den Rhein.“
  17. Max Forster wechselt nach Kaufbeuren. Ex-Kannibale gleich am Freitag gegen Landshut im Einsatz. In: Nachrichten aus der Region Landshut. Wochenblatt Verlagsgruppe, 15. November 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. November 2015; abgerufen am 8. Januar 2013: „Der ehemalige U18- und U20-Nationalspieler und ehemalige DEL-Profi (85 Spiele für die Straubing Tigers) war seit Saisonbeginn wieder bei seinem Heimatverein EV Landshut aktiv. Dort wurde jedoch sein bis 15.11. befristeter Vertrag wegen des ausgereizten Mannschaftsbudgets nicht mehr verlängert.“
  18. Nächster Rückschlag: Kevin Saurette verlässt Kaufbeuren. Eishockey News, 20. Dezember 2012, abgerufen am 27. Dezember 2012.
  19. a b Alexander Thiel verlässt Ravensburg. Schwäbische Zeitung, 3. Januar 2013, abgerufen am 17. Juli 2018: „Towerstars-Stürmer Alexander Thiel wechselt mit sofortiger Wirkung in seine Heimatstadt zum ESV Kaufbeuren.“
  20. Christian Demel: Joker Kader wieder auf Sollstärke. Stürmer Denny Kearney ersetzt abgewanderten Saurette. In: News. ESV Kaufbeuren, 7. Januar 2013, abgerufen am 19. Juli 2018.
  21. Christian Demel: Ken Latta verlässt den ESVK. Trainer bittet ESVK um Freigabe. In: News. ESV Kaufbeuren, 15. April 2013, archiviert vom Original am 21. April 2016; abgerufen am 26. Oktober 2022: „Der ESV Kaufbeuren bedauert die Kurzfristigkeit der Absage Lattas, blickt aber auf viele erfolgreiche Jahre guter Zusammenarbeit mit Ken Latta zurück und wünscht ihm alles Gute für die Zukunft.“
  22. Zu- und Abgänge der Buron Joker. ESV Kaufbeuren, archiviert vom Original am 1. August 2013; abgerufen am 26. Oktober 2022.
  23. a b Philippe Bader: Neuzugang für den ESVK. Konstantin Firsanov wechselt nach Kaufbeuren. In: News. ESV Kaufbeuren, 23. Dezember 2013, abgerufen am 19. Juli 2018.
  24. Zu- und Abgänge der Buron Joker. ESV Kaufbeuren, November 2014, archiviert vom Original am 29. November 2014; abgerufen am 26. Oktober 2022.
  25. Philippe Bader: ESVK entbindet Trainer Mike Muller von seinen Aufgaben als Cheftrainer. In: News. ESV Kaufbeuren, 17. Februar 2016, abgerufen am 19. Juli 2018: „Zeitgleich mit dem sympathischen Deutschamerikaner wird auch Norbert Pascha von seinen Aufgaben als Co-Trainer entbunden.“
  26. Das Team des ESV Kaufbeuren in der Saison 2017/2018. ESV Kaufbeuren, Dezember 2017, archiviert vom Original am 9. Dezember 2017; abgerufen am 2. Juli 2018: „Durchschnittsalter: 24,11 Jahre“
  27. Das Team des ESV Kaufbeuren in der Saison 2018/2019. ESV Kaufbeuren, April 2019, archiviert vom Original am 18. April 2019; abgerufen am 9. Mai 2019.
  28. Das Team des ESV Kaufbeuren in der Saison 2019/2020. ESV Kaufbeuren, Oktober 2019, archiviert vom Original am 12. Oktober 2019; abgerufen am 5. Oktober 2021.
  29. Das Team des ESV Kaufbeuren in der Saison 2020/2021. ESV Kaufbeuren, Februar 2021, archiviert vom Original am 27. Februar 2021; abgerufen am 6. Oktober 2021.
  30. Philippe Bader: Rob Pallin nicht mehr Trainer der Joker. US-Amerikaner zieht es aus persönlichen Gründen zurück in die Heimat. In: News. ESV Kaufbeuren, 5. Oktober 2021, archiviert vom Original am 14. Oktober 2021; abgerufen am 26. Oktober 2022.
  31. Philippe Bader: Tray Tuomie ist neuer Trainer der Joker. Deutsch-Amerikaner Tray Tuomie folgt auf Rob Pallin beim ESV Kaufbeuren. In: News. ESV Kaufbeuren, 11. Oktober 2021, archiviert vom Original am 28. Oktober 2021; abgerufen am 26. Oktober 2022.
  32. Philippe Bader: ESVK stellt Sören Sturm frei. Branden Gracel bittet um Vertragsauflösung. In: News. ESV Kaufbeuren, 6. Januar 2022, archiviert vom Original am 31. Januar 2022; abgerufen am 31. Januar 2022.
  33. Philippe Bader: ESVK verpflichtet Mikko Lehtonen. Erfahrener Finnischer Stürmer wird ein Joker. In: News. ESV Kaufbeuren, 27. Januar 2022, archiviert vom Original am 29. Januar 2022; abgerufen am 26. Oktober 2022.
  34. Philippe Bader: ESVK stellt sich im Trainerbereich komplett neu auf. Daniel Jun rückt zu den Profis auf – Andreas Becherer und Juha Nokelainen neu im Nachwuchs. In: News. ESV Kaufbeuren, 17. März 2022, abgerufen am 30. März 2022.
  35. Das Team des ESV Kaufbeuren in der Saison 2021/2022. ESV Kaufbeuren, März 2022, archiviert vom Original am 12. März 2022; abgerufen am 15. Juli 2023.
  36. a b Das Team des ESV Kaufbeuren in der Saison 2022/2023. ESV Kaufbeuren, März 2023, archiviert vom Original am 21. März 2023; abgerufen am 15. Juli 2023.
  37. ESVK und ECDC Memmingen kooperieren – Buron Joker. Abgerufen am 22. August 2018.
  38. Fraueneishockey in Deutschland – Historische Teams (online abgerufen am 18. Mai 2015)
  39. lev-nrw.de
  40. esv-kaufbeuren.de, Geschichte – Gründung (Memento vom 28. Juni 2017 im Internet Archive)
  41. hockeyarenas.net Eisstadion Kaufbeuren
  42. Christian Demel: Stadt macht Druck in Stadionfrage. Stadion im Eigentum des ESVK, aber die Stadt unterstützt den Verein nach Kräften. In: News. ESV Kaufbeuren, 21. Dezember 2012, archiviert vom Original am 1. Januar 2013; abgerufen am 26. Oktober 2022 (Pressemitteilung der Stadt Kaufbeuren).
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  53. kaufbeuren.de, 3. April 2015:Haushalt 2015: Die wichtigsten Daten & Fakten (online abgerufen am 25. Mai 2015)
  54. Alexander Vucko: Das Eisstadion in Kaufbeuren bekommt einen neuen Namen - die Hintergründe. In: Allgäuer Zeitung. 10. Oktober 2022, abgerufen am 11. Oktober 2022.