Liste der Baudenkmäler in Fürth-Oberfürberg

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Liste der Baudenkmäler in Fürth:

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In der Liste der Baudenkmäler in Oberfürberg sind die Baudenkmäler im Fürther Ortsteil Oberfürberg aufgelistet. Zu diesen Baudenkmälern gibt es auch eine Bildersammlung.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Fürth. Grundlage der Liste ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 2]

Baudenkmäler nach Straßen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fürther Stadtwald
(Standort)
Forstgrenzsteine des Fürther Stadtwaldes Forstgrenzsteine des Fürther Stadtwaldes Nr. 8–11, 26–39, 41–51, Sandstein, 18./19. Jahrhundert. D-5-63-000-1641
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Fürther Stadtwald (Rennweg; Untere Gemeinde)
(Standort)
Forstgrenzsteine des Fürther Stadtwaldes Forstgrenzsteine des Fürther Stadtwaldes Nr. 58–60, 63–64, 66, 68, 70, 72-73, 75-77, 79, Sandstein, 18./19. Jahrhundert. D-5-63-000-1852
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Fürther Stadtwald (Bahnlinie Fürth–Cadolzburg)
(Standort)
Forstgrenzsteine des Fürther Stadtwaldes Forstgrenzsteine des Fürther Stadtwaldes Nr. 92, 102, 104-105, 107-111, 113-114, 116-120, 122-136, Sandstein, 18./19. Jahrhundert. D-5-63-000-1853
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Fürther Stadtwald (Schaueräcker; Untere Gemeinde; Tränkweiher; Sperberstraße 199; Am Lehmacker 55; Himmelreich)
(Standort)
Forstgrenzsteine der Nord- und Westgrenzen des Fürther Stadtwaldes Forstgrenzsteine der Nord- und Westgrenzen des Fürther Stadtwaldes Nr. 52–54, 56–59, 64–65, 67, 69–75, 77, 82–84, 86, 88, 91–95, 99–102, 105, Sandstein, 18./19. Jahrhundert. D-5-63-000-1854
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Heilstättenstraße 130
(Standort)
Stadtförsterei Eingeschossiger, zweiflügeliger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und verschaltem Giebel, Heimatstil, bez. 1924. D-5-63-000-1526
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Heilstättenstraße 150 / 160 / 160a-160e / 166 / 166a / 168 / 172
(Standort)
Ehemalige Lungenheilstätte, dann Städtisches Waldkrankenhaus Im Stadtwald gelegener, mehrteiliger Gebäudekomplex;

ehem. Hauptgebäude, viergeschossiger, symmetrischer Putzbau mit Sandsteingliederungen, Walmdach und drei Risaliten mit Schopfwalm und Fachwerkgiebel, historisierend mit Heimatstil-Elementen, von Bernhard Mucke, 1902/03, Vorbau an südlichem Mittelrisalit 1951;

D-5-63-000-1527
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Heilstättenstraße 150 / 160 / 160a-160e / 166 / 166a / 168 / 172
(Standort)
Ehemalige Lungenheilstätte, dann Städtisches Waldkrankenhaus zwei Liegehallen, beiderseits an den Hauptbau anschließend, erdgeschossige, konkave und ehemalige offene Holzbauten mit flachem Pultdächern, historisierend mit Heimatstil-Elementen, von Bernhard Mucke, gleichzeitig; D-5-63-000-1527 zugehörig
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BW
Heilstättenstraße 150 / 160 / 160a-160e / 166 / 166a / 168 / 172
(Standort)
Ehemalige Lungenheilstätte, dann Städtisches Waldkrankenhaus ehemaliges Wirtschaftsgebäude, erdgeschossiger Putzbau mit Schopfwalmdach, Fachwerkgiebel und -obergeschoss, historisierend mit Heimatstil-Elementen, von Bernhard Mucke, gleichzeitig; D-5-63-000-1527 zugehörig
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BW
Heilstättenstraße 150 / 160 / 160a-160e / 166 / 166a / 168 / 172
(Standort)
Ehemalige Lungenheilstätte, dann Städtisches Waldkrankenhaus ehemaliges Ärztewohnhaus, zweigeschossiger Putzbau auf Sandsteinsockel mit Schopfwalmdach und Risaliten mit Fachwerkgiebeln, historisierend mit Heimatstil-Elementen, von Otto Holzer, 1905; D-5-63-000-1527 zugehörig
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BW
Heilstättenstraße 150 / 160 / 160a-160e / 166 / 166a / 168 / 172
(Standort)
Ehemalige Lungenheilstätte, dann Städtisches Waldkrankenhaus zwei das Tor flankierende Pavillongebäude, zweigeschossige Walmdachbauten mit holzverschalten Obergeschossen, am nördlichen Gebäude Steinfigur, bez. K. Muggenhöfer, historisierend, von Hermann Herrenberger, 1928; D-5-63-000-1527 zugehörig
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BW
Heilstättenstraße 150 / 160 / 160a-160e / 166 / 166a / 168 / 172
(Standort)
Ehemalige Lungenheilstätte, dann Städtisches Waldkrankenhaus ehem. Wasserhochbehälter, dreigeschossiger Putzbau mit Eckrustika, vorkragendem Fachwerkobergeschoss und Walmdach, historisierend mit Heimatstil-Elementen, 1907; D-5-63-000-1527 zugehörig
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Heilstättenstraße 150 / 160 / 160a-160e / 166 / 166a / 168 / 172
(Standort)
Ehemalige Lungenheilstätte, dann Städtisches Waldkrankenhaus Naturpark in Hanglage, rings um das ehemalige Krankenhaus, um 1900. D-5-63-000-1527 zugehörig
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BW
Sperberstraße 199
(Standort)
Ehemalige Hopfenscheune, jetzt Waldschenke zum Felsenkeller Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss, verschaltem Fachwerk-Obergeschoss mit Lüftungsschlitzen und Dachreiter, bez. 1863. D-5-63-000-1639
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Untere Gemeinde
(Standort)
Felsenkeller Ehemals der Gräflich-Pücklerschen-Brauerei zugehörig, weitläufige Anlage aus rasterförmig angelegten Gängen, mit gemauerter Mündung, bez. 1852. D-5-63-000-1707
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Literatur

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Commons: Baudenkmäler in Oberfürberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

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  1. Innenstadt, einschließlich Espan, Hardhöhe, Nordstadt, Oststadt, Südstadt und Westvorstadt.
  2. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.