Korbinian Frenzel

deutscher Journalist

Korbinian Frenzel (geboren 1978 in Wolfsburg) ist ein deutscher Journalist. Er arbeitet für die Nachrichtenredaktion des Deutschlandradios.

Frenzel schrieb zunächst für die Wolfsburger Nachrichten und studierte dann Politikwissenschaft an der FU Berlin, dem Institut d’Etudes Politiques in Aix-en-Provence und an der Universität von Amsterdam. Er arbeitete für Bundestagsabgeordnete der Regierungsfraktionen in der Zeit des Kabinetts Schröder I. 2005 schrieb er für die taz.[1] Ab 2005 arbeitete er vier Jahre im Europäischen Parlament als Redenschreiber und Referent in Brüssel und Straßburg[2] beim Abgeordneten Michael Cramer[3] (Grüne)[4]. Anschließend wechselte Frenzel wieder in den Journalismus und absolvierte ein Volontariat beim Deutschlandradio. Ab 2012 moderierte er die Frühsendung bei Deutschlandradio Kultur und ist seit 2016 Redaktionsleiter „Primetime“ bei Deutschlandfunk Kultur.[5] Er moderiert dort die Mittagssendung Studio 9 – Der Tag mit ....

Frenzel ist Vorsitzender des Fachbereichs Rundfunk beim Journalistenverband Berlin-Brandenburg e.V., einem Landesverband des Deutschen Journalisten-Verbandes.[6]

Schriften

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Beiträge in der Sendung Hintergrund

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Einzelnachweise

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  1. Suchergebnis: Artikel mit ‘korbinian frenzel’. In: taz.de. Abgerufen am 13. Juni 2019.
  2. Profil "Studio 9 - Kultur und Politik am Morgen". Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. April 2018; abgerufen am 10. April 2018 (deutsch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.deutschlandradio.de
  3. KR304 EU-Parlament. Abgerufen am 13. Juni 2019 (deutsch).
  4. Newsletter September 2007. Abgerufen am 13. Juni 2019 (deutsch).
  5. https://www.deutsche-gesellschaft-ev.de/images/pdf/2017-pb-Symposium-direkte-demokratie/Kurzbiografien-Symposium-2017.pdf
  6. Korbinian Frenzel | Stiftung Neue Verantwortung (SNV). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. April 2018; abgerufen am 30. September 2021.