Liste der Baudenkmäler in Haibach (Unterfranken)

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Gemeinde Haibach zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 6. Oktober 2021 wieder und enthält 16 Baudenkmäler.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Hohe-Warte-Weg; am Ortseingang
(Standort)
Bildhäuschen Gemauerter Vierkantblock mit zwei Rundbogennischen und Satteldachabschluss D-6-71-124-10
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BW
Blumenstraße 11
(Standort)
Bildstock Bildstock, Schaft mit Bildhäuschen und vergitterter Figurennische,Inschrift "GHA 1864"; am Wingert D-6-71-124-9
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BW
Dörrmorsbacher Straße 20
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Laurentius Unverputzter Hausteinbau mit seitlichem Chorturm, Saalbau, 1923; mit Ausstattung D-6-71-124-7
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfstraße
(Standort)
Bildstock Fundament mit Sockel, Schaft mit Nischenaufsatz, Buntsandstein, 19. Jahrhundert D-6-71-124-11
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BW
Friedhofstraße 4a
(Standort)
Friedhofskreuz Gusseisenkruzifix mit Sandsteinsockel, um 1900 D-6-71-124-19
Wikidata
 
Hauptstraße 72
(Standort)
Bildstock Gefaster Vierkantsockel mit Aufsatz, flache Nische mit Kruzifix, Inschrift, bezeichnet „1620“ D-6-71-124-12
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Schulstraße 2
(Standort)
Schulhaus Dreigeschossiger Halbwalmdachbau aus unverputzten Sandsteinquadern, Jugendstil, um 1905 D-6-71-124-13
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Würzburger Straße 247b
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johannes Baptist und St. Margareta Neuromanisch, 1898–99 von Joseph Schmitz D-6-71-124-14
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weitere Bilder
Würzburger Straße 247b; an der Kirche
(Standort)
Kriegerdenkmal D-6-71-124-14
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weitere Bilder
Würzburger Straße 247b; an der Kirche
(Standort)
Ölberg D-6-71-124-14
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Würzburger Straße 249
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, Rotsandstein, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, 1863 zu Schulhaus verändert D-6-71-124-2
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Engelswiese; am Wendelberg
(Standort)
Brunnenstube Zwischenschaltung der ehemaligen Wasserleitung für das Schloss Johannisburg, mit Wappenstein, bezeichnet „1525“ D-6-71-124-15
Wikidata
 
Nähe Bessenbacher Weg
(Standort)
Drei Gedenkkreuze Gefaste Kreuzesarme, Sandstein D-6-71-124-6
Wikidata
 
Sportfeldstraße 7
(Standort)
Kriegerdenkmal für Ersten und Zweiten Weltkrieg Hügelanlage mit „Hohem Kreuz“, Rotsandstein, 1844 D-6-71-124-16
Wikidata
 
Sportfeldstraße 7
(Standort)
Skulptur Trauernde Frauen, Kalkstein, 1962 D-6-71-124-16 zugehörig

(bis 2021: D-6-71-124-20)
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Würzburger Straße 103 (vormals Hauptstraße 6)
(Standort)
Standbild St. Johannes von Nepomuk Auf hochrechteckigem Sockel mit konkav geschwungenen Seiten, Inschrift auf Vorderseite, bezeichnet „1733“ D-6-71-124-4
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Schollstraße 15; Schollstraße 17
(Standort)
Bauernhof, Wohnhaus Eingeschossiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalm, Freitreppe, um 1800 D-6-71-124-17
Wikidata
 
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Schollstraße 15; Schollstraße 17
(Standort)
Bauernhof, zugehörig Scheune Zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-71-124-17 zugehörig
Wikidata
BW
Schollstraße 15; Schollstraße 17
(Standort)
Bauernhof, zugehörig Backofen Zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-71-124-17 zugehörig
Wikidata
 
Schollstraße 28
(Standort)
Ehemalige Kirche, jetzt Werkstatt Unverputzter Sandsteinquaderbau im Rundbogenstil, 1844–48 D-6-71-124-3
Wikidata
 
weitere Bilder
Würzburger Straße 184-186
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Doppelhaus mit Satteldach, Sandsteinquader mehrfarbig, polygonaler Erker, Ziergiebel, historistisch, 1901 D-6-71-124-18
Wikidata
 

Ehemalige Baudenkmäler

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dörrmorsbach
Im Haberfeld, an der Blumenstraße
(Standort)
Bildstock Bildstock, Vierkantschaft mit neugotischem Giebelaufsatz und drei Nischen, Sandstein, 19. Jh.; an der Ortsverbindungsstraße D-6-71-124-8 (nun in Aschaffenburger Denkmalliste)
Wikidata
 
Dörrmorsbacher Straße 14
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, Mitte 18. Jahrhundert D-6-71-124-1
Wikidata
BW
Dörrmorsbacher Straße 14
(Standort)
Scheune Bezeichnet „1803“ D-6-71-124-1 zugehörig
Wikidata
BW

Siehe auch

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Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

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Commons: Baudenkmäler in Haibach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien