Liste der Baudenkmäler in Bad Kohlgrub

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Bad Kohlgrub zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Blick auf die Landschaft um Bad Kohlgrub

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brändfeld, Nähe Mühlstraße
(Standort)
Kapelle Kleiner offener Satteldachbau mit Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-1-80-112-14
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Hauptstraße 17
(Standort)
Gasthof Schwarzer Adler Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Rundbogentor, zweites Viertel 19. Jahrhundert D-1-80-112-4
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Hauptstraße 21
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederung, im Kern 18. Jahrhundert, 1808 und zweite Hälfte 20. Jahrhundert erneuert D-1-80-112-5
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Hauptstraße 25
(Standort)
Einfirsthof Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit durchfenstertem Kniestock, teilweise verputzten Blockbauteilen, um 1800, Fassadenmalerei modern D-1-80-112-49
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Hauptstraße 28
(Standort)
Einfirsthof Zweigeschossiger giebelständiger Flachsatteldachbau mit Hochlaube am Zierbund und Fassadenmalerei, im Kern bezeichnet „1755“, Dach und Zierbund erneuert D-1-80-112-6
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Lüßweg 1
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, traufseitiger Laube, bemaltem Zierbund, Hausfigur und barocker Fassadenmalerei, 1770, Fresken von Franz Seraph Zwinck bezeichnet „1791“. Früher privates Heimatmuseum.[1] D-1-80-112-7
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Mühlstraße 42
(Standort)
Ehemaliger Getreidekasten Ursprünglich erdgeschossiger Blockbau, frühes 17. Jahrhundert, 1962 aus Echelsbach/Gemeinde Bad Bayersoien übernommen, 1993/94 über Garagenbau mit Legschindeldach wiedererrichtet D-1-80-112-46
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BW
Nähe St.-Rochus-Straße
(Standort)
St. Rochus Römisch-katholische Filialkirche, barocker Saalbau mit Zwiebel-Dachreiter, 1633, 1733 Inneres erneuert; mit Ausstattung D-1-80-112-3
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Nähe Steigrainer Straße
(Standort)
Sühnekreuz Sandsteinernes Malteserkreuz, nach 1467, mit neuem Sockel 1987 östlich der Straße nach Steigrain aufgestellt D-1-80-112-47
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BW
Prentstraße 4
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger giebelgeteilter Mittertennbau mit Flachsatteldach, verputzten Blockwänden und Hochlaube am einfachen Zierbund, von 1632 (dendrochronologisch datiert), traufseitige Stallerweiterung um 1900 D-1-80-112-8
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Prentstraße 7
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau mit Zierbund und aufgedoppelter Haustür, Ende 18. Jahrhundert D-1-80-112-9
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Schmiedgasse 1
(Standort)
Wandbild Giebelseitiges Fresko, um 1800 D-1-80-112-13
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BW
St.-Martin-Straße 1
(Standort)
St. Martin Römisch-katholische Pfarrkirche, barocker Saalraum mit eingezogenem Chor und Nordturm, Turmunterbau und Chor wohl Mitte 14. Jahrhundert, sonst Neubau 1722–29; mit Ausstattung

Aussegnungshalle, erdgeschossiger Walmdachbau, 1880

Friedhofsmauer, teilweise verputzte Natursteinmauer, 18./19. Jahrhundert

D-1-80-112-1
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St.-Martin-Straße 8
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, 1825, aufgestockt 1876 D-1-80-112-10
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St.-Rochus-Straße 1
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit hohem Bundwerk-Kniestock und Riegelausfachung im Giebel, im Kern 18. und Mitte 19. Jahrhundert D-1-80-112-12
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Großenast

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Großenast 101
(Standort)
Kleinbauernhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit teilweise offener Blockwand und traufseitiger Mitteltenne, 17./18. Jahrhundert, Dach, Zierbund und Hochlaube modern D-1-80-112-16
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BW
Großenast 103
(Standort)
Getreidekasten Erdgeschossiger Blockbau, 17. Jahrhundert, Überbau modern D-1-80-112-17
Wikidata
BW
In Großenast
(Standort)
Kapelle St. Ursula Einfacher Saalbau mit Dachreiter, 1864 über älterem Kern erneuert; mit Ausstattung D-1-80-112-15
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Grub 129
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger verputzter Blockbau mit Preisdach, Laube und Giebelstall, Kern 17./18. Jahrhundert D-1-80-112-19
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BW
In Grub
(Standort)
Kapelle St. Johannes Baptist Satteldachbau mit Dachreiter, bezeichnet „1878“ mit älterm Kern 1796; mit Ausstattung D-1-80-112-18
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Hinterkehr

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hinterkehr 151
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Laube am Bundwerk-Kniestock, reichem Zierbund und Bundwerk am Wirtschaftsteil, bezeichnet „1789“ Dacherhöhung und Traufbundwerk 19. Jahrhundert D-1-80-112-22
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BW

Kraggenau

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kraggenau 85
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Hochlaube am Zierbund und traufseitiger Hochtenne, Anfang 19. Jahrhundert D-1-80-112-24
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Kraggenau 87
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Zierbund, Anfang 19. Jahrhundert D-1-80-112-25
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In Kraggenau
(Standort)
Kapelle Heiliges Kreuz Satteldachbau mit Zwiebel-Dachreiter, 17./18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-80-112-23
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Badstraße 32
(Standort)
Pauluskirche Evangelisch-lutherische Pfarrkirche, historisierender Saalraum mit offenem Dachstuhl, eingezogenem Chor und nördlichem Sattelturm, von German Bestelmeyer, 1934 D-1-80-112-2
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Sprittelsberg

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sprittelsberg 124
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger langgestreckter Flachsatteldachbau mit Kniestock, Hochlaube und Fassadenmalerei, um 1800, Hausspruch bezeichnet „1848“ D-1-80-112-30
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BW
In Sprittelsberg
(Standort)
Marienkapelle Holzbau von 1785; mit Ausstattung D-1-80-112-29
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Steigrain

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Leite
(Standort)
Hofkapelle Satteldachbau, 1909; mit Ausstattung D-1-80-112-34
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BW
Nähe Hairerweg
(Standort)
Kapelle Heiliges Kreuz Satteldachbau mit Dachreiter, 1955 an Stelle eines älteren Vorgängers; mit Ausstattung D-1-80-112-32
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Steigrain 111
(Standort)
Einfirsthof Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit giebelseitiger Hochtenne, Zierbund, Traufbundwerk und Tennkasten, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Getreidekasten 17. Jahrhundert D-1-80-112-33
Wikidata
BW
Steigrain 120
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verbrettertem Giebelfeld, Bundwerk über der Giebeltenne und Fassadenmalerei, Ende 18. Jahrhundert D-1-80-112-36
Wikidata
BW
Steigrain 121
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Bundwerk-Kniestock und Zierbund, Ende 18. Jahrhundert D-1-80-112-37
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BW

Vorderkehr

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Vorderkehr 147
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Zierbund, erste Hälfte 18. Jahrhundert

Getreidekasten, zweigeschossiger Blockbau, Erdgeschoss bezeichnet „1570“, Obergeschoss zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Überbau später

D-1-80-112-40
Wikidata
BW
Vorderkehr 142
(Standort)
Kapelle Satteldachbau mit Dachreiter, wohl Anfang 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-80-112-39
Wikidata
BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wäldle 134/136
(Standort)
Bildstock Steinpfeiler mit sechs Reliefs, 1647 D-1-80-112-48
Wikidata
BW
Wäldle 136
(Standort)
Getreidekasten Erdgeschossiger Blockbau, bezeichnet „1731“, Überbau modern D-1-80-112-41
Wikidata
BW
Wäldle 141
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger verputzter Blockbau mit Flachsatteldach, Hochlaube am Zierbund, Traufbundwerk und traufseitiger Hochtenne, bezeichnet „1797“ D-1-80-112-43
Wikidata
BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Windegg 132
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger breit gelagerter Flachsatteldachbau mit hölzernem Kniestock, Zierbund und Bundwerkteilen am ehemaligen giebelseitigen Wirtschaftsteil, bezeichnet „1751“ D-1-80-112-44
Wikidata
BW
In Windegg
(Standort)
Getreidekasten Obergeschossiger Blockbau, erste Hälfte 17. Jahrhundert, Überbau später D-1-80-112-45
Wikidata
BW

Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bad Kohlgrub
Hauptstraße 21
(Standort)
Ehemaliger Pfarrstadel Zweite Hälfte 18. Jahrhundert, modern ausgebaut D-1-80-112-5 zugehörig
Wikidata
 
Bad Kohlgrub
St.-Martin-Straße 12
(Standort)
Ehemaliges Doppelhaus mit Giebeltenne, zum Teil verputzter Blockbau des 17./18. Jahrhunderts, erneuertem Zierbund und Bundwerk-Vorbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-80-112-11
Wikidata
 
Grub
Grub 131
(Standort)
Getreidekasten Erdgeschossig in Bundwerkstadel, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-80-112-20
Wikidata
BW
Grub
Bei Grub 131
(Standort)
Ehemalige Badstube Mit Dörre und Backofen, 18.–19. Jahrhundert, Ständer-Riegelbau D-1-80-112-20 zugehörig
Wikidata
BW
Hinterkehr
Hinterkehr 150
(Standort)
Traufbundwerk Anfang 19. Jahrhundert D-1-80-112-21
Wikidata
BW
Hinterkehr
Hinterkehr 150
(Standort)
Erdgeschossiger Doppelkasten Zweite Hälfte 16. Jahrhundert mit Bundwerk-Überbau, 18./19. Jahrhundert D-1-80-112-21 zugehörig
Wikidata
BW
Kraggenau
Kraggenau 90
(Standort)
Bauernhaus Mit Flachsatteldach und Giebeltenne, 18./19. Jahrhundert D-1-80-112-26
Wikidata
BW
Kraggenau
Kraggenau 90
(Standort)
Stadel Mit Flachsatteldach und Giebeltenne, 18./19. Jahrhundert D-1-80-112-26 zugehörig
Wikidata
BW
Kraggenau
Kraggenau 90
(Standort)
Getreidekasten Erdgeschossig, zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-1-80-112-26 zugehörig
Wikidata
BW
Kraggenau
Kraggenau 90
(Standort)
Getreidekasten Erdgeschossig, zweite Hälfte 16. Jahrhundert, mit altem Überbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-1-80-112-26 zugehörig
Wikidata
BW
Schönau
Schönau 99
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Zierbund Gut erhalten, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, aufgedoppelte Haustür, 18. Jahrhundert D-1-80-112-27
Wikidata
Sonnen
Sonnen 93
(Standort)
Traufbundwerk An der Südseite, Anfang 19. Jahrhundert D-1-80-112-28
Wikidata
BW
Sprittelsberg
Sprittelsberg 125
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit traufseitiger Laube und verbrettertem Giebelfeld, im Kern 18. Jahrhundert D-1-80-112-31
Wikidata
BW
Steigrain
Steigrain 119
(Standort)
Kleinhäusl Mit Flachsatteldach, verschalter Blockbau, angeblich von 1635 D-1-80-112-35
Wikidata
BW
Steigrain
Steigrain 123
(Standort)
Aufgedoppelte Haustür 18./19. Jahrhundert D-1-80-112-38
Wikidata
BW
Wäldle
Wäldle 139
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Mit Hakenschopf und einfachem Zierbund, angeblich erbaut 1792 D-1-80-112-42
Wikidata
BW

Siehe auch

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Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

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Commons: Baudenkmäler in Bad Kohlgrub – Sammlung von Bildern
  1. Jager-Anwesen. In: ogv-bad-kohlgrub.de. Obst- und Gartenbauverein Bad Kohlgrub e. V.;: „Georg Steigenberger hatte ein kleines Heimatmuseum und die Schnapsbrennerei betrieben.“ – Nicht aufgeführt im Handbuch Museen in Bayern (Ausgaben 1991 bis 2017).