Kubrat Pulew

bulgarischer Boxer
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Kubrat Wenkow Pulew (auch Kubrat Venkov Pulev geschrieben, bulgarisch Кубрат Венков Пулев; * 4. Mai 1981 in Sofia, Bulgarien) ist ein bulgarischer Profiboxer und ehemaliger Europameister der EBU, International Champion der IBF und Intercontinental Champion der WBA im Schwergewicht. 2014 und erneut 2020 boxte er als Herausforderer um die WM-Titel der WBA, IBF, WBO und IBO, verlor dabei jedoch gegen Wladimir Klitschko bzw. Anthony Joshua.

Kubrat Pulew
Daten
Geburtsname Kubrat Wenkow Pulew
Geburtstag 4. Mai 1981
Geburtsort Sofia
Nationalität Bulgarien Bulgarisch
Kampfname(n) The Cobra
Gewichtsklasse Schwergewicht
Stil Linksauslage
Größe 1,94 m
Reichweite 2,02 m
Kampfstatistik als Profiboxer
Kämpfe 32
Siege 29
K.-o.-Siege 14
Niederlagen 3
Unentschieden 0
Profil in der BoxRec-Datenbank
Kubrat Pulew
Medaillenspiegel

Boxen Boxen

Bulgarien Bulgarien
Weltmeisterschaften
Bronze 2005 Superschwergewicht
Europameisterschaften
Gold 2008 Superschwergewicht
Bronze 2006 Superschwergewicht
EU-Meisterschaften
Silber 2005 Superschwergewicht
Gold 2004 Schwergewicht

Sein jüngerer Bruder Terwel Pulew ist ebenfalls Profiboxer.

Amateurkarriere

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Kubrat Pulew wurde bereits als Kind von seinem Vater Wenko Pulew trainiert und bestritt seinen ersten Boxkampf im Alter von 13 Jahren.[1] Später trainierte er in der Boxabteilung von ZSKA Sofia, seine Trainer waren unter anderem Borislaw Bojadschijew, Konstantin Petkow, Petar Lessow und Krassimir Tscholakow. 1998 wurde er im Alter von 17 Jahren in das bulgarische Nationalteam einberufen. Seine ersten internationalen Bewerbe waren die Junioren-Europameisterschaften 1999, wo er im Achtelfinale ausschied.[2] Er begann seine Karriere im Halbschwergewicht (-81 kg), stieg aber dann ab 2001 ins Schwergewicht (-91 kg) und abschließend 2005 ins Superschwergewicht (+91 kg) auf.[3]

Bei den Weltmeisterschaften 2001 unterlag er erst im Viertelfinale, beim Kampf um den Einzug in die Medaillenränge, gegen Sultan Ibragimow.[4] Bei den Weltmeisterschaften 2003 hingegen verlor er noch in der Vorrunde gegen Odlanier Solís.[5]

2004 schied er im Viertelfinale der Europameisterschaften gegen Wiktar Sujeu aus,[6] gewann jedoch die EU-Meisterschaften desselben Jahres mit Siegen unter anderem gegen Dieter Roth und Vitalijus Subačius.[7] 2005 unterlag er im Finale der EU-Meisterschaften gegen Roberto Cammarelle[8] und gewann noch im selben Jahr eine Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften, als er erst im Halbfinale erneut gegen Odlanier Solís unterlegen war.[9]

Eine weitere Bronzemedaille gewann er 2006 bei den Europameisterschaften, nach einer Niederlage im Halbfinale gegen Islam Timursijew.[10] Bei den Weltmeisterschaften 2007 unterlag er im Achtelfinale gegen Roberto Cammarelle.[11]

Im März 2008 gewann er das erste europäische Olympia-Qualifikationsturnier mit Siegen gegen Stefan Köber, Raitis Ritenieks, Jaroslavas Jakšto und Marko Tomasović.[12] Er konnte daraufhin an den Olympischen Spielen 2008 in Peking teilnehmen, wo er im ersten Kampf gegen Óscar Rivas verlor.[13]

2008 gewann er die Europameisterschaften und schlug dabei Primislav Dimovski, Marko Tomasović, Roman Kapitonenko und Denis Sergejew.[14] Er nahm anschließend noch an den Weltmeisterschaften 2009 teil, wo er im Viertelfinale wieder gegen Roberto Cammarelle ausschied.[15]

Pulew besiegte im Laufe seiner Amateurkarriere unter anderem Alexander Alexejew, Robert Alfonso, Roberto Cammarelle, Michail Gala, Krzysztof Głowacki, Wjatscheslaw Hlaskow, Grzegorz Kiełsa, Steffen Kretschmann, Alexander Powernow, Odlanier Solís, Erkan Teper, Islam Timursijew und Zhang Zhilei.

Auswahl internationaler Turnierergebnisse

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  • Februar 2008: 1. Platz beim Strandja-Tournament in Bulgarien[16]
  • September 2007: 2. Platz beim Golden Belt Tournament in Rumänien[17]
  • Mai 2007: 1. Platz beim Chemiepokal in Deutschland[18]
  • April 2007: 3. Platz beim Gee-Bee Tournament in Finnland[19]
  • April 2006: 1. Platz beim Chemiepokal in Deutschland[20]
  • April 2006: 1. Platz beim Gee-Bee Tournament in Finnland[21]
  • März 2006: 1. Platz beim Beogradski Pobednik Tournament in Serbien[22]
  • Februar 2006: 1. Platz beim Strandja-Tournament in Bulgarien[23]
  • Oktober 2005: 1. Platz beim Grand Prix Ostrava in Tschechien[24]
  • Mai 2005: 1. Platz beim Box-Am Tournament in Spanien[25]
  • Februar 2005: 1. Platz beim Strandja-Tournament in Bulgarien[26]
  • November 2004: 1. Platz beim Golden Gloves Tournament in Serbien[27]
  • November 2003: 2. Platz beim Copenhagen Cup in Dänemark[28]
  • September 2003: 1. Platz beim Albena Tournament in Bulgarien[29]
  • Mai 2003: 1. Platz beim Box-Am Tournament in Spanien[30]
  • Mai 2002: 3. Platz beim Ahmet Cömert Tournament in der Türkei[31]
  • April 2002: 1. Platz beim Gee-Bee Tournament in Finnland[32]
  • März 2002: 3. Platz beim Chemiepokal in Deutschland[33]
  • Februar 2002: 1. Platz beim Strandja-Tournament in Bulgarien[34]
  • April 2001: 1. Platz beim Gee-Bee Tournament in Finnland[35]
  • März 2001: 1. Platz beim Trofeo Italia Tournament in Italien[36]
  • Februar 2001: 2. Platz beim Strandja-Tournament in Bulgarien[37]
  • April 1999: 1. Platz beim Olympic Ring Tournament in Bulgarien[38]

Profikarriere (seit 2009)

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Nach den Amateurweltmeisterschaften 2009 wechselte Pulew zu den Profis, unterschrieb einen Vertrag beim deutschen Boxstall Sauerland Event und bestritt seinen ersten Profikampf am 19. September 2009 im Jahnsportforum in Neubrandenburg. In seinem dritten Profikampf besiegte er den Nigerianer Gbenga Oluokun nach Punkten.

Im Jahr 2010 bestritt Pulew sechs Kämpfe, die er alle siegreich beenden konnte. Darunter waren u. a. ein K.-o.-Sieg gegen Matt Skelton und Punktsiege gegen Dominick Guinn und Paolo Vidoz.

Am 5. Mai 2012 gewann Pulew in Erfurt gegen Alexander Dimitrenko durch K. o. in der 11. Runde den Gürtel als Europameister (EBU), den er am 29. September 2012 gegen den Russen Alexander Ustinow, ebenfalls durch K. o. in der 11. Runde, verteidigte.

Im August 2013 gelang ihm ein deutlicher Punktsieg gegen Tony Thompson (USA). Nach dem Sieg legte er den Europameistergürtel nieder, da er zum Pflichtherausforderer von Wladimir Klitschko auf den Weltmeistergürtel nach Version der IBF ernannt wurde.

Pulew boxte im Dezember 2013 in Neubrandenburg gegen den Amerikaner Joey Abell, wo er durch TKO in der fünften Runde gewinnen konnte.[39]

Seinen Kampf gegen Weltmeister Wladimir Klitschko am 15. November 2014 in der O2 World Hamburg verlor er in der 5. Runde durch K. o., nachdem er bereits in Runde 1 und 3 angezählt worden war.

Am 7. Mai 2016 gewann Pulew in der Hamburger Barclaycard Arena gegen den Briten Dereck Chisora erneut den Gürtel als Europameister der EBU nach mehrstimmiger Punktentscheidung, den er im November 2016 wieder niederlegte.

Bei seinem ersten Kampf in seiner Heimat Bulgarien gewann er am 3. Dezember 2016 in Sofia gegen den Nigerianer Samuel Peter durch Aufgabe in der 3. Runde und wurde Interkontinental-Meister der WBA. Diesen konnte er am 28. April 2017 ebenfalls in der Arena Armeec Sofia gegen den US-Amerikaner Kevin Johnson verteidigen. Im August 2017 legte er den WBA-Interkonti-Gürtel nieder, da er von der IBF zum Pflichtherausforderer von Weltmeister Anthony Joshua ernannt wurde.

Auf Anweisung der IBF sollte es am 28. Oktober 2017 im Principality Stadium in Cardiff zum langersehnten Duell gegen den Weltmeister Anthony Joshua kommen. Aufgrund einer Muskelverletzung Pulevs in der Vorbereitung musste er diesen Kampf absagen.[40]

Im September 2018 wurde das Ende seiner Zusammenarbeit mit Sauerland Event bekannt und ist jetzt bei der Promotion-Firma Epic Sports and Entertainment unter Vertrag. Sein Trainer bleibt Ulli Wegner. Nach langen Verhandlungen kam es am 27. Oktober 2018 in der Arena Armeec Sofia zum IBF-WM-Ausscheidungskampf gegen den Briten Hughie Fury. Diesen Kampf gewann er einstimmig nach Punkten und ist somit erneut IBF-Pflichtherausforderer von Weltmeister Anthony Joshua.

Im Dezember 2018 unterschrieb Pulew einen mehrjährigen Co-Promotionvertrag mit dem US-Boxstall Top Rank unter Geschäftsführer und Boxpromoter Bob Arum.[41] Durch diesen Vertrag werden seine Kämpfe nun neben seinem Heimatland Bulgarien nun auch in den USA vom US-Sender ESPN übertragen. In seinem ersten Kampf für seinen Co-Promoter traf er am 23. März 2019 in Costa Mesa (USA) auf den Rumänen Bogdan Dinu, den er in Runde 7 durch Knockout besiegen konnte.[42] Seinen zweiten US-Kampf bestritt er am 9. November 2019 in Fresno (Kalifornien) gegen den US-Amerikaner Rydell Booker, den er einstimmig nach Punkten gewann.

Auf erneute Anweisung der IBF sollte es dann schließlich am 20. Juni 2020 im mit 62.000 Zuschauern umfassenden Tottenham Hotspur Stadium in London zum Showdown gegen Schwergewichts-Weltmeister Anthony Joshua kommen. Dieser musste jedoch wegen der Corona-Pandemie verschoben werden. Am 12. Dezember 2020 kam es schließlich zum Kampf. Pulew verlor in der 9. Runde durch K. o., nachdem er von Joshua zuvor 3 mal zu Boden gebracht wurde.

Liste der Profikämpfe

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29 Siege (14 K.-o.-Siege), 3 Niederlagen, 0 Unentschieden
Jahr Tag Ort Gegner Ergebnis für Pulew
2009 19. September Deutschland  Jahnsportforum, Neubrandenburg, Deutschland Rumänien  Florian Benche Sieg / TKO 2. Runde
17. Oktober Deutschland  O2 World Berlin, Berlin, Deutschland Turkei  Serdar Uysal Sieg / TKO 4. Runde
7. November Deutschland  Arena Nürnberg, Nürnberg, Deutschland Nigeria  Gbenga Oluokun Punktsieg (einstimmig) / 6 Runden
5. Dezember Deutschland  Arena Ludwigsburg, Ludwigsburg, Deutschland Vereinigte Staaten  Zack Page Punktsieg (einstimmig) / 6 Runden
2010 30. Januar Deutschland  Jahnsportforum, Neubrandenburg, Deutschland Vereinigtes Konigreich  Matt Skelton Sieg / KO 4. Runde
20. Februar Belgien  Salle de la Préhalle, Herstal, Belgien Frankreich  Iossa Mondo Sieg / Aufgabe 3. Runde
13. März Deutschland  Max-Schmeling-Halle, Berlin, Deutschland Vereinigte Staaten  Danny Batchelder Sieg / TKO 2. Runde
1. Mai Deutschland  Weser-Ems-Halle, Oldenburg, Deutschland Russland  Evgeny Orlov Sieg / Disqualifikation 7. Runde
30. Oktober Deutschland  Stadthalle Rostock, Rostock, Deutschland Vereinigte Staaten  Dominick Guinn Punktsieg (einstimmig) / 8 Runden
18. Dezember Deutschland  Max-Schmeling-Halle, Berlin, Deutschland Italien  Paolo Vidoz Punktsieg (einstimmig) / 8 Runden
2011 12. Februar Danemark  Kongrescenter, Herning, Dänemark Ukraine  Yaroslav Zavorotnyi Punktsieg (einstimmig) / 8 Runden
7. Mai Danemark  Koncerthuset, Kopenhagen, Dänemark Vereinigte Staaten  Derric Rossy Sieg / TKO 5. Runde
16. Juli Deutschland  Olympia-Eissportzentrum, München, Deutschland Ukraine  Maksym Pedyura Punktsieg (einstimmig) / 8 Runden
22. Oktober Deutschland  Arena Ludwigsburg, Ludwigsburg, Deutschland Vereinigte Staaten  Travis Walker
IBF-International Schwergewicht-Meisterschaft
Punktsieg (einstimmig) / 12 Runden
2012 14. Januar Deutschland  Baden-Arena, Offenburg, Deutschland Vereinigtes Konigreich  Michael Sprott
IBF-International Schwergewicht-Titelverteidigung
Sieg / Aufgabe 9. Runde
5. Mai Deutschland  Erfurter Messe, Erfurt, Deutschland Deutschland  Alexander Dimitrenko
IBF-International Schwergewicht-Titelverteidigung
EBU-Europäische Schwergewicht-Meisterschaft
Sieg / KO 11. Runde
29. September Deutschland  Sporthalle Hamburg, Hamburg, Deutschland Russland  Alexander Ustinow
IBF-International Schwergewicht-Titelverteidigung
EBU-Europäische Schwergewicht-Titelverteidigung
Sieg / KO 11. Runde
2013 24. August Deutschland  Sport- und Kongresshalle, Schwerin, Deutschland Vereinigte Staaten  Tony Thompson
IBF-International Schwergewicht-Titelverteidigung
Punktsieg (einstimmig) / 12 Runden
14. Dezember Deutschland  Jahnsportforum, Neubrandenburg, Deutschland Vereinigte Staaten  Joey Abell
IBF-International Schwergewicht-Titelverteidigung
Sieg / Aufgabe 4. Runde
2014 5. April Deutschland  Stadthalle Rostock, Rostock, Deutschland Kroatien  Ivica Perkovic Sieg / Aufgabe 3. Runde
15. November Deutschland  O2 World Hamburg, Hamburg, Deutschland Ukraine  Wladimir Klitschko
IBF/IBO/WBA/WBO-Schwergewicht-Weltmeisterschaft
Niederlage / KO 5. Runde
2015 17. Oktober Deutschland  dm-Arena, Karlsruhe, Deutschland Brasilien  George Arias Punktsieg (einstimmig) / 8 Runden
5. Dezember Deutschland  Inselparkhalle, Hamburg, Deutschland Vereinigte Staaten  Maurice Harris Sieg / KO 1. Runde
2016 7. Mai Deutschland  Barclaycard Arena, Hamburg, Deutschland Vereinigtes Konigreich  Dereck Chisora
EBU-Europäische Schwergewicht-Meisterschaft
Punktsieg (geteilte Entscheidung) / 12 Runden
3. Dezember Bulgarien  Arena Armeec Sofia, Sofia, Bulgarien Nigeria  Samuel Peter
WBA-Intercontinental Schwergewicht-Meisterschaft
Sieg / Aufgabe 3. Runde
2017 28. April Bulgarien  Arena Armeec Sofia, Sofia, Bulgarien Vereinigte Staaten  Kevin Johnson
WBA-Intercontinental Schwergewicht-Titelverteidigung
Punktsieg (einstimmig) / 12 Runden
2018 27. Oktober Bulgarien  Arena Armeec Sofia, Sofia, Bulgarien Vereinigtes Konigreich  Hughie Fury Punktsieg (einstimmig) / 12 Runden
2019 23. März Vereinigte Staaten  The Hangar, Costa Mesa, USA Rumänien  Bogdan Dinu Sieg / KO 7. Runde
9. November Vereinigte Staaten  Chukchansi Park, Fresno, USA Vereinigte Staaten  Rydell Booker Punktsieg (einstimmig) / 10 Runden
2020 12. Dezember Vereinigtes Konigreich  The SSE Arena Wembley, London, Großbritannien Vereinigtes Konigreich  Anthony Joshua
IBF/IBO/WBA/WBO-Schwergewicht-Weltmeisterschaft
Niederlage / KO 9. Runde
2022 14. Mai Vereinigte Staaten  Kia Forum, Inglewood, USA Vereinigte Staaten  Jerry Forrest Punktsieg (einstimmig) / 10 Runden
9. Juli Vereinigtes Konigreich  The O2 Arena, Greenwich, Großbritannien Vereinigtes Konigreich  Dereck Chisora
WBA-International Schwergewicht-Meisterschaft
Punktniederlage (geteilte Entscheidung) / 12 Runden
Quelle: Kubrat Pulew in der BoxRec-Datenbank
  • Fachzeitschrift Box Sport,
  • Website „www.amateur-boxing.strefa.pl“,
  • Website „www.sport-komplett.de“,
  • Website „sports123.com“,
  • Website „www.bulgariagazette.com“
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Commons: Kubrat Pulew – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Q&A: Kubrat Pulev, Ring Magazine
  2. Junioren-Europameisterschaften 1999
  3. Kubrat Pulev, Official Website
  4. Weltmeisterschaften 2001
  5. Weltmeisterschaften 2003
  6. Europameisterschaften 2004
  7. EU-Meisterschaften 2004
  8. EU-Meisterschaften 2005
  9. Weltmeisterschaften 2005
  10. Europameisterschaften 2006
  11. Weltmeisterschaften 2007
  12. 1. europäisches Olympia-Qualifikationsturnier
  13. Olympische Spiele 2008
  14. Europameisterschaften 2008
  15. Weltmeisterschaften 2009
  16. Strandja-Tournament 2008
  17. Golden Belt Tournament 2007
  18. Chemiepokal 2007
  19. Gee-Bee Tournament 2007
  20. Chemiepokal 2006
  21. Gee-Bee Tournament 2006
  22. Beogradski Pobednik Tournament 2006
  23. Strandja-Tournament 2006
  24. Grand Prix Ostrava 2005
  25. Box-Am Tournament 2005
  26. Strandja-Tournament 2005
  27. Golden Gloves Tournament 2004
  28. Copenhagen Cup 2003
  29. Albena Tournament 2003
  30. Box-Am Tournament 2003
  31. Ahmet Cömert 2002
  32. Gee-Bee Tournament 2002
  33. Chemiepokal 2002
  34. Strandja-Tournament 2002
  35. Gee-Bee Tournament 2001
  36. Trofeo Italia 2001
  37. Strandja-Tournament 2001
  38. Olympic Ring Tournament 1999
  39. [1]
  40. Gunnar Meinhardt: Schock-Diagnose: Kubrat Pulev lässt Millionen-Boxkampf gegen Anthony Joshua platzen. In: DIE WELT. 17. Oktober 2017 (welt.de [abgerufen am 28. Oktober 2017]).
  41. Kubrat Pulev: Co-Promotion Deal mit Top Rank unterzeichnet! Boxen1.com, 10. Dezember 2018.
  42. Kubrat Pulev stoppt Bogdan Dinu in Runde 7 Boxen.de, 14. Juli 2019.