Liste der Baudenkmäler in Duisburg-Mitte

Übersicht über die Baudenkmäler in Duisburg-Mitte

Die Liste der Baudenkmäler in Duisburg-Mitte enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtbezirks Duisburg-Mitte in Nordrhein-Westfalen (Stand: 15. März 2020). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Duisburg eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Liste der Baudenkmäler in Duisburg-Mitte

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
 
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Uferbefestigung, Laderampen, Sockel, Verladeanlagen Kaßlerfeld / Altstadt
keine Adresse
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umfasst die mit Werksteinen verkleideten Böschungen, die viele Bereiche des Ufers des Innenhafens umgeben, die Getreideverladeanlage der ehemaligen Firma Koch & Co. (), einen quadratischen Backsteinsockel (), die Ladebühne der ehemaligen Firma Brohler (), einen historischen Backsteinsockel im Holzhafen () (nach 2014 abgerissen), die Laderampe der ehemaligen Rheinischen Mühlenwerke (), den Getreideverladeturm vor dem ehemaligen Lehnkering-Speicher () und die Laderampe der ehemaligen Germania Mühlenwerke () 20. Jh. 11. März 1999 494
 
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Dickelsbachsiedlung Wanheimerort
Adolf-Wagner-Straße u. a.
Adressen siehe rechts
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Nach dem Dickelsbach benannte, aufgrund der Wohnungsnot nach Erstem Weltkrieg, Inflation und Ruhrbesetzung erbaute Siedlung. Die erste von drei baugleichen Typensiedlungen neben der Ratingsee-Siedlung und der Diergardtsiedlung, die von Heinrich Bähr und Hermann Bräuhäuser entworfen wurden. 1926–1927 5. Januar 1993 320
 
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Stadtmauer Altstadt
Am Alten Wehrgang
Josef-Kiefer-Straße
Obermauerstraße
Springwall
Steinsche Gasse
Unterstraße
Untermauerstraße
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einzig großflächig erhaltene Stadtmauer aus dem Mittelalter im Ruhrgebiet; sie befindet sich auch am heutigen Innenhafen entlang der früheren Stadttore und wurde im 13. Jahrhundert um mehrere Türme, zum Beispiel um den Koblenzer Turm, erweitert.[1] um 1300 19. März 1985 58
 
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Wohngebäude Duissern
Am Kaiserberg 4
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29. Januar 1999 489
  Wohnhaus Altstadt
Am Mühlenberg 18
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1925 30. Juni 2014 648
  Bahnwärterhaus Duissern
Am Schnabelhuck 24a
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Weichensteller-Doppelwohnhaus an der ehemaligen Trasse der Bahnstrecke Duisburg–Quakenbrück der Rheinischen Eisenbahngesellschaft 1900 23. Mai 2016 692
  Wohnhaus Dr.-Ing. Max Schinkel Neudorf-Nord
Am Waldessaum 3
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von Architekt Rudolf Kuckelmann mit querrechteckigem Grundriss geplantes Wohnhaus des Hafenbaudirektors Dr.-Ing. Max Schinkel. Es besitzt zwei Vollgeschosse, ein Walmdach und zur westlich gelegenen Straßenfront einen äußerlich platzierten, eingeschossigen Erker. 1936 16. September 2010 605
 
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Kaiserberganlagen mit Botanischem Garten Duissern
Am Zoo
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17. August 2020 719
 
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Ehrenfriedhof Kaiserberg, Kriegsgräberstätte Duissern
Am Zoo
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1914–1919 27. Juni 2014 659
  Geschäftshaus Altstadt
Beekstraße 30, 32
Großer Kalkhof 1, 3
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Wohn- und Geschäftshaus von Otto Schmitt, 1912 unter Heinrich Steinmetz erbaut, vereinhalbgeschossig mit Walmdach, dreiflügelig, verkleidet mit Werksteinplatten, Rundturm an der Ecke Beekstraße/Großer Kalkhof 1912 24. März 1998 469
  Wohnhaus Dellviertel
Böningerstraße 39
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1924 20. April 2012 626
 
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Wohnhaus Duissern
Brauerstraße 20
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ortsbildprägendes Gebäude der Gründerzeit mit Putzfassade der Architekten Gustav Rahne und Wilhelm Weimann, nördlicher Teil einer dreiteiligen Häusergruppe in annähernd symmetrischer Konzeption in den Formen der Neorenaissance 1911 9. Juli 2014 653
 
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Wohnhaus Duissern
Brauerstraße 22
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ortsbildprägendes Gebäude der Gründerzeit mit Putzfassade, ursprünglich Pfarrhaus, der Architekten Gustav Rahne und Wilhelm Weimann, mittlerer Teil einer dreiteiligen Häusergruppe in annähernd symmetrischer Konzeption in den Formen der Neorenaissance 1908–1909 9. Juli 2014 654
 
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Wohnhaus Duissern
Brauerstraße 24
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ortsbildprägendes Gebäude der Gründerzeit mit Putzfassade der Architekten Gustav Rahne und Wilhelm Weimann, südlicher Teil einer dreiteiligen Häusergruppe in annähernd symmetrischer Konzeption in den Formen der Neorenaissance um 1910 14. Juli 2014 655
 
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Stadtwerketurm Dellviertel
Bungertstraße
Charlottenstraße 48
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1967–1968 12. März 2013 645
 
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Mercatorbrunnen Altstadt
Burgplatz
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Anlässlich des 300. Geburtstags von Gerhard Mercator gestifteter Brunnen mit Denkmal im Stil des Historismus, geplant bereits seit 1871, 1878 nach Entwurf von Stadtbaumeister Hermann Schülke (Architektur) und Bildhauer Anton Josef Reiss (Skulptur) ausgeführt. Das Sandsteinbauwerk besteht aus vier Säulen, zwischen denen unten vier Delfine installiert sind, und die oberhalb mit Rundbögen verbunden sind, an deren Ecken sich Kinderstatuen befinden. Darüber ist das mittig positionierte, zweieinhalb Meter hohe Standbild von Gerhard Mercator.[2] 1878 26. November 1990 172
 
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Rathaus Duisburg Altstadt
Burgplatz 19
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das von Friedrich Ratzel geplante Rathaus vereint eine Mischung mehrerer Stile, vordergründig den Historismus, aber auch Romantik, Gotik und Renaissance. Der Stadtbild prägende, weiterhin sichtbare Turm weist einen Dachreiter und Renaissance-Elemente auf. 1896–1902 19. März 1985 57
  Villa Dellviertel
Curtiusstraße 1
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1923 22. Februar 2002 525
  Villa Dellviertel
Curtiusstraße 3
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1924 22. Februar 2002 526
 
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Katholische Pfarrkirche St. Joseph Dellviertel
Dellplatz 20
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neugotische dreischiffige Hallenkirche von Heinrich Wiethase am Dellplatz. Nach der Kriegszerstörung 1944 Wiederaufbau unter Dominikus Böhm unter Einbeziehung der alten Überreste. 1954 wurde während einer Turmrenovierung das vormals spitze Dach verflacht, er misst nun 41 m.[3][4] Die Kirche St. Joseph ist die Pfarrkirche der Pfarrei Liebfrauen.[5] 1871–1874
1947–1950
13. März 1985 36
 
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Diergardtsiedlung Neuenkamp
Diergardtstraße u. a.
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neben der Ratingsee-Siedlung eine von drei Typen-Siedlungen, nach dem Konzept der Ersten, der Dickelsbachsiedlung, aufgrund der Wohnungsnot nach Erstem Weltkrieg, Inflation und Ruhrbesetzung erbaut. Geplant wurde die Einfamilienhaussiedlung unter anderem von Heinrich Bähr und Hermann Bräuhäuser. 1927–1928 28. Oktober 1999 503
  Waldfriedhof, Jüdische Gräber Wanheimerort
Düsseldorfer Straße
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1930 11. November 2013 656
  Folkwang-Hochschule Duisburg Dellviertel
Düsseldorfer Straße 19
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ehemaliges Bankgebäude; viergeschossiger, siebenachsiger Natursteinbau; axialsymmetrisch gegliederte Fassade; Achsentrennung durch Pilaster, die unterhalb mit von Kränzen umgebenden Medaillons geschmückt sind, auf denen sich wiederum Putten befinden 1904–1906 13. Januar 1988 133
  ehemalige Reichsbank Dellviertel
Düsseldorfer Straße 21
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dreigeschossiges Gebäude der ehemaligen Filiale der Reichsbank (offiziell „Reichsbank-Stelle Duisburg“), Entwurf vom Düsseldorfer Architekten Hermann Stiller, 1950–1985 Filiale der Landeszentralbank 1897 25. März 1985 66
 
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Lehmbruck-Museum Dellviertel
Düsseldorfer Straße 51, 53
Friedrich-Wilhelm-Straße 40
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aus mehreren Gebäuden bestehendes Wilhelm-Lehmbruck-Museum, das in mehreren Bauabschnitten nach Plänen seines Sohnes Manfred Lehmbruck erbaut wurde 1959–1964
1985–1987
12. April 2000 504
  Haus Röchling Dellviertel
Düsseldorfer Straße 193
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freistehendes, zweigeschossiges Einfamilienhaus, unterkellert, mit wiederum zweigeschossigem Krüppelwalmdach; vom Berliner Architekten Bruno Paul für Ernst Röchling errichtet 1913–1914 22. Juli 2009 588
  Grabstätte der Familie Peter Klöckner Wanheimerort
Düsseldorfer Straße 601
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Grabstätte mit zylindrischem Kuppelbau aus grauer Basaltlava als Mausoleum der Familie Peter Klöckner mit Einfriedungsmauer und Plattenweg auf dem Waldfriedhof, entworfen von dem Architekten Herman Gehrig und dem Bildhauer Alexander Zschokke 1937 5. Juli 2017 704
 
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Waldfriedhof: Eingangsanlage mit Baulichkeiten Wanheimerort
Düsseldorfer Straße 601–609
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Eingangsanlage mit alter Kapelle, Wohn- und Verwaltungsgebäuden, Wandelgang und Skulpturen (von Kurt Schwippert, 1952) des alten Krematoriums; Architekt: Hermann Bräuhäuser 1921–1925 10. Februar 2016 682
 
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Expo-Brücke Neudorf-Nord
Forsthausweg
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für die Expo 58 in Brüssel gebaute und genutzte Seitenträgerbrücke; Die 60 m lange Fußgängerbrücke wurde von Egon Eiermann und Sep Ruf entworfen und nach der Ausstellung nach Duisburg verlagert. Heute unterführt sie die Bundesautobahn 3. Der Pylon der Stahlkonstruktion ist 50 m hoch. um 1958 25. November 1987 131
 
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ehemalige Polizeiunterkunft Neudorf-Süd
Fraunhoferstraße 16, 18, 20
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1925–1927 28. Januar 1986 101
  Villa Giesen Dellviertel
Friedenstraße 106
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repräsentative Villa, von Gustav von Cube und Arthur Buchloh entworfen für die Ölfabrik Giesen 1921–1923 17. Oktober 2011 601
  Wohnhaus Dellviertel
Friedrich-Wilhelm-Straße 1
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1883 5. Juli 1994 337
  Cubus Kunsthalle und Café Dellviertel
Friedrich-Wilhelm-Straße 64
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ehemalige Stadtbücherei, später Niederrheinisches Museum 1951–1955 20. Mai 2016 691
 
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Einschornsteinsiedlung Neudorf-Süd
Gabrielstraße u. a.
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mittelständische Wohnhaussiedlung der Bauhaus-Architektur mit kubistischen Prinzipien mit 360 Wohnungen und 81 Einfamilienhäusern[6] 1928–1930 14. März 1985 41
 
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Künstlerhaus Goldstraße Dellviertel
Goldstraße 15
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dreigeschossiges historistisches Wohnhaus mit Jugendstil-Fassade, heruntergewirtschaftet und zur Ruine verkommen wurde es zwischen 1978 und 1980 umgebaut, renoviert und als städtisches Künstler- und Atelierhaus eröffnet[7][8] um 1890 13. März 1985 29
  Wohnhaus Dellviertel
Grünstraße 6
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dreigeschossiges, verputztes Wohnhaus mit beidseitig historistischer Anschlussbebauung 1889 19. September 1996 398
  Mediengebäude Dellviertel
Harry-Epstein-Platz 2
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ehemaliges Hauptpostamt, jetzt Mediengebäude der WAZ, NRZ, des Wochenanzeigers und von Radio Duisburg; nördlich des Hauptbahnhofs; Der viergeschossige Kopfbau mit Flachdach besitzt mittig an der Hauptfassade unter der Traufe eine Adlerskulptur aus Naturstein. 1930er 19. Februar 1988 138
 
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Wohnhaus Duissern
Hedwigstraße 1
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gründerzeitliches Wohnhaus, dass an das Gebäude Mülheimer Straße 43 als eigenständiges Einfamilienhaus angebaut wurde und die so eine Art Doppelhaus bilden 1895 28. September 2011 623
 
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Wohnhäuserensemble Duissern
Hedwigstraße 31, 33, 35
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von Wilhelm Pferdekämper entworfene Komplex aus drei, jeweils dreiachsigen, giebelständigen Wohnhäusern im Goerdeler-Park 1898–1899 6. Juli 2010 604
 
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Villa Hochfeld
Heerstraße 259
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von Gottfried Projahn entworfenes Wohngebäude für den Schmierölfabrikanten August Gähringer im Stil des Historismus mit neobarockem Giebel, bleiverglasten Fenstern der Neorenaissance und einer Stuck-Bordüre des Jugendstils unterhalb der Traufe 1903 21. April 1986 103
  Wohngebäude Hochfeld
Heerstraße 262
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1911 28. September 2006 549
 
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Ludgerushaus Neudorf-Nord
Heinrich-Bertmans-Straße 2, 2a
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neoklassizistischer Palazzo-Bau, als Verwaltungsgebäude der Gussstahlfabrik Bischoff und Schulten errichtet, seit 1929 das Gemeindehaus der Pfarrei St. Ludger 1898 13. März 1985 39
  Wohnhaus Duissern
Hohenstaufenstraße 26
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1909–1914 3. April 1995 351
  Wohnhaus Duissern
Hohenstaufenstraße 28
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1909–1914 3. April 1995 352
  Wohnhaus Duissern
Hohenstaufenstraße 37
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1909–1914 3. April 1995 357
  Wohnhaus Duissern
Hohenstaufenstraße 38
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1909–1914 3. April 1995 353
  Wohnhaus Duissern
Hohenstaufenstraße 39
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1909–1914 3. April 1995 358
  Wohnhaus Duissern
Hohenstaufenstraße 42
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1909–1914 3. April 1995 354
  Wohnhaus Duissern
Hohenstaufenstraße 44
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1909–1914 3. April 1995 355
  Wohnhaus Duissern
Hohenstaufenstraße 47
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1909–1914 3. April 1995 359
  Wohnhaus Duissern
Hohenstaufenstraße 49
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1909–1914 3. April 1995 360
  Wohnhaus Duissern
Hohenstaufenstraße 51
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1909–1914 3. April 1995 361
  Wohnhaus Duissern
Hohenstaufenstraße 52
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1909–1914 3. April 1995 356
  Wohnhaus Duissern
Hohenstaufenstraße 55
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1909–1914 3. April 1995 362
  Wohnhaus Duissern
Hohenstaufenstraße 57
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1909–1914 3. April 1995 363
 
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Katholische Kirche Christus König Dellviertel
Johanniterstraße 93
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1952–1953[9] 3. November 2021 715
  Lehrerdenkmal Altstadt
Josef-Kiefer-Straße 2
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das Denkmal für den Elementarlehrer Ludwig Susen (1807–1863) wurde auf dem ehemaligen Friedhof an der evangelischen Marienkirche errichtet 1875 15. Dezember 1992 319
  Wohnhaus Altstadt
Kardinal-Galen-Straße 1
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1906 13. März 1995 348
  Wohngebäude Altstadt
Kardinal-Galen-Straße 2, 4
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dreiflügeliger, fünfgeschossiger Gebäudekomplex mit Backsteinfassade von Gustav von Cube und Arthur Buchloh 1921 13. November 2000 508
  Haus Enkling Dellviertel
Karl-Jarres-Straße 154
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repräsentative Villa mit Arztpraxis, im Erdgeschoss mit kubisch-blockhafter Architektur, von Rudolf Schwarz geplant; Das freistehende, dreigeschossige, flach gedeckte Gebäude wurde für das Arztehepaar Enkling erbaut. 1935 26. Juli 2010 610
 
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Karmelkirche „Mutter vom guten Rat“ Altstadt
Karmelplatz 9
Brüderstraße
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schlichter Neubau der Karmelitinnen unter der Mitarbeit von Heinz Thoma, die eine ursprünglich um 1315 erbaute, 1774–75 erweiterte und im Krieg zerstörte Kirche der Minoriten ablöste 1959–1961 5. Juli 1994 338
  Büro- und Wohnhaus Duissern
Keetmanstraße 2a
Mülheimer Straße 85
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stattliches viergeschossiges Wohn- und Bürohaus, errichtet 1913 als Teil eines neuen Stadtentwicklungsgebietes an einer innenstadtnahen Hauptstraße (Mülheimer Straße) durch das Bauunternehmen Schäffer & Co. zur eigenen Nutzung und Vermietung; mit graublauen Klinkern verkleidete Fassaden, hohes Satteldach, Renaissanceformen und -schmuckelemente zum Teil in Naturstein 1913 14. Februar 2017 701
  repräsentatives Wohnhaus im Stil des Art déco Duissern
Keetmanstraße 8
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1924 30. Mai 2017 703
  repräsentatives Wohnhaus im Stil des Art déco Duissern
Keetmanstraße 10
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1924 29. Mai 2017 702
  repräsentatives Wohnhaus im Stil des Art déco Duissern
Keetmanstraße 12
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1923–1924 24. August 2015 680
  Villa mit Grundstücksmauer und Gartenhäusern Duissern
Kiefernweg 7
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1926 31. März 2015 676
 
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Straußsiedlung Neudorf-Süd
Koloniestraße u. a.
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1925 18. Juni 2001 519
 
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Land- und Amtsgerichtsgebäude Altstadt
König-Heinrich-Platz 1
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1876–1878
1912 (Anbau)
30. Juni 1986 107
 
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Liebfrauenkirche Altstadt
König-Heinrich-Platz 3
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Architekt: Toni Hermanns 1958–1961 31. Mai 2005 535
  Mercatorhaus Altstadt
Königstraße 61
Averdunkplatz 8, 9
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1911–1913 23. September 2008 576
  ehemaliges Rheingoldhaus Dellviertel
Königstraße 64
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1912–1913 4. Juli 2006 545
  Wohn- und Geschäftshaus Altstadt
Kuhstraße 5
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1900 15. Dezember 1992 313
  Wohn- und Geschäftshaus Altstadt
Kuhstraße 9, 11
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1913 15. Dezember 1992 314
  Verwaltungsgebäude Dellviertel
Leidenfroststraße 1
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1925 15. Dezember 1992 318
  Fassade des Wohn- und Verwaltungsgebäudes mit Druckerei Dellviertel
Leidenfroststraße 6
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1920–1922 15. Dezember 1992 316
 
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Gefallenendenkmal Neuenkamp Neuenkamp
Lilienthalstraße
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etwa drei Meter hohes Muschelkalk-Bauwerk; das erste Gefallenendenkmal Duisburgs für den Ersten Weltkrieg 1928 27. Juni 2003 530
  Wohnhaus Altstadt
Lippestraße 1
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1914 11. November 2011 627
  Bürogebäude Neudorf-Nord
Lotharstraße 53
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1938 19. April 1993 321
  ehemaliges Wöchnerinnen- und Säuglingsheim (Keetmanstiftung) Neudorf-Nord
Lotharstraße 63
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1925–1928 8. September 1986 108
 
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Katholische Pfarrkirche St. Ludger Neudorf-Nord
Ludgeriplatz 2
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1897 13. März 1985 38
 
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Wohn- und Geschäftsgebäude Neudorf-Nord
Ludgeriplatz 21
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1904 19. Juni 2006 544
  Wohnhaus Duissern
Lutherstraße 11
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1899 19. Oktober 1989 162
  Wohnhaus Duissern
Lutherstraße 30
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1899–1900 21. März 2005 534
 
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Landfermann-Gymnasium Altstadt
Mainstraße 10
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1909 20. März 1985 60
  Wohnblockbebauung Altstadt
Mainstraße 12–18
Lahnstraße 21
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1923–1924 12. März 2013 625
 
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Evangelische Marienkirche Altstadt
Marientor 1
Josef-Kiefer-Straße
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Saalkirche aus Backstein mit Holzkanzel (19. Jh.), Orgel (Leichel, Holzprospekt von 1867–1869) und Taufschale (1665, vergoldet). Neubau einer ursprünglich von Johannitern in den Jahren 1153 bis 1156 erbauten Hospitalkirche, seit 1543 evangelisch. 1797–1802 25. März 1985 64
 
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Marientorbrücke Kaßlerfeld
Marientorstraße
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Die Klappbrücke löste eine 1885 errichtete Drehbrücke ab. Der Neubau, von dem auch das Sperrtor (Denkmal-Nr. 491) betroffen war, war nach den Hochwasserkatastrophen 1924 und 1926 nötig. Sie ist 18 m breit und etwa 60 m lang. 1926–1929 8. Februar 1999 492
 
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Sperrtor Marientor Kaßlerfeld
Marientorstraße 49, 51
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Hochwassersperrwerk inklusive der Marientorbrücke (Denkmal-Nr. 492) lösten zwischen 1926–1929 die Vorgängerbauten nach den Hochwasserkatastrophen 1924 und 1926 ab. Das Sperrtor am südwestlichen Ende des Innenhafens ist 20 m lang, 15 m breit und 8 m tief. 1926–1929 8. Februar 1999 491
  Villa Köther Dellviertel
Menzelstraße 55
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1923–1924 28. September 2006 550
 
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Hauptbahnhof Dellviertel
Mercatorstraße 19
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1931–1934 19. Dezember 1984 7
 
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IHK-Gebäude Dellviertel
Mercatorstraße 22, 24
Friedrich-Wilhelm-Straße 107
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1938 von den der Düsseldorfer Architekten Philipp W. Stang und Rudolf Marwitz geplantes Verwaltungsgebäude der Industrie- und Handelskammer (IHK), zuständig für Duisburg und die Kreise Wesel und Kleve, einschließlich Vorplatz inklusive Brunnenanlage mit Ankerskulptur (1958) 1952–1953 5. März 2009 582
 
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Villa „Haus Königsberg“ Duissern
Mülheimer Straße 39
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1869–1870 20. März 1985 61
 
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Wohnhaus Duissern
Mülheimer Straße 43
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gründerzeitliches Wohnhaus, bildet mit dem angebauten Gebäude Hedwigstraße 1 eine Art Doppelhaus 1894 5. November 2011 641
  Wohn- und Geschäftshaus Duissern
Mülheimer Straße 101
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Repräsentative zweigeschossige Villa mit mansardähnlichen Dach 1889 25. Mai 2016 693
  Jugendstilvilla Duissern
Mülheimer Straße 107
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1903 13. März 1985 34
 
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Wohnhaus mit Gaststätte „Lindenwirtin“ Duissern
Mülheimer Straße 203
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um 1760–1764 8. Dezember 1986 112
 
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Villa Max Küppers mit Garagenhaus und Parkanlage Neudorf-Nord
Mülheimer Straße 214
Zum Drachensteig 1
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1929–1930 13. Januar 2009 585
 
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Haus Hartenfels: Villa mit Nebengebäuden und Park Neudorf-Nord
Mülheimer Straße 290
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von Hermann Wolters für den Großindustriellen Peter Klöckner nach dem Vorbild der Landhäuser von Bodo Ebhardt im Stil des späten Historismus, zusammen mit Gotik-Elementen am Außenbau und der Renaissance im Inneren, errichtete Villa. Nach dem Tod des Besitzers und der Nutzung als Notunterkunft nach dem Zweiten Weltkrieg verwahrloste das Gebäude, die Außenfassaden wurden 1986 äußerlich renoviert und der Originalzustand bestmöglich wiederhergestellt. Das Innere des leerstehenden Gebäudes ist noch nicht wieder fertig ausgebaut. Zum Haus Hartenfels, das im Duisburger Stadtwald auf dem höchsten Punkt der Stadt an der Grenze zu Mülheim an der Ruhr liegt, gehören neben dem Park und der Villa auch noch ein Pförtnerhaus mit Remisengebäude und ein Gärtnerhaus.[10] 1911–1912 20. März 1995 350
 
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Tritonbrunnen Altstadt
Münzstraße
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Entwurf von Fridolin Dietsche, Bau zusammen mit dem Duisburger Rathaus, Installation im Rathausdurchgang, 1970–1971 Aufstellung auf öffentlicherem Raum in der Münzstraße. Achteckiges Becken, was an den Seiten von Schildkröten und nördlich von einer Eidechse erklimmen wird. Südlich ein vier Meter hoher Pfeiler, auf dem der kindliche Triton auf einem Delfin reitet. um 1900 26. November 1990 174
  Wohnhaus Dellviertel
Musfeldstraße 103
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1890er Jahre 13. März 1985 33
  Wohnhaus Dellviertel
Musfeldstraße 105
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1890er Jahre 13. März 1985 32
  ehemaliger Schlachthof Hochfeld Dellviertel
Musfeldstraße 120, 122
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1886 18. Januar 1999 485
 
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Stadttheater Duisburg Altstadt
Neckarstraße 1
Opernplatz
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neoklassizistischer Bau von Martin Dülfer, Front wird durch einen Portikus mit Tympanon und sechs ionischen Säulen gebildet 1910–1912 19. März 1985 59
 
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Evangelische Christuskirche Neudorf-Süd
Neudorfer Markt 22
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Architekt: Friedrich Ratzel 1905–1908 22. Januar 2013 643
  Wohn- und Geschäftshaus Dellviertel
Neue Marktstraße 4
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1895 5. Juni 2012 639
  Doppelwohnhaus Dellviertel
Neue Marktstraße 5, 7
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Repräsentatives Doppelwohnhaus der Gründerzeit 1886 23. April 2012 621
  Wohnhaus Dellviertel
Neue Marktstraße 8
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4. Dezember 2020 726
  ehemalige katholische Schule Altstadt
Niederstraße 3
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dreigeschossiges Backsteingebäude mit flachem Satteldach unter einem annähernd quadratischen Grundriss. Nachdem Zuzug von Industriearbeiterfamilien war eine Erweiterung des ersten, auf dem Klostergelände 1778 errichteten Schulbaus. Die katholische Volksschule umfasste zunächst zehn Klassenräume und Wohnungen für Rektor und Hausmeister, letztere musste aufgrund steigender Schülerzahlen jedoch 1909 aufgegeben werden. Die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs wurden 1950 behoben, woraufhin das Gebäude für städtische Verwaltungszwecke genutzt wurde. Seit 1980 nutzt es das Internationale Zentrum der Volkshochschule mit Büros und zu Schulungszwecken für ausländische Mitbürger. 1893 7. Juli 1994 339
 
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Dreigiebelhaus Altstadt
Niederstraße 30
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mittelalterliches Gebäude, einzig erhaltenes Wohnhaus Duisburgs, entstanden zur Zeit der niederländischen Backsteinrenaissance mit drei baugleichen Treppengiebeln, 1608–1806 Herberge des Klosters Duissern 1536 1 25. März 1985 65

 
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Hotel Duisburger Hof Altstadt
Opernplatz 2
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der Hotelbau der Hotel- und Bürohaus AG Duisburg mit aufwendig gegliederter Muschelkalk-Fassade liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zum Stadttheater und dem City Palais. Geplant wurde der dreiflügelige Bau 1925 von den Mülheimer Architekten Pfeifer und Großmann. 1926–1927 24. November 2006 558
  Wohnensemble („Reichswohnungsbauten“) Duissern
Oranienstraße 4–22
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1923–1924 11. März 2013 630
 
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St.-Vincenz-Krankenhaus Dellviertel
Papendelle 6
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Mehrflügeliger, als drei- bis viergeschossiger, grau geschlämmter Backsteinbau in neogotischer Formensprache ausgebildeter Gebäudekomplex, der stadtbildprägend im Zentrum der ab 1850 geplanten Duisburger Neustadt gelegen ist 1860–1861 23. Februar 2010 596
 
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Villa Duissern
Parkstraße 4
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repräsentative, freistehende Backsteinvilla 1924–1925 31. Oktober 2014 668
 
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Wohnhaus Duissern
Parkstraße 9
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nach 1912 26. Juni 1994 333
 
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Villa Duissern
Parkstraße 18
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backsteinsichtige repräsentative Villa 1920er Jahre 30. Juni 2014 657
 
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Wasserturm Hochfeld
Paul-Esch-Straße 54
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1917 9. Oktober 1997 454
  Wohnhaus Hochfeld
Paulusstraße 13
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1898 6. Juli 1988 142
BW Doppelwohnhaus Hochfeld
Paulusstraße 17, 19
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Gründerzeitbau 16. Dezember 2020 724
 
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Speicher Allgemeine Altstadt
Philosophenweg 17
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zehngeschossiges, verklinkertes Stahlbetonbauwerk mit flachem Satteldach der ehemaligen „Allgemeinen Speditions-Gesellschaft AG“, wodurch das eigentliche Silogebäude den Namen „Speicher Allgemeine“ bekam. Im Norden gehört ein kleiner, zweigeschossiger Anbau zum Gebäude 1937 19. Juli 1995 378
 
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Hafenforum Altstadt
Philosophenweg 19
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zweigeschossiges Speichergebäude aus Backstein mit Satteldach 1950 19. Juli 1995 379
  Verladeeinrichtung mit Stahlgitterturm und Elevatoranlage Altstadt
Philosophenweg 19
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Verladeeinrichtung vor dem „Speicher Allgemeine“, die bis in den fünften Stock des Silogebäudes reicht 19. Juli 1995 381
  Kran mit Kranbahn Altstadt
Philosophenweg 19
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Drehkran der Firma Wolffkran vor dem Hafenforum 19. Juli 1995 382
 
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Faktorei 21 Altstadt
Philosophenweg 21, 21a
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viergeschossiges, traufständiges Speichergebäude mit Satteldach, auf der Südwestecke des Daches befindet sich ein kubischer, turmartiger Aufbau 1954 19. Juli 1995 380
 
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Sacklager und Wohngebäude Altstadt
Philosophenweg 23
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1899 13. Januar 1999 484
 
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Silogebäude mit Elevatorturm Altstadt
Philosophenweg 25
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1959 27. Januar 1999 488
 
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Werhahnmühle Altstadt
Philosophenweg 27, 29, 31, 33
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anstelle des niedergebrannten Vorgängers von den Rheinischen Mühlenwerken für die Firmen Cohen & Co. und Werhan erbauter sechsgeschossiger Mühlenbau mit Bürogebäude, Maschinen- und Transformatorenhaus und Schornstein 1924 11. Dezember 1998 481
  Roggenspeicher Altstadt
Philosophenweg 33
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1896 12. Januar 1999 482
 
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Pneumatische Elevatorenanlage Altstadt
Philosophenweg 33
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1938 12. Januar 1999 483
  Silogebäude Altstadt
Philosophenweg 33
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1938 27. Januar 1999 487
 
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Hauptgebäude Germania Mühlenwerke GmbH Altstadt
Philosophenweg 49, 51, 55, 57
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1908 22. Januar 1993 305
  Backsteinmauer der Küppersmühle mit Einfahrt Altstadt
Philosophenweg 49, 51, 53, 55, 57, 59, 61
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22. Januar 1993 308
  Ladebrücken Altstadt
Philosophenweg 49, 51, 55
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1926 22. Januar 1993 311
  Erweiterungsgebäude (Mehlmagazin) Altstadt
Philosophenweg 57
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1916 22. Januar 1993 306
 
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Kessel- und Maschinenhaus mit Schornstein Altstadt
Philosophenweg 53
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1915 22. Januar 1993 307
  Stahlblechsilo Altstadt
Philosophenweg 55
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1908 22. Januar 1993 310
 
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Alte Post Altstadt
Poststraße 26
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ehemaliges Postamt Duisburg-Innenstadt 1891–1982 19. Februar 1988 139
  Wohnhaus und Lagergebäude mit Hofdurchfahrt Altstadt
Pulverweg 20
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Baudenkmal 635: Wohnhaus und Lagergebäude mit Hofdurchfahrt (Pulverweg 20) 1896–1901 15. März 2011 635
  Wohngebäude Dellviertel
Realschulstraße 31
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7. Dezember 2000 517
 
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Salvatorkirche Altstadt
Salvatorstraße 22
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ältester Vorgängerbau aus dem 9. Jh., der heutige ist im 14. Jh. entstanden. Die heutige dreischiffige, evangelische Gewölbebasilika ist die historisch und baulich bedeutendste Kirche Duisburgs. Im Inneren besitzt sie unter anderem Glasfenster und Epitaphe, darunter eines von Gerhard Mercator. 14. Jh.
vmtl. 1316–1415
25. März 1985 63
 
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Kontorhaus Kaßlerfeld
Schifferstraße 20, 22
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ehemaliger Lehnkering-Speicher 1913–1914 26. November 1991 244
 
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Getreidespeicher der RWSG Kaßlerfeld
Schifferstraße 30, 32
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verklinkerter, zehngeschossiger Stahlbeton-Getreidespeicher auf H-Grundriss, Anlage inklusive der zwei Portalkrananlagen mir deren Gleisunterbauten 1936 16. April 2008 571
 
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Korakran Kaßlerfeld
bei Schifferstraße 52
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1951 24. März 1999 496
 
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Elskeskran Kaßlerfeld
bei Schifferstraße 98
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1951 24. März 1999 495
 
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Schwanentorbrücke Kaßlerfeld
Schwanentor
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1950 8. Dezember 1986 109
  ehemalige Schweizer Seidengaze-Fabrik Duissern
Schweizer Straße 80
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1873 15. März 1995 349
  Einfriedungsmauer Duissern
Schweizer Straße 99, 101, 105
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1870er Jahre 15. Dezember 1995 388
 
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Haus Schwerdt Duissern
Schweizer Straße 105
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um 1770 13. März 1985 30
  Wohnhaus Altstadt
Siegstraße 25
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1910–1911 22. Juli 1992 304
  Wohnhaus Altstadt
Siegstraße 27
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1911 26. Juni 1994 334
  Manneken-Pis-Brunnen Dellviertel
Sonnenwall
Leidenfroststraße
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aus Steinschale und kubischen Sockel bestehender Brunnen, ursprünglich mit Bronze-Skulptur von August Kraus. Diese wurde 2013 im Lehmbruck-Museum eingelagert.[11] 1925 26. November 1990 173
  Wohnhaus Dellviertel
Sonnenwall 19
Salvatorweg 26
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1909 22. Juni 1994 332
  Wohnhaus Dellviertel
Sonnenwall 23
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um 1850 5. Juli 1994 335
 
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Wohnhaus Dellviertel
Sonnenwall 41
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1900 5. Juli 1994 336
  Mercedes-Haus Dellviertel
Sonnenwall 73
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1922–1924 15. Dezember 1992 317
  AEG-Haus Dellviertel
Sonnenwall 79
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1913–1914 15. Dezember 1992 315
  Wohnhaus Altstadt
Springwall 9
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1903–1904 7. Juli 1994 340
  Wohnhaus Altstadt
Springwall 11
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1903–1904 7. Juli 1994 341
  Wohnhaus Altstadt
Springwall 13
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1902–1903 7. Juli 1994 342
  Katholische Pfarrkirche St. Anna Neudorf-Süd
St.-Anna-Weg 7
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1953–1955 30. Mai 2006 543
BW Gemeinschaftsgrundschule Hochfelder Markt Hochfeld
St.-Johann-Straße 37
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11. September 2019 716
BW DGB-Haus Altstadt
Stapeltor 17, 19
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1951–1952 14. September 2007 569
  ehemalige Druckerei Altstadt
Steinsche Gasse 32a
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1925 15. Dezember 1992 312
BW Hochbunker „Marientorbunker“ Dellviertel
Steinsche Gasse 80
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8. März 2021 733
 
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Friedhof Sternbuschweg Neudorf-Süd
Sternbuschweg 295
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ab 1870 3. Mai 2011 619
 
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Friedhof Sternbuschweg: Kapelle Neudorf-Süd
Sternbuschweg 297
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1874 13. März 1985 28
  Friedhof Sternbuschweg: Grabmal-Ensemble Vom Rath Neudorf-Süd
Sternbuschweg 295
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20. März 1985 62
  Friedhof Sternbuschweg: Grabmal Stallmann Neudorf-Süd
Sternbuschweg 295
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1899 2. November 2006 555
  Friedhof Sternbuschweg: Grabmal Müller Neudorf-Süd
Sternbuschweg 295
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1839 12. Februar 2007 566
  Friedhof Sternbuschweg: Grabmal Böninger Neudorf-Süd
Sternbuschweg 295
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1871 13. September 2010 612
 
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Karl-Lehr-Schule Wanheimerort
Wacholderstraße 12
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1927–1929 18. Juni 2003 529
  Wohnhaus Dellviertel
Wallstraße 48
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1883 20. Dezember 1993 328
  Wohn- und Geschäftshaus Dellviertel
Wallstraße 50
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13. März 1985 31
  Wasserturm Hochfeld
Wanheimer Straße
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im Rheinpark Duisburg 1949–1950 16. Februar 2022 742
 
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Evangelische Pauluskirche Hochfeld
Wanheimer Straße 80
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1875–1877 10. März 1994 330
BW Pfarrwohnhaus Hochfeld
Wanheimer Straße 159, 161
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Wohnhaus St. Bonifatius, ehemalige Kaplanei 1892–1893 17. August 2020 717
BW ehemaliges Pfarramt Hochfeld
Wanheimer Straße 163b
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1870 17. August 2020 718
 
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Katholische Pfarrkirche St. Bonifatius Hochfeld
Wanheimer Straße 165
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1911–1912 13. März 1985 37
  Welker Villa Dellviertel
Welkerstraße 17
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1925 7. März 2013 637
BW Laderampenüberdachung des Bahnausbesserungswerks Wedau Neudorf-Süd
Werkstättenstraße 25
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um 1914 13. Juni 2018 706
  Kegelbunker Neudorf-Süd
Werkstättenstraße 25
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1941 13. Juni 2018 707
BW Zylinder- oder Rundbunker Neudorf-Süd
Werkstättenstraße 25
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um 1942 13. Juni 2018 708
 
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Villa Duissern
Wilhelmshöhe 6
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1912–1914 3. März 2011 617
 
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Fahrenkamp-Anbau Duissern
Wilhelmshöhe 8
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von Emil Fahrenkamp im Stil der Moderne entworfener Anbau der Villa Henle, der als Ausgleich des zu kleinen Empfangsbereiches des Haupthauses gebaut wurde 1960 26. Mai 2006 539
 
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Villa Henle Duissern
Wilhelmshöhe 10
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von Gustav von Cube und Arthur Buchloh errichtetes zweigeschossiges repräsentatives Wohnhaus im Villenviertel Kaiserberg, benannt nach dem Industriellen Günther Henle, der 1937 in das Gebäude einzog. Seit 1997 stand es samt Fahrenkamp-Anbau leer und wurde 2018 im Rahmen des Bauprojektes „Quartier Wilhelmshöhe“ renoviert und ab 2019 vermarktet.[12] 1921
 
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Kolumbarium Duissern
Wintgensstraße 72
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bis 2004 evangelische Kirche von Duissern, seit 2012 genutzt als Kolumbarium[13] 1966–1971 4. Dezember 2008 583
 
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Wohnhaus Duissern
Zieglerstraße 8
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1925 10. März 1994 331
1 
Zur Datierung wurde die erste urkundliche Erwähnung des Gebäudes herangezogen.

Ehemalige Baudenkmäler

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
BW Umfassungswände mit zweiseitig vorgehängter Gitterfassade des Kaufhauses Kaufhof (ehem. Merkus, Horten) Dellviertel
Düsseldorfer Straße 32, 34, 36
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Architekten: Harald Loebermann und Helmut Rhode 1958 24. September 2008 577
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Commons: Kulturdenkmäler in Duisburg-Mitte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Stadtmauer (Memento des Originals vom 21. Dezember 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.route-industriekultur.ruhr, auf route-industriekultur.ruhr, abgerufen am 21. Dezember 2019
  2. Denkmal für einen berühmten Flamen in Duisburg, auf lwl.org
  3. St. Joseph-Kirche (Memento vom 2. Oktober 2011 im Internet Archive)
  4. Am Duisburger Dellplatz kommt das mulmige Gefühl. Abgerufen am 21. Dezember 2019.
  5. St. Joseph. In: pfarrei-liebfrauen-duisburg.de. Abgerufen am 21. Dezember 2019.
  6. Einschornsteinsiedlung (Memento vom 28. Mai 2012 im Internet Archive)
  7. Künstlerhaus Goldstrasse. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Dezember 2019; abgerufen am 21. Dezember 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www2.duisburg.de
  8. Künstler- und Atelierhaus Goldstraße 15 (Memento vom 15. September 2016 im Internet Archive)
  9. christus-koenig-duisburg.de
  10. Haus Hartenfels (Memento des Originals vom 21. Dezember 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.route-industriekultur.ruhr, auf route-industriekultur.ruhr, abgerufen am 21. Dezember 2019
  11. Harald Molder: Duisburger vermissen ihr „Männeken Piss“. In: lokalkompass.de. 24. April 2013, abgerufen am 8. Januar 2018.
  12. Villa Henle. Blankbau Gruppe, abgerufen am 27. Oktober 2023.
  13. Die Geschichte des Kolumbarium in Duisburg. kolumbarium-duisburg.de