Kurt Eckel (Architekt)

österreichischer Architekt

Kurt Eckel (* 16. Mai 1921 in Wien; † 6. Jänner 2020 in Wien) war ein österreichischer Architekt.

Kurt Eckel studierte an der Technischen Universität Wien Architektur, war ebendort Assistent, und schloss mit einem Doktorat ab. Er gründete 1955 sein eigenes Architekturbüro in Wien. Er wurde am Lainzer Friedhof bestattet.[1]

Im Zweiten Weltkrieg durchlief Kurt Eckel eine Ausbildung zum Marineoffizier. Einige Tage vor Kriegsende übernahm er als Oberleutnant zur See das Kommando des U-Bootes U-2325 der U-Boot-Klasse_XXIII und geriet in britische Gefangenschaft. Das U-Boot wurde als Zielschiff nach Kriegsende versenkt. Kurt Eckel war einer der letzten überlebenden U-Bootkommandanten des Zweiten Weltkrieges.

Realisierungen

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Publikationen

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  • Die familiengerechte Wohnung im anonymen Wohnungsbau der Grossstadt. Diss. TU Wien, Notring, Wien 1970.
  • In Bad Ischl sind die Löwen los! Eine Initiative des Lions Club Bad Ischl. 40 Jahre Lions-Club Bad Ischl, Bad Ischl 2001, ISBN 3-9501553-0-9.
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Commons: Kurt Eckel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Kurt Eckel in der Verstorbenensuche bei friedhoefewien.at
  2. Kirche Aderklaa (Memento des Originals vom 7. Oktober 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kpconsultinggroup.com kpconsultinggroup.com
  3. Fernmeldezentrum Arsenal (Memento des Originals vom 6. Januar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kpconsultinggroup.com kpconsultinggroup.com