Liste der Baudenkmäler in Hamminkeln

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Die Liste der Baudenkmäler in Hamminkeln enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Hamminkeln im Kreis Wesel in Nordrhein-Westfalen (Stand: September 2011). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Hamminkeln eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Hofanlage Hofanlage Dingden
Alter Rheder Weg 16 (Flur 27, Flurstück 42)
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1


Bahnhof (Bahnhof Dingden)
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Bahnhof (Bahnhof Dingden) Dingden
Am Bahnhof 5
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2


Ehrenmal Ehrenmal Brünen
Am Kappertsberg (Flur 19, Flurstück 1019)
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3


Katholische Kirche (St. Pankratius)
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Katholische Kirche (St. Pankratius) Dingden
Am Kirchplatz 6 (Flur 1, Flurstück 67)
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4


Wohnhaus Wohnhaus Dingden
Am Kirchplatz 6
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genannt „Haus Schleiken“ und „Villa Kunterbunt“, genutzt als Wohnhaus (zeitweise Bürgermeisterwohnung) und Gaststätte 1798 5


Bildstock Bildstock Dingden
Küningsweg
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6


Kloster und Klosterkirche (Kloster Marienthal)
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Kloster und Klosterkirche (Kloster Marienthal) Marienthal
An der Klosterkirche 8 (Kloster und Friedhof)
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Kirche um 1345 7


Mühle
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Mühle Hamminkeln
An der Windmühle 20–24
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Windmühle „Weßling“ (Wessling), schlankes Mühlengebäude mit im Jahr 1900 angebauter Backstube, Ende der 1920er/Anfang der 1930er Jahre auf elektrischen Antrieb umgestellt, Flügelkreuz erhalten, bis 1989 Mahlbetrieb, danach bis 1995 Nutzung als Getreidelager, Mischanlage und zum Handel, anschließend zur Wohnung umgebaut 1840 8


Kirche
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Kirche Loikum
Antoniusstraße 8
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9


BW Wohnhaus Mehrhoog
Bahnhofstraße 29 (Obbergshof)
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10


BW Katstelle Loikum
Beerenhuk 7
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11


BW Schule Brünen Brünen
Bergstraße 5
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12


BW Gedenkstätte Mehrhoog
Binnenfeld/Im Huck
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13


BW Wohnhaus Hamminkeln
Blumenkamper Straße 4
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14


BW Brennerei Dingden
Borkener Straße 8 (Flur 34, Flurstück 192)
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15


BW Evangelischer Friedhof Hamminkeln
Brauereistraße/Friedhofstraße (Flur 29, Flurstücke 360 und 209)
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16


BW Wohnhaus Hamminkeln
Brauereistraße 2
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17


BW Gut Grenzenlust Hamminkeln
Bruchweg 4–6
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18


Katholische Kirche
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Katholische Kirche Hamminkeln
Diersfordter Straße (Flur 16, Flurstück 1036)
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Der neugotische Backsteinbau vom Ende des 19. Jahrhunderts nach Plänen des königlichen Regierungsbaumeisters Hilger Hertel des Jüngeren wurde am 4. Juli 1895 vom Bischof von Münster, Hermann Jakob Dingelstad, eingeweiht. Der Kirchturm ist 46 Meter hoch. Drei zentrale Mittelsäulen tragen im hohen Mittelschiff ein Netzgewölbe. 19
Wikidata


BW Wohnhaus Hamminkeln
Diersfordter Straße 1
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20


BW Bauernhof Mehrhoog
Duisburger Straße 12
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21


BW Hofanlage Brünen
Elgeringsstege 4
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22


BW Standbild (Germania) Hamminkeln
vernichtet, ehemals Marktplatz
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23


Bahnhof (Bahnhof Hamminkeln) Bahnhof (Bahnhof Hamminkeln) Hamminkeln
Güterstraße 6
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24


Katholische Kirche (Christus-König-Kirche)
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Katholische Kirche (Christus-König-Kirche) Ringenberg
Hauptstraße 25
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Backsteinbau nach Entwurf von Dominikus Böhm, 1936 geweiht 1930er Jahre 25


Kornbrennerei Kornbrennerei Ringenberg
Hauptstraße 31
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Backsteingebäude der Brennerei Bovenkerck 26


Evangelische Kirche
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Evangelische Kirche Ringenberg
Hauptstraße 49
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27


BW Bauernhof Hamminkeln
Heideweg 5 (Näher Schledenhorster Straße)
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28


Wegekreuz Wegekreuz Dingden
Hellweg (Flur 10, Flurstück 256)
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29


BW Bauernhof Brünen
Heymannsweg 5
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30


Heimatmuseum Heimatmuseum Dingden
Hohe Straße 1
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Ziegelgebäude mit Krüppelwalmdach, als Wohnstallhaus errichtet, ab Ende des 19. Jahrhunderts als Wirtschaftsgebäude dem benachbarten Jakobshaus zugehörig, seit 1979 vom Heimatverein Dingden angemietet, restauriert und seit 1984 als Heimathaus genutzt um 1690 31


Jakobshaus; Humberghaus Jakobshaus; Humberghaus Dingden
Hohe Straße 1
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Wohn- und Wirtschaftsgebäude, genannt „Jakobshaus“ nach dem ersten urkundlich bekannten Bewohner des Gebäudes (Ende des 17. Jahrhunderts, Jakob Nienhaus), seit 2001 Besitz des Heimatvereins Dingden, zusätzlich zum Heimathaus genutzt als Gedenkort Humberghaus (zur Erinnerung an die bis 1941 im Haus wohnende jüdische Familie Humberg). Metzgerei und Schneiderei. 32


BW Wohnhaus Brünen
Horster Weg 28
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33


BW Bauernhof Wertherbruch
Im Bruch 5
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34


BW Wohnhaus Dingden
Ißhorst 16
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35


Figurengruppe Figurengruppe Dingden
Ißhorst
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36


Katholische Kapelle Katholische Kapelle Dingden
Kapellenweg (Flur 28, Flurstück 156)
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37


Evangelische Kirche Evangelische Kirche Brünen
Kirchplatz (Flur 24, Flurstück 1452)
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38


BW Katstelle Dingden
Klausenhofstraße 94
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39


Turmwindmühle
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Turmwindmühle Dingden
Klausenhofstraße 43a
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Mühlenturm, genannt „Hasselmannmühle“ vermutlich 1853 40


BW Bildstock Dingden
Klausenhofstraße
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41


BW Grabmal Ringenberg
Koppeldeich
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42


Friedhof Dingden Friedhof Dingden Dingden
Krechtinger Straße (Flur 2; Flurstück 724)
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43


BW Wohnhaus Dingden
Küningsweg 2
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44


BW Skulptur Loikum
Küppersfeld
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45


BW Forstkotten Dingden
Küningsweg 3
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46


BW Hof Loikum
Küppersfeld 1
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47


BW Bauerngehöft Dingden
Lehmberg 1
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48


BW Wohnhaus Dingden
Lüdgenfelder Weg 2
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49


Hochkreuz Hochkreuz Hamminkeln
Marienplatz
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50


Gemeindezentrum Gemeindezentrum Hamminkeln
Marktstraße 5
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51


Evangelische Kirche Evangelische Kirche Hamminkeln
Marktstraße (Flur 22, Flurstück 817)
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Die Gründung der Kirche geht möglicherweise in das 10. Jahrhundert zurück, ihre urkundliche Ersterwähnung erfolgte im Jahr 1154. Die ältesten Teile aus der Zeit der Romanik und der Gotik bestehen aus Tuffstein und römischen Ziegeln, die nachweislich aus dem Römerlager in Xanten stammen. Im Inneren ein Christophorus-Fresko aus der Zeit um 1450. Die Orgel ist im Jahre 1774 entstanden. Der 37,70 Meter hohe Kirchturm war zuvor niedriger und wurde 1878 auf die heutige Höhe aufgestockt. 52


BW Wohnhaus Brünen
Markt 4
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53


Windmühle
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Windmühle Dingden
Melkweg (Flur 30, Flurstück 43)
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Turmwindmühle „Nordbrock“, in Betrieb bis zum Zweiten Weltkrieg (starke Beschädigung), in den 1950er Jahren repariert, heute als Mühlenmuseum und Beispiel einer voll funktionsfähigen Turmwindmühle genutzt (Restaurierung Anfang des 21. Jahrhunderts); ab 1975 Eigentum des Kreises Borken, seit 1986 Stadt Hamminkeln 1844–1846 54


BW Wohnhaus Hamminkeln
Molkereistraße 10
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55


Mühle
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Mühle Loikum
Möllenweg 45
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Kappenwindmühle aus dem 19. Jahrhundert mit Lageranbau von 1940, genannt „Loikumer Mühle“ oder „Mühle Terhorst“ (nach einem ehemaligen Pächter), 1941 Blitzeinschlag und Verlust der Flügel, danach motorangetrieben, Mahlbetrieb bis 1984, danach renoviert 1856 56


BW Gedenkstätte Mehrhoog
Nachtigallenweg (Imhoff-Denkmal)
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57


Wegekreuz Wegekreuz Dingden
Nordbrocker Straße
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58


Ehrenmal
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Ehrenmal Dingden
Nordbrocker Straße
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ehemalige Turmwindmühle/Wallholländer, genannt „Königsmühle“ nach dem Flurstück Königsesch, seit 1925 außer Betrieb, Mühlentunnel 1934 als Gedenkstätte für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs umgestaltet, später auch für die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs, im Inneren Bronzefigur „Die Trauernde“ (1964) von Heinz Hölker; Wetterfahne auf der Mühlenhaube mit Jahreszahl 1875 verweist mutmaßlich auf eine Reparatur 1852 59


Villa Villa Dingden
Nordbrocker Straße 31
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60


BW Hofanlage Hamminkeln
Ortmannsfeld 25 (Heiderott)
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61


BW Scheune Dingden
Poterey 2
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62


BW Hallenhaus Wertherbruch
Provinzialstraße 21
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63


Bauernhof Bauernhof Wertherbruch
Provinzialstraße 57
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64


Pastorat Pastorat Wertherbruch
Provinzialstraße 61
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65


BW Ehrenmal Wertherbruch
Provinzialstraße (Flur 4, Flurstück 219)
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66


Evangelische Kirche Evangelische Kirche Wertherbruch
Provinzialstraße 63
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um 1500 67


BW Wohnstallhaus Wertherbruch
Provinzialstraße 9
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68


BW Wohnhaus Hamminkeln
Ringenberger Straße 6
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69


BW Gut Rodehorst Wertherbruch
Rodehorster Allee 11
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70


BW Wohnhaus Brünen
Rohstraße 1
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71


Turmwindmühle
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Turmwindmühle Hamminkeln
Roßmühle 20
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dreigeschossige Turmwindmühle aus Backstein mit nahezu zylindrischem Turm und flachem Kegeldach, genannt „Mühle Wissing“ oder „Roßmühle“ (eventuell nach der ehemals benachbarten „Rossmühle“), baulicher Ursprung eventuell als mittelalterlicher Wehrturm, bis 1920 noch mit Flügeln ausgestattet, danach bis 1981 mit Elektroantrieb betrieben, 1987 zur Wohnung umgebaut 72


Schloss (Schloss Ringenberg)
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Schloss (Schloss Ringenberg) Ringenberg
Schloßstraße 8 (Flur 8, Flurstücke 9 und 10)
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dreiflügelige Wasserschlossanlage, Backsteingebäude, seit Ende des 20. Jahrhunderts Eigentum der Stadt Hamminkeln 1984 73


BW Hofanlage Brünen
Schorksweg 2
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74


BW Wohnhaus Hamminkeln
Thülenweg 4
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75


BW Bauernhof Brünen
Venninghauser Straße
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76


BW Gut (Gut Venninghausen) Brünen
Venninghauser Straße 2
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77


BW Bildstock Hamminkeln
Vöckingsweg
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78


Gaststätte Gaststätte Dingden
Weberstraße 39
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Doppeleintrag? vgl. Denkmal-Nr. 83 79


Wohnstallhaus Wohnstallhaus Dingden
Weberstraße 17
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80


Gasthof Küpper Gasthof Küpper Dingden
Weberstraße 21 (Flur 1, Flurstück 55)
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genannt „Haus Münder“, seit 1882 im Besitz der Familie Küpper und als Gasthof genutzt 1767 81


BW Kieselboden Dingden
Weberstraße 45
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82


Gaststätte Gaststätte Dingden
Weberstraße 39
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Doppeleintrag? vgl. Denkmal-Nr. 79 83


BW Wohnhaus Brünen
Weseler Straße 94
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84


BW Gartenlaube Brünen
Weseler Straße 77
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85


BW Bildstock Loikum
Wilmesweg
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86


BW Wohnhaus Brünen
Zum Kugelberg 8
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87


BW Wohnhaus Hamminkeln
Zum Weißenstein 23a
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88


BW Gut Vogelsang Hamminkeln
Zum Weißenstein 47
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89


BW Hofanlage Hamminkeln
Zum Weißenstein 7
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90

Siehe auch

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Commons: Kulturdenkmäler in Hamminkeln – Sammlung von Bildern