Le Miroir
Le Miroir ist eine französische Gemeinde im Département Saône-et-Loire in der Region Bourgogne-Franche-Comté. Sie gehört zum Arrondissement Louhans und zum Kanton Cuiseaux. Die Gemeinde hat 609 Einwohner (Stand 1. Januar 2021). Die Einwohner werden Mirouettis, resp. Mirouettises genannt.[1]
Le Miroir | ||
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Staat | Frankreich | |
Region | Bourgogne-Franche-Comté | |
Département (Nr.) | Saône-et-Loire (71) | |
Arrondissement | Louhans | |
Kanton | Cuiseaux | |
Gemeindeverband | Bresse Louhannaise Intercom’ | |
Koordinaten | 46° 32′ N, 5° 20′ O | |
Höhe | 187–226 m | |
Fläche | 18,48 km² | |
Einwohner | 609 (1. Januar 2021) | |
Bevölkerungsdichte | 33 Einw./km² | |
Postleitzahl | 71580 | |
INSEE-Code | 71300 | |
Website | Homepage der Gemeinde |
Geografie
BearbeitenLe Miroir liegt an der Departementsstraße D972[2] (Bruailles–Cuiseaux), einer alten Römerstraße, und stößt mit seiner östlichen Gemeindegrenze an das Département Jura. Die Autobahn A39[3] zieht sich in nord-südlicher Richtung durch das westliche Gemeindegebiet. Die nördliche Gemeindegrenze bildet das Flüsschen Rivière Bacot[4], das den Ruisseau du Cirey[5] aufnimmt, der die Ostgrenze der Gemeinde bildet. Im Süden entwässert die Gizia[6] das Gemeindegebiet. Sie nimmt den Ruisseau du Breuil[7] auf, in den wiederum der Ruisseau des Frontenelles[8] im äußersten Südosten mündet. Schließlich bildet noch La Dourlande[9] einen Teil der südwestlichen Gemeindegrenze. Etliche Biefs durchziehen die Gemeinde zur Entwässerung der Étangs und des Jurafusses. Zur Gemeinde gehören folgende Weiler und Fluren: l’Abbaye, Beffoux, les Bois, les Brenots, la Chagne, le Champ-du-Villard, les Champs-Fégots, le Champ-Tardif, les Chavannes, la Colombière, les Communes, les Courbes, Crotenot, l’Etang-Niat, Flériat, la Fouilly, les Fromentières, les Gambards, Grandes-Maltières, les Grands-Taillets, Grange-Berthe, Grange-du-Bois, la Grange-Maigre, les Gravières, l’Hôtellerie, les Marais, les Marandin, Meix-Malarée, Meix-Sillon, Messaviange, les Moissonniers, le Moulin, Moulin-du-Villard, le Patier, les Petits-Taillets, la Pétralière, les Putets, la Relasse, la Renaudière, le Truchet, Tuilerie-du-Miroir, Tuilerie-du-Villard, les Tupins, le Vernay, la Verrière, le Villard, la Villeneuve.[10]
Klima
BearbeitenDas Klima in Le Miroir ist warm und gemäßigt. Es gibt das ganze Jahr über deutliche Niederschläge, selbst der trockenste Monat weist noch hohe Niederschlagsmengen auf. Die Klassifikation des Klimas nach Köppen und Geiger ist Cfb ((Gemäßigtes) Ozeanklima). Die Temperatur liegt im Jahresdurchschnitt bei 11,7 °C. Der wärmste Monat ist der Juli mit einer Durchschnittstemperatur von 20,7 °C, der kälteste der Januar mit 3,1 °C. Über ein Jahr verteilt summieren sich die Niederschläge auf 1042 mm, dabei ist der November mit 119 mm der niederschlagsreichste, während Juli als trockenster Monat 62 mm aufweist. Über das ganze Jahr werden etwa 2826 Sonnenstunden gezählt.
Le Miroir | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Klimadiagramm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Le Miroir
Quelle: climate-data.org Daten 1991 – 2021
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Toponymie
BearbeitenDer Ort taucht erstmals um 1131 auf, im Zusammenhang mit der Gründung des Klosters Miroir, als Abbatis quae Miratorium dicitur… (deutsch: Das Kloster, welches „das zu Bewundernde“ genannt wird). Erst später entstand die heutige Gemeinde, die den Klosternamen weiterleben ließ.
Geschichte
BearbeitenHumbert de Coligny schenkte 1131 Grund und Wald für die Gründung des Klosters, zusammen mit weiteren Ländereien in Gizia, wo die Klosterbrüder einen Weinberg anlegten. Der Stifter ist in der Kirche beigesetzt, so wie weitere Wohltäter des Klosters. Das Gemeindegebiet lag im Bereich der Kastellanei von Sagy und das Kloster musste jährlich 10 Pfund Wachs abliefern, als Entgelt für den Schutz, den es erhielt.
Das Kloster Le Miroir war sehr wohlhabend, wurde jedoch durch die Religionskriege arg in Mitleidenschaft gezogen. Am Ende des Ancien Régime war es lediglich noch ein Priorat, konnte jedoch seine Gerichtsbarkeiten und herrschaftlichen Rechte behalten. Dom Fortuné Bouchard war der letzte Prior, im Kloster waren nur noch wenige Mönche, die sich damit verweilten, einen stark geschmälerten Zehnten einzutreiben. Küche und Keller schienen gut unterhalten gewesen zu sein, bedeutend besser jedenfalls, als die Bibliothek mit ihren verstaubten Folianten.[11] Während der Revolution wurde das Kloster nahezu vollständig zerstört, heute besteht lediglich noch die Kirche, deren Schiff um einen Drittel verkürzt wurde[12].
Bei der Neuordnung der Départements 1790 wurde vergessen, die Weiler Beffoux und Crotenots dem Département Saône-et-Loire zuzuschlagen, da sie zur Pfarrei Cuisia im Jura gehörten. Erst im Jahr V des Revolutionskalenders (1796/1797) wurden sie der Gemeinde Le Miroir zugeschlagen.
Heraldik
BearbeitenDie Gemeinde benutzt ein neuzeitliches Wappen, das durch den Conseil municipal des jeunes[13] entworfen wurde. Der Entwurf wurde überarbeitet und an die historische Wappengestaltung angeglichen. Das Wappen weist einen Jochschnitt auf mit geteiltem Schildhaupt. Im Feld 1: auf grün ein abgewendeter schreitender Hahn, im Feld 2: auf Gold ein steigender Hermelinlöwe, Feld 3: auf Blau zwei Fische gegeneinander schwimmend[14].
Was die Jungen damit ausdrücken wollten, formulieren sie wie folgt: Man findet also den Hahn auf grünem Hintergrund, um an die Geflügelzucht von Le Miroir zu erinnern, die Weizenähren, um die Ländlichkeit der Gemeinde auszudrücken, den Löwen der Bourgogne Louhannaise[15] und die beiden Fische auf blauem Hintergrund, um die fischreichen Flüsse zu symbolisieren, die durch das Dorf fließen.[16]
Bevölkerung
BearbeitenLe Miroir: Einwohnerzahlen von 1793 bis 2020 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1793 | 246 | |||
1800 | 976 | |||
1806 | 1.011 | |||
1821 | 984 | |||
1831 | 1.047 | |||
1836 | 1.039 | |||
1841 | 1.071 | |||
1846 | 1.110 | |||
1851 | 1.117 | |||
1856 | 1.030 | |||
1861 | 1.024 | |||
1866 | 1.008 | |||
1872 | 997 | |||
1876 | 1.085 | |||
1881 | 1.100 | |||
1886 | 1.027 | |||
1891 | 1.000 | |||
1896 | 975 | |||
1901 | 987 | |||
1906 | 973 | |||
1911 | 966 | |||
1921 | 881 | |||
1926 | 825 | |||
1931 | 783 | |||
1936 | 759 | |||
1946 | 657 | |||
1954 | 628 | |||
1962 | 604 | |||
1968 | 567 | |||
1975 | 538 | |||
1982 | 519 | |||
1990 | 509 | |||
1999 | 492 | |||
2009 | 557 | |||
2014 | 578 | |||
2020 | 626 | |||
Quelle(n): EHESS/Cassini bis 2006,[17] ab 2009 INSEE[18] Anmerkung(en): • Ab 1962 offizielle Zahlen ohne Einwohner mit Zweitwohnsitz • Die Weiler Flériat, Gambards, Beffoux und Crotenot gehörten von 1791 bis ins Jahr V des Revolutionskalenders (1796/97) zum Département Jura, weshalb die Einwohnerzahl für 1793 so gering ist. • Höchste Einwohnerzahl 1851 mit 1117, tiefste Einwohnerzahl 1999 mit 492 (44,0 % vom Maximum) |
Bevölkerungsstruktur | Anzahl Einwohner | männlich | weiblich | davon Ausländer | Anteil % |
---|---|---|---|---|---|
609 | 306 | 303 | 20 | 3,3 |
Die Bevölkerungsstruktur zwischen Männern und Frauen ist ausgeglichen, wobei 49 % der Bevölkerung jünger als 45 Jahre sind. Die Gruppe der unter 15-Jährigen macht gar 20 % der Bevölkerung aus. Demgegenüber sind 31 % der Einwohner älter als 60 Jahre und damit im Rentenalter. Diese Struktur dürfte auf die Tatsache zurückzuführen sein, dass seit 1999 dank einer regen Bautätigkeit die Wohneinheiten um 22 % zugenommen haben. Dadurch dürfte ein starker Zuzug von jungen Familien mit Kindern erfolgt sein.
Wohnstruktur | Anzahl Wohneinheiten | davon Häuser | Wohnungen | sonstige |
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306 | 298 | 7 | 1 | |
davon Hauptwohnsitz | 256 | |||
Zweit- oder Ferienwohnsitz | 27 | |||
vakant | 23 |
Wirtschaft und Infrastruktur
BearbeitenUnternehmen, Betriebe, Ladengeschäfte und Einrichtungen
BearbeitenIn der Gemeinde befinden sich nebst Mairie und Kirche folgende Unternehmen nach Branchen:
Branche | Anzahl Betriebe |
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Industrie und verarbeitendes Gewerbe | 6 |
Baugewerbe | 4 |
Groß- und Einzelhandel, Verkehr, Beherbergung und Gastronomie | 10 |
Information und Kommunikation | 1 |
Finanz- und Versicherungsdienstleistungen | 1 |
Grundstücks- und Wohnungswesen | 3 |
Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen | 5 |
Öffentliche Verwaltung, Unterricht, Gesundheits- und Sozialwesen | 4 |
Sonstige Dienstleistungen | 4 |
Land- und Forstwirtschaftsbetriebe[21] | 6 |
In der Gemeinde befinden sich ein Coiffeursalon, zwei Autogaragen, eine Tankstelle, ein Bauhandwerker, zwei Schreinerei/Zimmereibetriebe. Im Ort gibt es einen Pétanqueplatz, eine Turn- und Sporthalle, und einen Campingplatz. Mit den Gütern des täglichen Bedarfs versorgen sich die Einwohner in Cousance oder in Saint-Amour[22].
Geschützte Produkte in der Gemeinde
BearbeitenAls AOC-Produkte sind in Le Miroir Crème et beurre de Bresse[23][24] zugelassen, ferner Volaille de Bresse[25] und Dinde de Bresse.[26]
Bildungseinrichtungen
BearbeitenIn der Gemeinde besteht eine École primaire[27] (École maternelle und École élémentaire), die der Académie de Dijon[28] untersteht und von 64 Schülern besucht wird. Für die Schule gilt der Ferienplan der Zone A[29].
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bearbeiten- Kirche des ehemaligen Klosters Miroir[30]
Literatur
Bearbeiten- Claude Courtépée (1721–1781): Description historique et topographique du Duché de Bourgogne. Band 5. Chez Causse, Dijon 1780 (französisch, Google Books).
- Lucien Guillemaut (1842–1917): Histoire de la Bresse Louhannaise. Bd. 1, Louhans 1897.
- Lucien Guillemaut (1842–1917): Armoiries et familles nobles de la Bresse louhannaise: armoiries ouvrières, armoiries particulières et de familles. Vve L. Romand, Louhans 1909 (französisch, gallica).
Weblinks
Bearbeiten- Le Miroir. auf INSEE. Institut national de la statistique et des études économiques, abgerufen am 18. November 2023 (französisch).
- Le Miroir. in der Base Mérimée. Ministère de la Culture, abgerufen am 18. November 2023 (französisch).
- Le Miroir. in Patrimoine en Bourgogne-Franche-Comté. Direction Culture, Sport et Jeunesse (keine Daten bei Abruf), abgerufen am 18. November 2023 (französisch).
- Webpräsenz der Gemeinde. Le Miroir. Mairie le Miroir, abgerufen am 18. November 2023 (französisch).
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Lex Jaquelot: Le Langage Populaire de Mâcon et des Environs. Slatkine Reprints, Genève 1978 (französisch, Google Books).
- ↑ Departementsstraße D972 auf routes.wikia.com, französisch, abgerufen am 31. Dezember 2015.
- ↑ Autobahn A39 auf routes.wikia.com, französisch, abgerufen am 31. Dezember 2015.
- ↑ Rivière Bacot, Länge 9,7 km, Zufluss zur Vallière, Quelle bei 46° 34′ 44,4″ N, 5° 24′ 51,8″ O in Beaufort auf ca. 209 m (als Le Vernois de la Loge), Mündung bei 46° 35′ 17,5″ N, 5° 19′ 39″ O in Sagy auf ca. 183 m, Rivière Bacot auf sandre.eaufrance.fr
- ↑ Ruisseau du Cirey, Länge 4,9 km, Zufluss zu Rivière Bacot, Quelle bei 46° 32′ 51″ N, 5° 23′ 48,1″ O in Cuisia auf ca. 238 m, Mündung bei 46° 34′ 38,6″ N, 5° 21′ 43,6″ O in Flacey-en-Bresse auf ca. 189 m, Ruisseau du Cirey auf sandre.eaufrance.fr
- ↑ La Gizia, Länge 16,9 km, Zufluss zum Solnan, Quelle bei 46° 31′ 41,2″ N, 5° 25′ 34″ O in Gizia auf ca. 279 m, Mündung bei 46° 33′ 32,8″ N, 5° 16′ 17″ O in Frontenaud auf ca. 184 m, La Gizia auf sandre.eaufrance.fr
- ↑ Ruisseau du Breuil, Länge 9,8 km, Zufluss zu La Gizia, Quelle bei 46° 28′ 49,8″ N, 5° 23′ 28″ O in Champagnat auf ca. 316 m, Mündung bei 46° 31′ 35″ N, 5° 19′ 37,9″ O in Le Miroir auf ca. 192 m, Ruisseau du Breuil auf sandre.eaufrance.fr
- ↑ Ruisseau des Frontenelles, Länge 4,1 km, Zufluss zum Ruisseau du Breuil, Quelle bei 46° 30′ 47,9″ N, 5° 23′ 2,4″ O in Cuiseaux auf ca. 241 m, Mündung bei 46° 31′ 11,3″ N, 5° 20′ 20,4″ O in Cuiseaux auf ca. 193 m, Ruisseau des Frontenelles auf sandre.eaufrance.fr
- ↑ La Dourlande, Länge 13,7 km, Zufluss zu La Gizia, Quelle bei 46° 27′ 43,6″ N, 5° 21′ 16,9″ O in Balanod auf ca. 248 m, Mündung bei 46° 33′ 0,7″ N, 5° 17′ 25,8″ O in Frontenaud auf ca. 184 m, La Dourlande auf sandre.eaufrance.fr
- ↑ Dictionnaire Topographique de Saône-et-Loire. Comité des Travaux Historiques et Scientifiques, abgerufen am 23. Juli 2023 (französisch).
- ↑ Lucien Guillemaut, Armoiries et familles nobles de la Bresse louhannaise, Seite 149ff., französisch
- ↑ Kurzbeschrieb und Bilder Église de l'Assomption. (PDF) In: pastourisme71.com. Pastorale Tourisme & Loisirs, abgerufen am 21. Juli 2024 (französisch).
- ↑ Le Miroir: Le conseil municipal des jeunes est né. In: Le Journal de Saône-et-Loire, Pascale Fournier. 31. März 2021, abgerufen am 13. Dezember 2023 (französisch).
- ↑ L'Armorial des Villes et des Villages de France. Le Miroir. Abgerufen am 13. Dezember 2023 (französisch, Originalblasonierung: Parti: au 1er de sinople au coq hardi contourné d'argent, au 2e d'or au lion d'hermine; le tout sur une terrasse d'azur chargée de deux poissons au trait d'argent, affrontés et nageant de face.).
- ↑ Un atelier ludique pour découvrir l’héraldique. In: Le Journal de Saône-et-Loire. 20. April 2012, abgerufen am 13. Dezember 2023 (französisch, Auf Blau ein steigender Löwe wird als Wappen der Bresse bezeichnet).
- ↑ Originalbeschreibung des Wappenentwurfes: On y trouve donc le Coq sur fond vert, pour rappeler la vocation avicole du Miroir, les Épis de Blé pour confirmer la ruralité de la commune, le Lion de la Bourgogne Louhannaise et les deux Poissons sur fond bleu pour symboliser les Rivières poissonneuses qui traversent le Village.
- ↑ Einwohnerstatistik auf cassini.ehess.fr. cassini.ehess.fr, abgerufen am 28. März 2024 (französisch).
- ↑ Dossier complet, Commune de Le Miroir (71300). Insee.fr, abgerufen am 28. März 2024 (französisch).
- ↑ Dossier complet, Commune du Miroir (71300). Stand 31. Dezember 2020. Insee.fr, abgerufen am 1. Juli 2024 (französisch).
- ↑ Dossier complet, Commune du Miroir (71300). Stand 31. Dezember 2020. Insee.fr, abgerufen am 1. Juli 2024 (französisch).
- ↑ Nombre d’exploitations agricoles 2020. In: www.observatoire-des-territoires.gouv.fr. Abgerufen am 1. Juli 2024 (französisch).
- ↑ LE MIROIR - Le cadre de vie des Territoires. In: eterritoires.fr. Abgerufen am 1. Juli 2024 (französisch).
- ↑ Crème de Bresse. auf INAO L’Institut national de l’origine et de la qualité. Abgerufen am 3. Juli 2015 (französisch).
- ↑ Beurre de Bresse. auf INAO L’Institut national de l’origine et de la qualité. Abgerufen am 3. Juli 2015 (französisch).
- ↑ Poulet de Bresse. auf INAO, L’Institut national de l’origine et de la qualité. Abgerufen am 26. Juni 2015 (französisch).
- ↑ Dinde de Bresse. auf INAO, L’Institut national de l’origine et de la qualité. Abgerufen am 26. Juni 2015 (französisch).
- ↑ Annuaire de l'éducation. In: education.gouv.fr. Ministère de l'éducation nationale et de la Jeunesse, abgerufen am 20. Juli 2024 (französisch).
- ↑ Homepage der Académie de Dijon. Abgerufen am 10. Januar 2016 (französisch).
- ↑ Ferien- und Feiertagsplan der Zone A. Abgerufen am 10. Januar 2016 (französisch).
- ↑ Artikel im Journal de Saône-et-Loire vom 10. Juni 2012, französisch, abgerufen am 10. Dezember 2014.