Liste der Baudenkmäler in Düsseltal

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Die Liste der Baudenkmäler in Düsseltal enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet von Düsseldorf-Düsseltal, Stadtbezirk 2, in Nordrhein-Westfalen. Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Düsseldorf eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Baudenkmäler

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
  Achenbachstraße 24 Achenbachstraße 24
40237 Düsseldorf
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Wohnhaus im Stil des Neobarock; Architekt Richard Hultsch. 1905–1906 4. Mai 1984 A 591
 
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Achenbachstraße 28
40237 Düsseldorf
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Wohnhaus im Stil des Neobarock; Architekten Verheyen und Stobbe. 1904–1905 13. April 1984 A 583
 
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Düsselkämpchen 2
40239 Düsseldorf
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Wohnhaus im Stil der 1930er Jahre; Architekt Carl Staudt. 1931 20. Juni 1984 A 637
 
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Wohnhaus Freytagstraße 30 Freytagstraße 30
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Neuklassizistisches Wohnhaus, Architekten: Hermann vom Endt und Walter vom Endt 1923 13. Juli 2015 A 1667
 
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Goethestraße 7
40237 Düsseldorf
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Wohnhaus im Übergangsstil (Werkbund); Architekten Carl Moritz und Werner Stahl. 1908–1910 20. Februar 1984 A 543
 
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Goethestraße 83-85
40237 Düsseldorf
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Verwaltungsgebäude 1926–1929 28. August 1987 A 1063
  Hanielgarage Grafenberger Allee 258
40237 Düsseldorf
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Technisches Denkmal 1950–1951 12. September 1985 A 923
  Uhrenturm Grafenberger Allee 300
40237 Düsseldorf
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Der Anfang des 20. Jahrhunderts (ca. 1904) von Hermann von Endt erbaute und seit 1984 unter Denkmalschutz stehende Uhrenturm war Teil eines neuen Torwärterhauses der Maschinenbaufabrik Haniel & Lueg (1874 - 1960). Vom 1. Oktober 1995 bis 31. Dezember 2022 befand sich hier die Hermann-Harry-Schmitz-Societät e. V. mit dem gleichnamigen Institut & Museum. Seit 1. Januar 2023 ist der historische Uhrenturm Sitz der Alde Düsseldorfer Bürgergesellschaft von 1920 e. V., die das „kleinste Kulturinstitut in der Stadt Düsseldorf“ (mit dem Hermann-Harry-Schmitz-Museum in der Laterne des Uhrenturms) im bisherigen Sinne fortführt. ca. 1904 1. März 1984 A 551
  Grunerstraße 32
40239 Düsseldorf
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Wohnhaus im Übergangsstil (Werkbund); Architekt Victor Wolff 1912 18. Januar 1984 A 518
 
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Hebbelstraße 12
40237 Düsseldorf
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Wohnhaus im Stil des Neobarock 1916–1918 16. Januar 1985 A 842
  Haus Neiser Heinrichstraße 12
40237 Düsseldorf
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Wohnhaus 1954–1955 3. März 1997 A 1411
  Herderstraße 59 Herderstraße 59
40237 Düsseldorf
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Wohnhaus im Übergangsstil (Werkbund) 1907 20. Februar 1984 A 544
  Humboldtstraße 13
40237 Düsseldorf
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Wohnhaus im Stil der Neorenaissance 1895 27. September 1982 A 222
  Humboldtstraße 15 Humboldtstraße 15
40237 Düsseldorf
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Wohnhaus im Stil des Neobarock 1900–1901 27. September 1982 A 223
  Humboldtstraße 17
40237 Düsseldorf
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Wohnhaus im Stil der Neorenaissance; Architekt Otto van Els 1890–1891 27. September 1982 A 224
 
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Humboldtstraße 31
40237 Düsseldorf
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Wohnhaus im Stil der Neorenaissance 1898–1899 12. April 1984 A 579
 
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Lindemannstraße 18
40237 Düsseldorf
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Wohnhaus im Übergangsstil (Werkbund) 1907 27. September 1982 A 229
 
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Lindemannstraße 20
40237 Düsseldorf
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Wohnhaus im Übergangsstil (Werkbund), Architekt: Carl Moritz, Werner Stahl 1907 27. September 1982 A 230
 
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Lindemannstraße 22
40237 Düsseldorf
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Wohnhaus im Stil des Neobarock 1908 26. September 1997 A 1425
 
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Lindemannstraße 34
40237 Düsseldorf
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Wohnhaus im Stil des Neobarock, Architekt: Carl Moritz, Werner Stahl 1907 27. September 1982 A 231
 
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Lindemannstraße 36
40237 Düsseldorf
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Wohnhaus im Stil der Neorenaissance; Architekt Otto van Els 1908 26. März 1982 A 102
 
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Lindemannstraße 40
40237 Düsseldorf
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Wohnhaus im Stil des Neobarock; Architekt Theo Westbrock 1912 27. September 1982 A 232
 
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Lindemannstraße 42
40237 Düsseldorf
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Wohnhaus (von Walter Petersen) im Übergangsstil (Werkbund); Architekt Wilhelm Kreis 1913 29. Juli 1982 A 233
 
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Goethe-Gymnasium Lindemannstraße 57
40237 Düsseldorf
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Unter dem Namen Auguste-Viktoria-Schule, 1911 als Lyzeum für Mädchen gegründet, zog diese 1914 in den Neubau an der Lindemannstraße ein. 1946 wurde die Schule in Goethe-Schule umbenannt; seit 1983 Goethe-Gymnasium.[1] Anfang 20. Jh. 26. März 1986 A 976
  Lindemannstraße 66-68 Lindemannstraße 66-68
40237 Düsseldorf
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Wohnhäuser im Stil der Zwanziger Jahre 1925 5. Dezember 1986 A 234
 
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Matthäikirche Lindemannstraße 70
40237 Düsseldorf
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Kirchengebäude 1930–1931 27. September 1982 A 235
  Haus der Eisenindustrie Max-Planck-Straße 1
40237 Düsseldorf
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Verwaltungsgebäude 1934–1935 25. März 1994 A 1286
 
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Max-Planck-Straße 7
40237 Düsseldorf
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Wohnhaus 1947 21. November 1997 A 1427
 
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ehem. Friedhof Max-Planck-Straße o. Nr.
40237 Düsseldorf
Friedhofsanlage Anfang 19. Jh. 4. Februar 1985 A 847
  Hungerturm Max-Planck-Straße o. Nr.
40237 Düsseldorf
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Hungerturm des ehemaligen Klosters Düsselthal ca. 1710 16. Oktober 1984 A 733
  Buscher Mühle Mulvanystraße 15
40239 Düsseldorf
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Technisches Denkmal 1956 25. April 1991 A 1224
 
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Pauluskirche Paulusplatz 14
40237 Düsseldorf
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Kirchengebäude 1910–1913, 1952–1954 30. Mai 1986 A 982
  Paulusstraße 1
40237 Düsseldorf
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Wohnhaus im Übergangsstil (Werkbund) 1909–1910 4. April 1984 A 571
  Schumannstraße 81
40237 Düsseldorf
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Wohnhaus im Stil des Neobarock 1915 9. April 1997 A 1416
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Commons: Baudenkmäler in Düsseldorf-Düsseltal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Abbildung: Das neue Lyceum an der Lindemannstraße in Düsseldorf, in Rhein und Düssel, vom 18. April 1914