Bornholt
Bornholt ist eine Gemeinde im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein. Großenbornholt, Lütjenbornholt und Töpferberg liegen im Gemeindegebiet.[2]
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 54° 6′ N, 9° 20′ O | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Rendsburg-Eckernförde | |
Amt: | Mittelholstein | |
Höhe: | 21 m ü. NHN | |
Fläche: | 10,93 km2 | |
Einwohner: | 168 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 15 Einwohner je km2 | |
Postleitzahlen: | 25557, 25725 | |
Vorwahl: | 04872 | |
Kfz-Kennzeichen: | RD, ECK | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 58 025 | |
LOCODE: | DE 92B | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Am Markt 15 24594 Hohenwestedt | |
Website: | bornholt.amt-mittelholstein.de | |
Bürgermeister: | Thorsten Martens (KWG) | |
Lage der Gemeinde Bornholt im Kreis Rendsburg-Eckernförde | ||
Geografie und Verkehr
BearbeitenBornholt liegt direkt östlich der Bundesautobahn 23 von Hamburg nach Heide am Nord-Ostsee-Kanal, der die Gemeinde teilt. Die Hochbrücke Hohenhörn liegt im Gemeindegebiet.
Im Zuge des Autobahnausbaus wurde in Lütjenbornholt ein Landschaftsschutzgebiet angelegt.
Im äußersten Süden des Gemeindegebietes liegt das NATURA 2000-Schutzgebiet FFH-Gebiet Iselbek mit Lindhorster Teich. Es ist das Mündungsgebiet des Flusses Iselbek am Nord-Ostsee-Kanal.
Geschichte
BearbeitenDie erste urkundliche Erwähnung erfolgte 1447. Der Name bedeutet in etwa „Gehölz an der Quelle“. Hierbei steht „Born“ für „Quelle“ und „Holt“ für „Gehölz“.[3]
Politik
BearbeitenGemeindevertretung
BearbeitenBei der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 wurden insgesamt sieben Sitze vergeben. Diese fielen erneut alle an die Kommunale Wählergemeinschaft Bornholt. Die Wahlbeteiligung betrug 66,5 %.[4]
Wappen
BearbeitenBlasonierung: „In Silber ein schräglinker blauer Balken, oben ein grüner Laubbaum, unten ein roter bedachter Brunnen mit schwarzem Eimer an der schwarzen Kurbel.“[5]
Wirtschaft
BearbeitenDer Tourismus ist eine wichtige Einnahmequelle für die Gemeinde.
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 2: Boren - Ellerau. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2002, ISBN 978-3-926055-68-2, S. 21 (dnb.de [abgerufen am 11. Juni 2020]).
- ↑ Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 2: Boren - Ellerau. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2002, ISBN 978-3-926055-68-2, S. 21 (dnb.de [abgerufen am 12. Juni 2020]).
- ↑ wahlen-sh.de
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein