Kleinow (Uckerfelde)
Wohnplatz von Uckerfelde
Kleinow ist ein Wohnplatz im Ortsteil Falkenwalde der Gemeinde Uckerfelde des Amtes Gramzow im Landkreis Uckermark in Brandenburg.[1]
Kleinow Gemeinde Uckerfelde
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Koordinaten: | 53° 16′ N, 14° 1′ O | |
Höhe: | 73 m ü. NHN | |
Postleitzahl: | 17291 | |
Vorwahl: | 039858 | |
Lage von Kleinow in Brandenburg
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Östlicher Ortseingang
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Geographie
BearbeitenDer Ort liegt zwölf Kilometer ostsüdöstlich von Prenzlau. Die Nachbarorte sind Damme im Norden, Eickstedt im Nordosten, Wollin im Osten, Randowhöhe und Lützlow im Südosten, Neu-Kleinow und Falkenwalde im Südwesten, Bietikow im Westen sowie Dreesch und Ausbau Weidendamm im Nordwesten.[2]
Geschichte
BearbeitenDie erste schriftliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 1375. Darin wurde er unter dem Namen Kleynow verzeichnet.[3]
Verkehr
BearbeitenDer Haltepunkt Kleinow (Uckerm) lag an der Kreisbahn Schönermark–Damme.
Literatur
Bearbeiten- Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VIII – Uckermark – A–L. Bearbeitet von Lieselott Enders. In: Klaus Neitmann (Hrsg.): Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs (Staatsarchiv Potsdam) – Band 21. Begründet von Friedrich Beck. Verlag Klaus-D. Becker, Potsdam 2012, ISBN 978-3-88372-035-7, S. 500 f.
Weblinks
BearbeitenCommons: Kleinow – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Alt Kleinow im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Gemeinde Uckerfelde – Ortsteile nach § 45 Kommunalverfassung – Wohnplätze. In: service.brandenburg.de. Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 14. Mai 2021; abgerufen am 14. Mai 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ BrandenburgViewer der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB)
- ↑ Neitmann (Hrsg.): Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VIII – Uckermark – A–L. 2012, S. 501.