L.M.X. Automobile
L.M.X. Automobile Srl[1][2] war ein italienischer Hersteller von Automobilen.
L.M.X. Automobile Srl
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Rechtsform | Società a responsabilità limitata |
Gründung | 1968 |
Auflösung | 1974 |
Sitz | Mailand, Italien |
Leitung | Michele Liprandi und Giovanni Mandelli |
Branche | Automobilhersteller |
Unternehmensgeschichte
BearbeitenMichel Liprandi und Giovanni Mandelli gründeten 1968 das Unternehmen und begannen mit der Produktion von Automobilen. Der Markenname lautet LMX. Der Firmensitz war an der Via Bigli 19 in Mailand.[2] Die Turiner Carrozzeria Eurostyle, ebenfalls von Michel Liprandi gegründet, war wesentlich am Bau der Fahrzeuge beteiligt.[3] 1973 übernahm SAMAS aus Ricca d’Alba das Projekt.[1]
Fahrzeuge
BearbeitenDas einzige Modell war der 2300 HCS. Vorgestellt wurde es auf dem Turiner Autosalon von 1968.[4] Franco Scaglione hatte die Karosserie des Kombicoupés entworfen. Daneben gab es mindestens ein Exemplar eines Cabriolets.[1][2][4] Die Fahrzeuge wiesen viele Teile von Ford auf, darunter auch den Motor.[4]
Nachfolger wurde der Sirex LMS von SAMAS.[1][4]
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LMX 2300 HCS
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LMX 2300 HCS
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Emblem am LMX 2300 HCS
Literatur
Bearbeiten- Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.
- George Nick Georgano: The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 2: G–O. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1 (englisch)
- Katalognummer 1970 der Automobil Revue. Hallwag, Bern 1970.
Weblinks
Bearbeiten- GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH (abgerufen am 12. Februar 2012)
- Wheels of Italy zu LMX (englisch) (abgerufen am 23. Februar 2012)
- Wheels of Italy zur Carrozzeria Eurostyle (englisch) (abgerufen am 23. Februar 2012)
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b c d N. Georgano: The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. 2001.
- ↑ a b c Katalog der Automobil Revue 1970. 1970.
- ↑ Je nach Quelle stellte die Carrozzeria Eurostyle entweder nur die Karosserien her, oder die kompletten Fahrzeuge, oder erst ab 1970 die kompletten Fahrzeuge
- ↑ a b c d Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.