Liste der Baudenkmäler in Salz (Unterfranken)

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Gemeinde Salz zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 17. August 2022 wieder und enthält 39 Baudenkmäler.

Baudenkmäler

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Alte Straße
(Standort)
Wegkapelle Hausteinbau mit Satteldach, im Inneren Lourdesgrotte, bez. 1921 D-6-73-161-44 BW
Am Rain
(Standort)
Bildstock Reliefs: Mater dolerosa, rückwärtig Auferstehung Christi über Stifterfamilie, seitlich heilige Katharina und heiliger Martin, Sandstein, bezeichnet „1626“ D-6-73-161-3
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BW
Am Rain, Am Rain 16, Brauhausgasse 7
(Standort)
Hochkreuz Kalkstein, um 1920 D-6-73-161-43
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BW
An der Bahn, gegenüber Einmündung Dorfgässchen
(Standort)
Bildstock Hinter Altartisch mit Tabernakel, Frontrelief Kreuzigungsgruppe, Rückseite Pietà, bezeichnet „1790“ D-6-73-161-4
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BW
Brauhausgasse 1
(Standort)
Pforte Rundbogig, gestelzte Profile, Stein, bezeichnet „1615“ D-6-73-161-5
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BW
Brauhausgasse 2
(Standort)
Pforte Spitzbogig, Kalkstein, 16. Jahrhundert D-6-73-161-6
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BW
Centplatz 2
(Standort)
Wegkreuz Prozessionsaltar und Wegkreuz, Sandsteinkruzifix über reichem Rokoko-Tabernakel, Mitte 18. Jahrhundert, Renovierungen bezeichnet „1902“ und „1980“ D-6-73-161-9
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Dorfgraben, am Ruheplatz am Ortseingang
(Standort)
Bildstock Maria Taferl, Frontrelief Pietà zwischen heiligen Bischöfen, rückwärtig Gnadenstuhl zwischen Aposteln, als Bekrönung Josefsstatue, Sandstein, spätbarock, bezeichnet „1763“ D-6-73-161-1
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BW
Frauenbergstraße 13, Nähe Friedhofstraße, auf dem Friedhof
(Standort)
Golgathakreuz Sandsteinkreuz von 1831 D-6-73-161-8
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BW
Frauenbergstraße 13, Nähe Friedhofstraße, auf dem Friedhof
(Standort)
Neun Kreuzwegstationen Sandsteinreliefs, 19. Jahrhundert D-6-73-161-8
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BW
Hauptstraße
(Standort)
Prozessionsaltar Im Aufsatz Relief: Vesperbild, Rückseite Heilige Familie, Rokoko, bezeichnet „1765“ D-6-73-161-19
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Hauptstraße 1, 3
(Standort)
Ehemaliges Wirtshaus Dreigeschossiger, bruchsteinsichtiger Halbwalmdachbau mit östlichem Walmdachanbau und Sandsteingliederung, historistisch, von Rudolf Hofmann, 1906/07 D-6-73-161-41  
Hauptstraße 1, 3
(Standort)
Ehemalige Stallungen Ein- bzw. zweigeschossige Ziegelbauten mit Krüppelwalm- oder Satteldach, wohl gleichzeitig D-6-73-161-41 zugehörig BW
Hauptstraße 1, 3
(Standort)
Brunnenschacht im Hof D-6-73-161-41 zugehörig BW
Hauptstraße 4
(Standort)
Pforte Mit Eselsrückenbogen im Sturz, Stein, bezeichnet „1686“ D-6-73-161-10
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BW
Hauptstraße 6
(Standort)
Hoftor Mit kassettierter Pfortentür um 1870 und Hausaltar, gefasste Holzskulptur, um 1730–1750 D-6-73-161-11
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Hauptstraße 8
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiges, giebelständiges Halbwalmdachhaus mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-6-73-161-13
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BW
Hauptstraße 8
(Standort)
Spätgotische Pforte Spitzbogen mit Überstabung, Sandstein, 16. Jahrhundert D-6-73-161-13
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BW
Hauptstraße 14
(Standort)
Bauernhaus Giebelständiges zweigeschossiges Satteldachhaus, verputztes Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-6-73-161-14
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BW
Hauptstraße 14
(Standort)
Pforte 16. Jahrhundert D-6-73-161-14
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BW
Hauptstraße 15
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, massives Erdgeschoss, Obergeschoss in Fachwerk, 17. Jahrhundert D-6-73-161-15
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Hauptstraße 22
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossig, traufständig mit Satteldach, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, um 1600 D-6-73-161-39
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Karolingerstraße 17
(Standort)
Pforte Schulterbogensturz, Kalkstein, bezeichnet „1568“ D-6-73-161-39 zugehörig
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Hauptstraße 24
(Standort)
Säulenportal Mit Bildhäuser Wappen, barock, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-6-73-161-16
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Hauptstraße 24
(Standort)
Immaculata Kalkstein, spätbarock, 18. Jahrhundert D-6-73-161-16
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BW
Hauptstraße 25
(Standort)
Bauernhof Giebelständiges zweigeschossiges Wohnhaus mit Halbwalmdach, verputztes Fachwerk, um 1800 D-6-73-161-17
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BW
Hauptstraße 25
(Standort)
Bauernhof Hoftor mit Pforte, bezeichnet „1820“, und barockem Relief D-6-73-161-17
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BW
Hauptstraße 25
(Standort)
Bauernhof, Nebengebäude Fachwerk- und Massivbauten, 18./19. Jahrhundert D-6-73-161-17
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BW
Hauptstraße 33
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss versteinert, Obergeschoss verputztes Fachwerk, 18. Jh., Umbau bez. 1825 D-6-73-161-18  
Hauptstraße 33
(Standort)
Hofeinfahrt mit Pforte Sandstein, Mitte 19. Jh. D-6-73-161-18 BW
Hauptstraße 35
(Standort)
Pforte mit zwei Spolien Türsturz mit Vorhangbogen, bez. 1728, darüber Sandsteinfigur der Pietà in gesprengtem Giebel über Inschrift und Stifterwappen, bezeichnet „1738“ D-6-73-161-40 BW
Hauptstraße 44
(Standort)
Pforte Spitzbogig, Stein, 16. Jahrhundert D-6-73-161-20
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BW
Hauptstraße 51
(Standort)
Bauernhof, Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdachhaus, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-6-73-161-22
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Hauptstraße 51
(Standort)
Bauernhof Hoftor mit Pforte, bezeichnet „1781“, und barocker Hausaltar, gefasste Holzskulptur, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-6-73-161-22
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BW
Hauptstraße 54
(Standort)
Pforte Mit Wappenrelief im Sturz, Kalkstein, 16. Jahrhundert D-6-73-161-23
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BW
Hauptstraße 57
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, verputztes Fachwerk, 18. Jahrhundert, über der Haustür Relief (ehemaliger Bildstockaufsatz) der Marienkrönung in Rokokorahmung, 18. Jahrhundert D-6-73-161-24
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Hauptstraße 57
(Standort)
Hoftor Bezeichnet „1817“ D-6-73-161-24 zugehörig
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Hauptstraße 58
(Standort)
Pforte Stichbogen, Naturstein, bezeichnet „1842“ D-6-73-161-25
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BW
Hauptstraße 61
(Standort)
Pforte Spitzbogig, Kalkstein, 17. Jahrhundert D-6-73-161-26
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Nähe Hauptstraße, Nähe Strahlunger Straße, am südlichen Ortsausgang
(Standort)
Wegkreuz Neubarocker Sandsteinkruzifix über puttenbesetztem Tabernakel auf barockisierendem Altarsockel, bezeichnet „1906“ D-6-73-161-27
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BW
Karolingerstraße 5
(Standort)
Hofmauer Mit Tor und Pforte, ehemals bezeichnet „1617“ D-6-73-161-29
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Karolingerstraße 6
(Standort)
Pforte Spitzbogig mit Überstabung und Steinmetzzeichen, Sandstein, nachgotisch, bezeichnet „1576“ D-6-73-161-30
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BW
Karolingerstraße 11
(Standort)
Hoftor Mit Pforte, Naturstein, bezeichnet „1731“ D-6-73-161-31
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Karolingerstraße 15
(Standort)
Pforte Mit Vorhangbogenportal, Naturstein, bezeichnet „1568“ D-6-73-161-32
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Karolingerstraße 15
(Standort)
Pforte Kreuzschlepper und Inschriftstein, wohl 19. Jahrhundert D-6-73-161-32
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Karolingerstraße 17
(Standort)
Pforte Schulterbogensturz, Kalkstein, bezeichnet „1568“ D-6-73-161-39 zugehörig
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Karolingerstraße 18
(Standort)
Bauernhof in Ecklage, Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, massives Erdgeschoss, Obergeschoss in Fachwerk, 17. Jahrhundert D-6-73-161-34
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Karolingerstraße 20
(Standort)
Pforte Bezeichnet „1605“ D-6-73-161-34
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Kirchgasse 8
(Standort)
Pforte Spitzbogig, Naturstein, bezeichnet „1831“ D-6-73-161-36
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BW
Klettberg, an der Straße nach Strahlungen
(Standort)
Bildstock Sandstein, Vorderseite bezeichnet „1662“, Rückseite bezeichnet „1792“ D-6-73-161-37
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BW
Nähe Stadtweg, am Fußweg nach Bad Neustadt
(Standort)
Kreuzschlepper Steinskulptur auf Sockel, 20. Jahrhundert D-6-73-161-38
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BW
Prälat-Paul-Bocklet-Platz 1
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus, massives Erdgeschoss, Obergeschoss verputztes Fachwerk, 17. Jahrhundert, Hausportal mit Wappenstein, bezeichnet „1601“ D-6-73-161-28
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Prälat-Paul-Bocklet-Platz 1
(Standort)
Einfriedungsmauer D-6-73-161-28 BW
Prälat-Paul-Bocklet-Platz 2
(Standort)
Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Dreischiffige Pfeilerbasilika, Satteldach und Pultdächer, im Kern 10. Jahrhundert (Dachwerk 1414 (dendrochronologisch datiert)), Chorturm, Spitzhelm mit Ecktürmchen, 13. Jahrhundert, um nachgotisches Chorpolygon erweitert 16. Jahrhundert, Innenstuckierung bezeichnet „1780“, 1909 restauriert und nach Westen verlängert; mit Ausstattung D-6-73-161-2
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Prälat-Paul-Bocklet-Platz 2., Karolingerstraße, Hauptstraße 12
(Standort)
Kirchhofmauer Mit Torpfeilern, um 1800, Vorhangbogenpforte, bezeichnet „1628“, und vermauerten Grabsteinen 16.–18. Jahrhundert D-6-73-161-2
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Prälat-Paul-Bocklet-Platz 2
(Standort)
Friedhofskreuz Gebauchter Sockel, Maria-Magdalenafigur am Kreuzstamm mit Corpus, 18. Jahrhundert D-6-73-161-2
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Prälat-Paul-Bocklet-Platz 2, im Kirchhof
(Standort)
Marienstatue 19. Jahrhundert D-6-73-161-2
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BW
Prälat-Paul-Bocklet-Platz 2
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen der beiden Weltkriege Mit Pietà, bezeichnet „Josef Metzger (1846–1925)“, um 1920 D-6-73-161-2
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Prälat-Paul-Bocklet-Platz 2, an der Außenseite der Kirchhofmauer
(Standort)
Prozessionsaltar, „Weihnachtsbildstock“ Relief mit Geburt Jesu über Heiligen Drei Königen, seitlich Hirtenheilige (?), im Auszug Trinitätsrelief, Rokoko, bezeichnet „1757“ D-6-73-161-2
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Prälat-Paul-Bocklet-Platz 3
(Standort)
Renaissancepforte Sandstein, bezeichnet „1626“ D-6-73-161-35
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Ehemalige Baudenkmäler

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brauhausgasse 7
(Standort)
Stein Bogenfeld mit spätgotischem Fischblasenrad, zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-6-73-161-7
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BW
Hauptstraße 9
(Standort)
Hausfigur 18. Jahrhundert D-6-73-161-12 BW
Hauptstraße 49
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hausfigur 18. Jahrhundert D-6-73-161-21

Siehe auch

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Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

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Commons: Baudenkmäler in Salz – Sammlung von Bildern