Liste der Baudenkmäler in Kaiserswerth

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Die Liste der Baudenkmäler in Kaiserswerth enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet von Düsseldorf-Kaiserswerth, Stadtbezirk 5, in Nordrhein-Westfalen. Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Düsseldorf eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Baudenkmäler

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
 
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Hofanlage Alte Landstraße 151
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1735, 19. Jahrhundert 15. Februar 1983 A 304
 
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Haus Elisabeth Alte Landstraße 159
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Das so genannte „Haus Elisabeth“, benannt nach Elisabeth von Buttlar (1886–1956), erbaut nach den Plänen des Architekten Fritz Niebel, liegt mit einem Gebäudeteil direkt an der Alten Landstraße. 1910 18. März 1994 A 1284
 
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Haus Elisabeth (Elisabeth-von-Buttlar-Haus) Alte Landstraße 161
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Im „Elisabeth-von-Buttlar-Haus“, welches sich hinter dem Haus Elisabeth Alte Landstraße 159 befindet, ist heute ein Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe (Behindertenhilfe Institut für Fort- und Weiterbildung) der Kaiserswerther Diakonie untergebracht. Im September 1911 erfolgte die Einweihung des neuen Gebäudes (Architekt Fritz Niebel) der Kaiserswerther Frauenschule, welche in 1904 mit acht Schülerinnen in einem freigewordenen Pfarrhaus als „Haushaltungspensionat“ gegründet worden war. Jungen Mädchen von gebildetem Stand wurden auf ihren späteren Beruf als Hausfrau und Mutter vorbereitet. Während des Ersten Weltkrieges wurde in der Frauenschule ein Lazarett eingerichtet. 1935 wurde das Gebäude nach der damaligen Vorsteherin des Kaiserswerther Mutterhauses, Schwestern Elisabeth von Buttlar benannt. Nach 1947 entstand hier eine Lungenklinik, die bis 1990 im Haus verblieb. Danach zogen die Krankenpflegeschule und weitere medizinische Bildungseinrichtungen ein. 1910 18. März 1994 A 1284
  Kronprinzendenkmal Alte Landstraße 179
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Das Kronprinzendenkmal des Bildhauers Paul Disselhoff auf dem Gelände der Kaiserswerther Diakonie erinnert an den Besuch des späteren Kaisers Friedrich III. als Kronprinz am 11. September 1884 und zeigt ihn mit dem 4-jährigen Kinderkrankenhaus-Patienten Wilhelm Kroll auf dem Arm. 1884 14. Dezember 1995 A 1373
 
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Pforte Alte Landstraße 179
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ca. 1885 13. Juni 1995 A 1354
  Sophie-Wienring-Haus (Hauptverwaltung) Alte Landstraße 179b
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Die heutige Hauptverwaltung der Kaiserswerther Diakonie wurde im Zentrum des neuen Diakoniegeländes als ein eigenes Verwaltungsgebäude nach den Plänen des Architekten Fritz Niebel errichtet. Die Verwaltung beherbergte die Buchhaltung mit Kassenraum, Versandräume, einen Sitzungssaal sowie Wohnungen für zwei Büroschwestern. Im Februar 2004 erhielt die Hauptverwaltung den Namen „Sophie-Wiering-Haus“. Johanne Sophie Dorothee Wiering (1780–1853), eine Freundin von Friederike Fliedner, gab im Jahre 1836 ein Darlehen für den Kauf des ersten Hauses am Kaiserswerther Markt. 1910 13. Juni 1995 A 1356
 
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Fronberghaus Alte Landstraße 179c
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1883 wurde das Waisenhaus für Mädchen, als erstes Gebäude auf dem Fronberg eingeweiht. Das Waisenhaus diente gleichzeitig als Volksschule und ab etwa 1900 auch als Mittelschule. Nach dem Ersten Weltkrieg bekam es die Funktion eines Kriegswaisenhauses, in dem nur noch die erste Grundschulklasse verblieb. Der stete Zustrom hilfsbedürftiger Kinder machte weitere Anbauten notwendig. Im Norden des Hauses entstand nach dem Zweiten Weltkrieg ein neues Gebäude mit Klassenräumen und einem Saal und das Fronberghaus diente als Verbandsschwesterheim. Heute ist das Fronberghaus Sitz der Kaiserswerther Seminare und der Familienakademie Kaiserswerth. 1882–1925 13. Juni 1995 A 1357
  Katharina-Göbel-Stift Alte Landstraße 179f
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ca. 1890 13. Juni 1995 A 1358
  Friederikenstift Alte Landstraße 179i
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ca. 1890 13. Juni 1995 A 1359
  Hofanlage Alte Landstraße 207, 209
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Anfang 18. Jahrhundert 17. August 1982 A 208
  Hofanlage Alte Landstraße 223, 225
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1709 5. April 1984 A 563
 
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Jüdischer Friedhof Alte Landstraße o. Nr.
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1737 12. Januar 2004 A 1519
  Wohngebäude Am Mühlenturm 8
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1661 23. Februar 1982 A 2
  Wohngebäude mit Gartenhaus Am Mühlenturm 12, 12a
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Architekt: Hans Schleh 1908, 1915 6. September 1984 A 692
  Wohngebäude Am Mühlenturm 14
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Anfang 20. Jahrhundert 23. Februar 1982 A 3
  Antoniushaus An Sankt Swidbert 17
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Vom Gesamtkomplex des heutigen „Marienkrankenhauses“ (An Sankt Swidbert 17) steht lediglich das so genannte „Antoniushaus“ als Baudenkmal in Gänze (innen und außen) unter Schutz. 1894 17. Dezember 1984 A 816
  Wohngebäude An Sankt Swidbert 18
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Anfang 19. Jahrhundert 23. Februar 1982 A 4
  Wohngebäude An Sankt Swidbert 21
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1729 23. Februar 1982 A 5
  Wohngebäude An Sankt Swidbert 26
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Anfang 19. Jahrhundert 23. Februar 1982 A 6
  Wohngebäude An Sankt Swidbert 27a
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1764 23. Februar 1982 A 7
  Wohngebäude An Sankt Swidbert 28
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Anfang 19. Jahrhundert 26. September 1988 A 1157
 
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Wohngebäude An Sankt Swidbert 29
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1769 23. Februar 1982 A 8
  Wohngebäude An Sankt Swidbert 30
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1710 23. Februar 1982 A 9
  Wohngebäude An Sankt Swidbert 31
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1787 23. Februar 1982 A 10
  Wohngebäude An Sankt Swidbert 32
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1715 6. September 1984 A 693
  Wohngebäude An Sankt Swidbert 34
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1740, Ende 19. Jahrhundert 23. Februar 1982 A 11
  Wohngebäude An Sankt Swidbert 43
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18. Jahrhundert 13. Mai 1982 A 107
  Wohngebäude An Sankt Swidbert 45
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18. Jahrhundert 1. März 1982 A 64
  Wohngebäude An Sankt Swidbert 47
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Anfang 19. Jahrhundert 15. Oktober 1984 A 720
  Wohngebäude An Sankt Swidbert 49
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18.–19. Jahrhundert 6. September 1984 A 694
  Schulgebäude mit Rheinhauskapelle An Sankt Swidbert 53
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Erzbischöfliches Suitbertus-Gymnasium Düsseldorf 1670–1673 23. Februar 1982 A 12
  Wohngebäude An Sankt Swidbert 65
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Ende 19. Jahrhundert 2. März 1982 A 67
  Wohngebäude An Sankt Swidbert 67
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Anfang 19. Jahrhundert 23. Februar 1982 A 13
  Wohngebäude An Sankt Swidbert 69
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1893 23. Februar 1982 A 14
  Wohngebäude An Sankt Swidbert 80
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Ende 19. Jahrhundert 23. Februar 1982 A 15
 
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Hofanlage Arnheimer Straße 4–20
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Ende 19. Jahrhundert 11. Juli 1995 A 1362
 
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Haus Heimatfreude Arnheimer Straße 142
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1927 2. Dezember 1997 A 1429
 
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Wohngebäude Arnheimer Straße 146
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1930–1931 25. August 2000 A 1489
  Wohngebäude Burgallee 1
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Ende 19. Jahrhundert 23. Februar 1982 A 31
 
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Wohngebäude Burgallee 2, 3
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Ende 19. Jahrhundert 23. Februar 1982 A 32
  Wohngebäude (Haus Freiheit) Burgallee 4
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Wohnhaus von Herbert Eulenberg (Architekt des Erweiterungsbaus: Fritz Helmuth Ehmcke) Ende 19. Jahrhundert, Erweiterung 1912 23. Februar 1982 A 33
 
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Kaiserpfalz Burgallee o. Nr.
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1174–1184 23. Dezember 1982 A 287
 
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ehemalige Stadt- und Stiftsmühle Fliednerstraße 2
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16., 17. Jahrhundert, Ende 19. Jahrhundert 14. November 1984 A 744
  Stadtkirche Kaiserswerth Fliednerstraße 12, 14
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1807–1811 14. November 1984 A 745
  Fliednerhof Fliednerstraße 16, 20, 20a
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Anfang 19. Jahrhundert 17. Dezember 1984 A 818
  Schulgebäude Fliednerstraße 32
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ca. 1910 7. April 1983 A 335
 
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Gartenhaus Fliednerstraße o. Nr.
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Anfang 19. Jahrhundert 21. Dezember 1984 A 824
  Wohngebäude Friedrich-von-Spee-Straße 16
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1898 16. Oktober 1998 A 1448
  Wohngebäude Friedrich-von-Spee-Straße 20, 22
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Seit 1918 bestand in Kaiserswerth ein „Kriegswaisenhaus“, welches 1926 in das Haus in der Friedrich-von-Spee-Straße verlegt wurde. Das Gebäude von 1792, eine ehemalige Seidenfabrik, wurde mit geringen Mitteln zu einem Heim für 60 bis 70 Kinder umgebaut. Dort waren das Barbarossaheim sowie die Barbarossaschule untergebracht. Als Waisenhaus konnte das Haus, in 1939 erfolgte ein weiterer Umbau, in der NS-Zeit weiter bestehen bleiben. Die Schule musste schließen. ca. 1792 4. April 1990 A 1202
  Wohngebäude Gernandusstraße 1
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Mitte 18. Jahrhundert 7. Dezember 1984 A 801
 
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Mutterhaus Geschwister-Aufricht-Straße 1
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Das Mutterhaus der Kaiserswerther Diakonie, heute ein Hotel, wurde am 7. Mai 1903 zusammen mit der Mutterhauskirche eingeweiht. Es ersetzte das von Theodor und Friederike Fliedner im Jahr 1836 gegründete Diakonissenmutterhaus im Zentrum von Kaiserswerth, das heutige „Stammhaus“. 1886–1900 13. Juni 1995 A 1355
  Gebäude der Diakonie Geschwister-Aufricht-Straße 3
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Ende 19. Jahrhundert 14. Dezember 1995 A 1374
  Feierabendhaus 1 Geschwister-Aufricht-Straße 5
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1890 13. Juni 1995 A 1360
 
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Friedhofskapelle und Friedhof Geschwister-Aufricht-Straße 6
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1898 12. Dezember 1995 A 1372
  Feierabendhaus 2 Geschwister-Aufricht-Straße 7
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1910 13. Juni 1995 A 1361
 
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Feierabendhaus 3 Geschwister-Aufricht-Straße 9
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1925 24. April 1995 A 1344
 
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Pumpstation Herbert-Eulenberg-Weg 8
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ca. 1928 23. Dezember 1997 A 1434
 
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Altes Zollhaus Kaiserswerther Markt 4
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1635 5. Juli 1984 A 645
  Wohngebäude Kaiserswerther Markt 8
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1745 5. Juli 1984 A 646
 
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Im Schiffchen Kaiserswerther Markt 9
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1733 5. Juli 1984 A 647
  Wohngebäude Kaiserswerther Markt 10
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19. Jahrhundert 5. Juli 1984 A 648
  Doppelhaus Kaiserswerther Markt 11, 13
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1778 5. Juli 1984 A 649
  Wohngebäude Kaiserswerther Markt 12
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1738 5. Juli 1984 A 650
  Wohngebäude Kaiserswerther Markt 14
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Mitte 18. Jahrhundert 5. Juli 1984 A 651
  Wohngebäude Kaiserswerther Markt 16
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Beherbergte Mitte des 20. Jahrhunderts ein Kinder- und Knabenheim der Diakonissenanstalt.[1] Mitte 19. Jahrhundert 5. Juli 1984 A 652
 
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Rathaus Kaiserswerth Kaiserswerther Markt 23
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1891–1892 6. Juli 1984 A 657
  Wohngebäude Kaiserswerther Markt 25, 27
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1869, Anfang 20. Jahrhundert 5. Juli 1984 A 653
  Zum Einhorn Kaiserswerther Markt 26
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1734 25. Juli 1984 A 667
  Wohngebäude Kaiserswerther Markt 30
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1717 5. Juli 1984 A 654
  Stammhauskirche Kaiserswerther Markt 32
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ca. 1861 20. Juni 1988 A 1130
  Wohngebäude Kaiserswerther Markt 34
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Anfang 18. Jahrhundert 5. Juli 1984 A 655
 
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Bahnhofsgebäude Kalkumer Schlossallee 1
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1926 30. Mai 1988 A 1119
 
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Wohngebäude Kittelbachstraße 26
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1910 23. Februar 1999 A 1458
  Wohngebäude Klemensplatz 7
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Anfang 19. Jahrhundert 2. Dezember 1982 A 283
 
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Wohngebäude Kreuzbergstraße 66
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Das von Anton Aretz ausgeführte Wohngebäude wurde zum Eigentum des Bildhauers Bernhard Lohf (1887–1970). Lohf schuf 1937 auf dem Klemensplatz die Skulptur des „Trommlerjungen“. Diese Spielschar mit Marschtrommel wurde im Zweiten Weltkrieg demontiert und eingeschmolzen und 1956 durch Lohfs „Brunnen mit Bronzejungen“ ersetzt. 1930–1932 2. Juli 1996 A 1394
 
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Wohngebäude Kreuzbergstraße 97
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1951 8. Oktober 1999 A 1470
  Wegekreuz Kreuzbergstraße Ecke Alte Kalkumer Straße (Düsseldorf) Kreuzbergstraße, Alte Kalkumer Straße
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1781 6. Februar 1996 A 1380
 
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Haus Werth Leinpfad 101
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1775 7. Dezember 1984 A 804
 
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Myriameterstein Leinpfad o. Nr.
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End 19. Jahrhundert 11. August 2011 A 1610
 
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Wohngebäude Lohauser Deich 90, 90b
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18. Jahrhundert 6. Januar 1986 A 962
 
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Villa Niederrheinstraße 308
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Architekt: Gotthold Nestler 1924 6. Oktober 1983 A 436
 
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Kamper Hof Niederrheinstraße 346
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Mitte 18. Jahrhundert 30. Juli 1986 A 988
 
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Wohngebäude Sankt-Göres-Straße 45
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1906–1907 23. Dezember 1982 A 294
 
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Gartenhaus Schleifergasse 19
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Anfang 19. Jahrhundert 16. Juli 1996 A 1397
 
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Wohngebäude Schleifergasse 29
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1951 27. Juli 2005 A 1540
 
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Friedhof Diakonie Schleifergasse o. Nr.
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1846 21. November 1994 A 1324
  Stiftshaus Suitbertus-Stiftsplatz 1
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Anfang 18. Jahrhundert 28. September 1983 A 432
 
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Degodehaus Suitbertus-Stiftsplatz 2
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1725 16. September 1983 A 427
  Pfarrhaus Suitbertus-Stiftsplatz 3
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1706 16. September 1983 A 428
  Wohngebäude Suitbertus-Stiftsplatz 5
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Mitte 18. Jahrhundert 16. September 1983 A 429
 
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St. Suitbertus Suitbertus-Stiftsplatz 6
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11.–13. Jahrhundert 23. Dezember 1982 A 295
  Wohngebäude Suitbertus-Stiftsplatz 7
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18.–19. Jahrhundert 16. September 1983 A 430
  Wohngebäude Suitbertus-Stiftsplatz 8
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1730, 19. Jahrhundert 6. Oktober 1983 A 438
  Wohngebäude Suitbertus-Stiftsplatz 9, 10
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1757 6. Oktober 1983 A 439
  Wohngebäude Suitbertus-Stiftsplatz 11
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1794 6. Oktober 1983 A 440
  Wohngebäude Suitbertus-Stiftsplatz 12
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Anfang 19. Jahrhundert 17. November 1983 A 463
  Wohngebäude Suitbertus-Stiftsplatz 14
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Mitte 13. Jahrhundert, 1702, 1725, 19. Jahrhundert 6. Oktober 1983 A 441
  Wohngebäude Suitbertus-Stiftsplatz 18
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1729 6. Oktober 1983 A 443
  Turm Suitbertus-Stiftsplatz 18
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17. Jahrhundert 6. Oktober 1983 A 442
 
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Wohngebäude Zeppenheimer Weg 1
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1910 14. Dezember 1995 A 1375
  Gebäude der Diakonie Zeppenheimer Weg 3, 5
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ca. 1885 22. Januar 1996 A 1379
  Haus Johannisberg Zeppenheimer Weg 7
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1878 22. November 1982 A 277
  Gebäude der Diakonie Zeppenheimer Weg 7a
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1881 9. Februar 1994 A 1278
 
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Turnhalle Zeppenheimer Weg 7b
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Ende 19. Jahrhundert 3. April 1996 A 1387
 
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Waldhaus Zeppenheimer Weg 7c
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ca. 1880 23. März 1988 A 1111
 
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Wohngebäude Zeppenheimer Weg 7d
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ca. 1912 25. Januar 1994 A 1277
 
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Wohngebäude Zeppenheimer Weg 7e
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ca. 1904 27. September 1994 A 1321
 
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Landhaus Zeppenheimer Weg 7f
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Ende 19. Jahrhundert 3. April 1996 A 1388
 
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Gebäude der Diakonie Zeppenheimer Weg 7g
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1899 19. Juli 1995 A 1378
 
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Gebäude der Diakonie Zeppenheimer Weg 8–10
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ca. 1885 14. Dezember 1995 A 1376
 
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Mutterhaus-Kirche, Haus Tabea Zeppenheimer Weg 16, 18, 20
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Ende 19. Jahrhundert 8. November 1995 A 1369
 
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Wegekreuz Zeppenheimer Weg, Alte Kalkumer Straße
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1824 22. Februar 1996 A 1384

Bodendenkmäler

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
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Menhir Zeppenheimer Weg, Alte Landstraße
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2000–1500 v. Chr. 22. November 1985 A 950
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Commons: Kulturdenkmäler in Düsseldorf-Kaiserswerth – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Kinder- und Knabenheim der Diakonissenanstalt, Kaiserswerther Markt 16. In: Adressbuch der Stadt Düsseldorf 1940, S. 23 uni-duesseldorf.de